Rezension: Brave - Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit
Brave – Eine Liebe zwischen Licht und DunkelheitEigene Meinung
Auch „Brave“ verspricht mithilfe von kleinen Rückblenden, in denen das vorherige Geschehen kurz zusammengefasst wird, wieder einen sehr leichten Einstieg in die Geschichte. Es beginnt ...
Eigene Meinung
Auch „Brave“ verspricht mithilfe von kleinen Rückblenden, in denen das vorherige Geschehen kurz zusammengefasst wird, wieder einen sehr leichten Einstieg in die Geschichte. Es beginnt nur wenige Wochen nach den Ereignissen aus „Torn“ und schließt somit an die Handlung an.
Die Atmosphäre ist in dem Abschlussband ist fast durchgehend angespannt und bedrohlich, wird aber auch durch humorvolle Dialoge aufgelockert. Wie in den vorherigen Büchern gibt es auch in „Brave“ wieder eine überraschende Wendung, mit der ich überhaupt nicht gerechnet hatte und die das bestehenden Spannungslevel noch einmal ordentlich angekurbelt hat.
Zudem findet man auch wieder eine große Menge an Herzzerreißenden Szenen und auch Szenen die das Wort „Liebe“ regelrecht herausgeschrien haben und mir wirklich sehr gut gefallen haben. Neben der dramatischen und tragischen Handlung war es sehr abwechslungsreich und auch einfach wunderschön die Szenen zu lesen in denen deutlich wird wie viel Liebe Ren und Ivy für den jeweils anderen empfinden. Und auch Tink hat dazu einen großen Beitrag geleistet, denn ihm ist Ivy genauso wichtig und es war so herzzerreißend und schön zu lesen wie viel Ivy ihnen bedeutet.
Generell habe ich mich mit den Büchern zunehmend in die Charaktere verliebt. Nicht nur in Ivy und Ren, auch in Tink der wirklich etwas besonderes war.
Ivy und Ren gehören mittlerweile zu meiner Gruppe an Lieblingscharakteren. Nachdem Ivy schon durch ihr aussehen eine andere Art von Protagonistin war, konnte sie mich mit ihrer Schlagfertigkeit, ihrem Humor und ihrer coolen Art einfach überzeugen.Genauso Ren, der nebenbei auch noch sehr einfühlsam ist und Ivy durchgehend versucht zu helfen und ihr zu zeigen wie sehr er sie liebt, hat mein Herz immer höher schlagen lassen.
Ich habe mit den beiden mitgelitten und mitgefiebert, habe jede Szene genossen in denen sie sich ihre Liebe gestanden haben und habe die beiden einfach in mein Herz geschlossen.
Der rote Faden, der in „Wicked“ begann und sich durch „Torn“ hindurchzog schließt sich in „Brave“ perfekt und lässt nichts ungeklärt. Der Handlungsstrang erzeugt einen nervenaufreibenden Spannungsbogen, der einen mitreißt und sich and den besten Stellen steigert.
Fazit
„Brave“ war ein perfekter Abschluss für die Reihe und hat mich keineswegs enttäuscht. Es konnte mit seiner Spannung und den gefühlvollen Passagen durchgehend überzeugen und wurde zu keinem Zeitpunkt langweilig.
Bewertung
★★★★★ / ★★★★★