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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.10.2016

Konnte mich mitreißen

Game on - Chancenlos
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Während Ivy Mackenzie im Ausland studiert, leiht sich Gray Grayson ihr Auto aus und die beiden beginnen miteinander zu schreiben. Als Ivy zurückkehrt sind sie und Gray längst beste Freunde, doch die beiden ...

Während Ivy Mackenzie im Ausland studiert, leiht sich Gray Grayson ihr Auto aus und die beiden beginnen miteinander zu schreiben. Als Ivy zurückkehrt sind sie und Gray längst beste Freunde, doch die beiden hätten nie mit der starken Anziehungskraft gerechnet, die zwischen ihnen besteht.

"Chancenlos" ist der zweite Band von Kristen Callihans Game on Reihe und wird aus den wechselnden Sichten von dem Star Tight End Gray Grayson und Ivy Mackenzie, der Tochter von Grays Agenten erzählt.

Gray durften wir bereits im ersten Band kennenlernen und ich habe mich gefreut, dass er der Protagonist des zweiten Bandes ist! Genau wie Drew ist er Footballspieler und liebt sein Spiel. Über seinen Agenten lernt er dessen Tochter Ivy kennen, mit der er zu schreiben beginnt, was dazu führt, dass die beiden schnell gute Freunde werden.

Ivy und Gray haben mir als Paar gut gefallen, aber es war besonders ihre Freundschaft und ihre Annäherungsphase, die mich richtig begeistern konnten! Die beiden gehen so toll miteinander um und ich liebe den Humor der beiden, sodass ich wirklich viel Freude beim Lesen hatte!

Auch die Handlung hat mir besser gefallen, als im ersten Band, wo ich mir etwas mehr Rahmenhandlung gewünscht habe. Hier wurde es definitiv nicht langweilig, was vielleicht auch daran lag, dass der zweite Band gut hundert Seiten weniger hatte. Es hat einfach alles gepasst und die Geschichte konnte mich von Beginn an mitreißen!

Fazit:
Mit "Chancenlos" konnte mich Kristin Callihan wirklich begeistern! Ivy und Gray sind zwei wunderbare Charaktere und ich hatte viel Freude mit ihnen und ihrer Geschichte.
Aus diesem Grund gibt es verdiente fünf Kleeblätter!

Veröffentlicht am 16.10.2016

Meisterstück!

Harry Potter und die Kammer des Schreckens (Schmuckausgabe Harry Potter 2)
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Nachdem mich die erste Schmuckausgabe von J. K. Rowlings Harry Potter Reihe restlos begeistern konnte, habe ich mich schon sehr auf die Schmuckausgabe des zweiten Bandes, "Harry Potter and the Chamber ...

Nachdem mich die erste Schmuckausgabe von J. K. Rowlings Harry Potter Reihe restlos begeistern konnte, habe ich mich schon sehr auf die Schmuckausgabe des zweiten Bandes, "Harry Potter and the Chamber of Secrets" und damit auf neue Illustrationen von Jim Kay gefreut!

Jede einzelne Illustration von Jim Kay ist wieder ein kleines Meisterwerk und begleitet die Geschichte perfekt! Es macht einfach Spaß die Geschichte zu lesen und nebenbei die Möglichkeit zu haben die wunderschönen Illustrationen anzuschauen und sich darin zu verlieren.

Einen klitzekleinen Kritikpunkt habe ich dennoch: Ich mag die kleineren Zeichnungen, die im Text eingebettet sind lieber, als die Illustationen, die über eine komplette Doppelseite gehen. Und besonders zum Ende hin, hätte ich mir mehr von diesen kleineren Zeichnungen gewünscht. Denn diese kleineren Zeichnungen haben die Geschichte perfekt begleitet, während mich diese Doppelseiten ein bisschen aus dem Lesefluss gerissen haben. Aber das ist Geschmackssache und Jammern auf hohen Niveau, denn wie oben schon erwähnt: Jede der Illustationen ist so unglaublich detailreich und wunderschön, egal ob klein, oder groß.

Fazit:
Auch die Schmuckausgabe von "Harry Potter and the Chamber of Secrets" ist wieder ein wahres Meisterstück!
Die bekannte Geschichte von J. K. Rowling und die wunderschönen Illustationen von Jim Kay sind ein perfektes Team, sodass das Lesen zu einem richtigen Leseerlebnis wird. Mich können die Schmuckausgaben begeistern und so freue ich mich schon sehr auf die dritte Schmuckausgabe zu meinem Lieblingsband der Reihe.

Veröffentlicht am 16.10.2016

Gelungene Fortsetzung in Form eines Theaterskriptes!

Harry Potter und das verwunschene Kind. Teil eins und zwei (Special Rehearsal Edition Script) (Harry Potter)
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Neunzehn Jahre sind seit dem Sieg über Voldemort vergangen und Harry Potter ist mittlerweile Familienvater und hoch angesehener Mitarbeiter im Zaubereiministerium. Doch nicht alles geht ihm einfach von ...

