Kleine Frau - große Künstlerin
Madame Piaf und das Lied der LiebeKlappentext:
Paris, 1944: Nach dem Ende der deutschen Besatzung wird die Sängerin Édith Piaf der Kollaboration angeklagt - und fürchtet ein Auftrittsverbot. Während sie ihre Unschuld zu beweisen versucht, ...
Klappentext:
Paris, 1944: Nach dem Ende der deutschen Besatzung wird die Sängerin Édith Piaf der Kollaboration angeklagt - und fürchtet ein Auftrittsverbot. Während sie ihre Unschuld zu beweisen versucht, lernt sie Yves Montand kennen,einen ungelenken,aber talentierten jungen Sänger.
Édith beginnt mit ihm zu arbeiten und schon bald werden aus den beiden Chansonniers Liebende.
Das Glück an Yves Seite inspiriert Édith zu einem Lied,das sie zu einer Legende machen könnte - „La vie en rose“.
Meine Meinung:
Die Autorin hat die begnadete Künstlerin über die zehn Jahre ihres größten Erfolgs begleitet und zwar von 1937 - 1947,ihr Aufstieg aus ganz kleinen Verhältnissen wurde nur kurz gestreift.
Ihre geniale Begabung wurde eben so ausführlich beschrieben, wie ihr sehr exzentrisches Leben.
Eingewebt in das Leben der Künstlerin war auch die Geschichte Frankreichs während und nach dem Zweiten Weltkrieg.
Der Aufstieg des Sängers Yves Montand , sowohl in persönlichen als auch im künstlerischen Bereich wurde ausführlich thematisiert.
Erneut hat mich der leise, aber eindringliche Schreibstil der Autorin gefangen genommen.
Fazit :
Ein Buch ,was ich sehr gerne gelesen habe.