Neunzehn Jahre sind seit dem Sieg über Voldemort vergangen und Harry Potter ist mittlerweile Familienvater und hoch angesehener Mitarbeiter im Zaubereiministerium. Doch nicht alles geht ihm einfach von der Hand und so wird besonders die Beziehung zu seinem zweiten Sohn Albus immer schwieriger, je älter dieser wird.

"Harry Potter and the Cursed Child" ist die Fortsetzung von J. K. Rowlings Harry Potter Reihe. Allerdings ist es kein achter Band, sodern ein Theaterstück in zwei Teilen.

Ich habe mir im Vorfeld ehrlich gesagt wenig Gedanken über die eigentliche Handlung gemacht, sodass diese mich sehr überraschen konnte.
Wir folgen sowohl Albus und seinem besten Freund Scorpius, aber auch Harry und Ginny und Ron und Hermione. Mir hat es gut gefallen, dass man sowohl die Erwachsenen Harry, Ginny, Ron, Hermione und auch Draco kennenlernen darf, als auch deren Kinder, die bereits nach Hogwarts gehen.
Das Stück weist ein hohes Tempo auf und lässt sich sehr schnell lesen, auch weil es überwiegend aus Dialogen besteht und die einzelnen Szenen sehr kurz sind. Mir hat es außerdem gut gefallen, dass ich dank der Regieanweisungen immer ein Bild vor Augen hatte, was auf der Bühne vor sich geht.

Es gab in "Harry Potter and the Cursed Child" so einige Wendungen, mit denen ich niemals gerechnet hätte und bei denen ich mir im ersten Moment unsicher war, ob ich sie mag. Doch nachdem ich das Buch beendet hatte und die Geschichte etwas sacken ließ, muss ich sagen, dass ich insgesamt sehr zufrieden bin mit dieser etwas anderen Fortsetzung in Form eines Theaterstückes. Manches hätte ich mir zwar anders gewünscht, aber die Geschichte macht Sinn und hat mir dann doch gut gefallen. Vieles regt auch zum Nachdenken an, so auch die schwierige Beziehung von Harry zu seinem Sohn Albus, der sehr unter der Berühmtheit seines Vaters leidet.

Natürlich muss man auch sagen, dass es kein achter Band im eigentlichen Sinne ist, sondern eine Fortsetzung in Form eines Theaterstückes, das einfach nicht die Tiefe eines richtigen Romans aufweisen kann. Ich wusste worauf ich mein einlasse und, dass die Gefahr besteht, dass mir diese Fortsetzung nicht gefallen wird und eventuell sogar das gelungene Ende des siebten Bandes zerstören könnte. Zum Glück war das für mich nicht der Fall, denn ich bin mehr als zufrieden mit diesem Handlungsverlauf, aber ehrlich gesagt hoffe ich, dass die Reihe keine weitere Fortsetzung bekommt!

Fazit:
Mit "Harry Potter and the Cursed Child" ist es J. K. Rowling, John Tiffany und Jack Thorne gelungen mich zu begeistern! Ich hatte eigentlich keine großen Erwartungen an diese Fortsetzung und wurde vielleicht auch deshalb überrascht, denn die Geschichte konnte mich packen und wirklich zufriedenstellen.
Ich muss aber auch erwähnen, dass ich das Theaterstück mit etwas Abstand zur eigentlichen Reihe betrachte, da es eben nicht nur aus der Feder von J. K. Rowling stammt.

Veröffentlicht am 04.10.2016

Diese Reihe wird niemals langweilig

Spinnenfeuer
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Gin hat mit ihrem Sieg über Mab Monroe endlich ihre Rache bekommen, nach der sie schon so lange gesinnt hat. Doch zur Ruhe kommt sie deshalb trotzdem nicht.
Mabs Tod hat eine Lücke im Machtgefüge von Ashland ...

Gin hat mit ihrem Sieg über Mab Monroe endlich ihre Rache bekommen, nach der sie schon so lange gesinnt hat. Doch zur Ruhe kommt sie deshalb trotzdem nicht.
Mabs Tod hat eine Lücke im Machtgefüge von Ashland hinterlassen und viele sind jetzt hinter der Spinne her. Um den ständigen Kämpfen zu entgehen, beschließt Gin Urlaub zu machen. Doch selbst in Blue Marsh ist Gin nicht vor Ärger sicher...

"Spinnenfeuer" ist der sechste Band von Jennifer Esteps Elemental Assassin Reihe, der wie gewohnt aus der Sicht der Restaurantbesitzerin und Profikillerin Gin Blanco erzählt wird.

Bisher hat mich Jennifer Estep mit keinem Band dieser Reihe enttäuscht und ich bin sehr froh, dass mich auch das neueste Abenteuer von Gin Blanco wieder begeistern konnte!
Dieses Mal spielt die Geschichte nicht in Ashland, sondern zum Großteil in Blue Marsh, einem Ferienort an der Küste, wo Gin und ihre Freunde eigentlich einen wohlverdienten Urlaubt erleben wollten. Allerdings haben sie nicht mit Randall Dekes gerechnet, einem reichen Vampir, der Callie Reyes, die beste Freundin von Gins Schwester Bria, bedroht. Klar, dass Gin nicht zögert und Callie ihre Hilfe anbietet.

Die Handlung konnte mich von der ersten Seite an packen und richtig gut unterhalten! Mir hat der Ortswechsel nach Blue Marsh gut gefallen, denn durch den Tapetenwechsel kam Abwechslung in die Geschichte. Außerdem hat es mir gut gefallen, Gin mal im Sommerurlaub zu erleben, oder besser gesagt zu sehen, wie sie versucht Urlaub zu machen!
In diesem Band trifft Gin auf alte Bekannte und muss sich alten und neuen Ängsten stellen, denn der Vampir Dekes erweist sich als härterer Gegner, als Gin am Anfang vermutet hat. Nach ihrem Sieg über ihre Erzfeindin Mab Monroe fühlte sich Gin unbesiegbar und muss nun feststellen, dass dem doch nicht so ist und sie immer noch vorsichtig sein muss. Man lernte neue Seiten an Gin kennen, sodass ihre Entwicklung spannend blieb!

Fazit:
Die Elemental Assassin Reihe gefällt mir mit jedem Band noch ein Stück besser!
"Spinnenfeuer" ist eine sehr gelungene Fortsetzung, in der wir Gin und ihre Freunde in den Urlaub begleiten können. Doch das bedeutet nicht, dass Gin auf der faulen Haut liegt, denn langweilig ist dieser sechste Band auf keinen Fall! Die Geschichte ist durch und durch spannend und konnte mich packen, deshalb gibt es verdiente fünf Kleeblätter!
Ich freue mich schon jetzt auf Gins nächstes Abenteuer!

Veröffentlicht am 04.10.2016

Gelungener Abschluss!

Black Blade
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Es ist kein Geheimnis, dass Victor Draconi am liebsten die komplette Sinclair Familie auslöschen will und auch die anderen Familien beherrschen möchte, um so die Macht über Cloudburst Falls an sich zu ...

Es ist kein Geheimnis, dass Victor Draconi am liebsten die komplette Sinclair Familie auslöschen will und auch die anderen Familien beherrschen möchte, um so die Macht über Cloudburst Falls an sich zu reißen.
Doch Victor weiß nicht, dass Lila Merriweather und die Sinclairs ihm bereits auf der Spur sind und alles dafür tun, um seinen Plan zu vereiteln.

"Die helle Flamme der Magie" ist der dritte und damit finale Band von Jennifer Esteps Black Blade Trilogie, der wie gewohnt aus der Sicht von Lila Merriweather erzählt wird.
Lila wurde mir im Laufe der Trilogie immer sympathischer. Es gab zwar auch in diesem Band Stellen, an denen mir Lila etwas zu selbstbewusst war, aber insgesamt bin ich mit Lila als Protagonistin und ihrer Entwicklung sehr zufrieden. Denn ihr Mut und ihre Loyalität gegenüber ihren Freunden und auch der Sinclair Familie, die immer mehr zu Lilas Familie geworden ist, haben mir richtig gut gefallen!
Aber nicht nur Lila ist mir immer mehr ans Herz gewachsen, auch ihre Freunde Devon, Felix, Deah und Oscar mochte ich richtig gerne!

Ein bisschen hat es sich angefühlt, als würde man nach Hause kommen, als ich "Die helle Flamme der Magie" begonnen habe. Es hat viel Spaß gemacht, die Charaktere wiederzutreffen und wieder in die magische Welt von Cloudburst Falls einzutauchen!
Schon am Ende des letzten Bandes war klar, in welche Richtung sich die Geschichte bewegen wird: Victor Draconis Plan, die Sinclair Familie auszulöschen und die Macht über Cloudburst Falls zu übernehmen, vereiteln. Die finale Kon­fron­ta­ti­on zwischen Victor und Lila kam immer näher und schien unausweichlich. Dementsprechend spannend war die Geschichte von Beginn an!

Fazit:
Ehrlich gesagt, wollte ich stellenweise gar nicht weiterlesen, weil ich einfach nicht gewollt habe, dass diese tolle Trilogie sein Ende findet.
Die Welt von Cloudburst Falls hat mir richtig gut gefallen und die Charaktere sind mir immer mehr ans Herz gewachsen. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht nochmal in diese magische Welt einzutauchen und ein weiteres Abenteuer mit Lila, Devon und Co. zu erleben und zu erfahren, wie ihre Geschichte endet.
Mit diesem Ende mit ich dann auch richtig zufrieden, denn Jennifer Estep hat für ihre Trilogie ein tolles Ende gefunden, das mich wunschlos glücklich zurück lässt.
Deshalb gibt es für "Die helle Flamme der Magie" auch verdiente fünf Kleeblätter!