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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.05.2019

Sehr gelungene Fortsetzung der Geschichten aus Nian

Geschichten aus Nian
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Zum Inhalt:

Zum Inhalt will ich diesmal gar nicht viel schreiben, da ich das Gefühl habe, dass ich dann spoilern würde. Nur soviel, es ist der dritte Teil der Geschichten aus Nian und man sollte vorher ...

Zum Inhalt:

Zum Inhalt will ich diesmal gar nicht viel schreiben, da ich das Gefühl habe, dass ich dann spoilern würde. Nur soviel, es ist der dritte Teil der Geschichten aus Nian und man sollte vorher die ersten Teile gelesen haben, da es sich einerseits sehr lohnt, andererseits vielleicht sonst Zusammenhänge nicht so klar werden.

Meine Meinung:

Auch der hier rezensierte dritte Teil der Geschichten aus Nian hat mir wieder extrem gut gefallen. Mir gefällt diese ungeheure Fantasie, die der Autor hat, um eine Welt entstehen zu lassen, die einen einfach entführt. Figuren, die so anders sind. Ein Schreibstil, der einfach besonders ist. Dazu noch sehr liebevoll gestaltete Illustrationen, die einfach die Geschichte total stützen und sehr gut zur Geschichte passen. Dieser Teil ist im Vergleich zu den voran gegangenen Teilen ein wenig düsterer, aber halt passend zur erzählten Geschichte. Ich freue mich schon jetzt auf den nächsten Teil und kann nur jedem, der fantasievolle Geschichten mag, empfehlen diese Serie zu lesen.

Fazit:

Sehr gelungene Fortsetzung der Geschichten um Nian

Veröffentlicht am 12.05.2019

Schön erzählte Geschichte

Das Gemälde der Tänzerin
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Zum Inhalt:
Helena hat alles verloren. Die Karriere als Tänzerin, die liebe und ihre Unabhängigkeit. Arbeitslos und verzweifelt ist ist dankbar über den Job als Zimmermädchen. In dem Hotel erfährt sie ...

Zum Inhalt:
Helena hat alles verloren. Die Karriere als Tänzerin, die liebe und ihre Unabhängigkeit. Arbeitslos und verzweifelt ist ist dankbar über den Job als Zimmermädchen. In dem Hotel erfährt sie von einen Mord der dort geschehen ist und dieser scheint mit einem verschollenen Gemälde zusammenzuhängen hängen. Sie möchte das Rätsel vom den Mord und das Gemälde lösen.
Meine Meinung:
Dieses Buch hat mir gut gefallen. Die Geschichte um Helena und ihre Suche nach dem Geheimnis von damals ist gut erzählt. Der ständige Wechsel zwischen heute und damals macht das Buch sehr lebhaft. Der Schreibstil hat mir gut gefallen und machte das Buch sehr gut lesbar. Die Protagonisten, insbesondere Helena und ihre Kinder haben mir sehr gut gefallen und ich habe die Geschichte sehr gejossen.
Fazit:
Schön erzählte Geschichte.

Veröffentlicht am 09.05.2019

Werde ich bestimmt mehr als einmal lesen

Auf die Seele hören
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Zum Inhalt:

Michael Tischinger zeigt wie wir mit unserer Seele in Kontakt treten und unseren Kompass entdecken und einsetzen können. Für ein Ankommen in uns selbst und in unserer Welt.

Meine Meinung:

Es ...

Zum Inhalt:

Michael Tischinger zeigt wie wir mit unserer Seele in Kontakt treten und unseren Kompass entdecken und einsetzen können. Für ein Ankommen in uns selbst und in unserer Welt.

Meine Meinung:

Es gibt so Bücher, bei denen man im Vorfeld denkt, ich lese das mal, ist aber doch eh Humbug und am Ende ist man geflasht. Das ist so ein Buch, dass einen sehr schnell gefangen nimmt, aufwühlt, berührt, teilweise zum heulen bringt. Sicher wird man vieles Nicht so annehmen und umsetzen können, aber es regt einfach, sich mal mit sich zu beschäftigen und wenn am Ende womöglich positive Gefühle daraus entstehen, um so besser. Ich werde es ganz scher mehrfach lesen und auch versuchen mit meiner Seele in Kontakt zu treten. 

Fazit:

Werde ich bestimmt mehr als einmal lesen. 

Veröffentlicht am 05.05.2019

Schöne Familiengeschichte

Das Versprechen der Islandschwestern
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Zum Inhalt: 
1949: Die Schwestern Margarete und Helga machen sich auf den Weg nach Island, um dort ein Jahr lang auf einem Bauernhof zu arbeiten. Doch alles kommt anders. 
2017: Pia und ihrer Großmutter ...

Zum Inhalt: 
1949: Die Schwestern Margarete und Helga machen sich auf den Weg nach Island, um dort ein Jahr lang auf einem Bauernhof zu arbeiten. Doch alles kommt anders. 
2017: Pia und ihrer Großmutter machen sich auf die Reise nach Island zum 90sten Geburtstag von Omas Schwester, diese Jahrzehnten nicht gesehen hat. 
Meine Meinung: 
Was für ein schöner Familienroman, der richtig angenehm zu lesen war. Schön fand ich auch den Wechsel der Erzählstränge zwischen 1949 und 2017. Das machte das Buch ungeheuer lebhaft. Der Schreibstil ist sehr gut und flüssig, so dass man förmlich durch das Buch fliegt. Ja, es gibt natürlich auch ein wenig heile Welt, aber das gehört bei solchen Büchern einfach zu. Wer Familiegeschichten mag, der macht hier nichts falsch. 
Fazit: 
Schöne Familiengeschichte. 

Veröffentlicht am 01.05.2019

Ungewöhnlich und faszinierend

Alles, was ich weiß über die Liebe
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Zum Inhalt: 

In ihrem eigenen, ehrlichen wie humorvollen Stil verwebt Dolly persönliche Erlebnisse und witzige Anekdoten mit scharfsinnigen Reflexionen darüber, was es heute heißt, eine Frau zu sein. ...

Zum Inhalt: 

In ihrem eigenen, ehrlichen wie humorvollen Stil verwebt Dolly persönliche Erlebnisse und witzige Anekdoten mit scharfsinnigen Reflexionen darüber, was es heute heißt, eine Frau zu sein. Wie es ist, auch mal alleine, doch nie einsam zu sein. Und sie schreibt eine großartige Liebeserklärung – an das Leben. 

Meine Meinung: 

Also, dass dieses Buch ausgezeichnet wurde, kann ich ich mehr als gut verstehen. Das Buch hat einen ungewöhnlichen Schreibstil, eine faszinierende Art der Erzählung und ist irgendwie total interessant. Dabei kann ich nicht mal so richtig sagen warum. Aber ich war total fasziniert am Ende des Buches, dass einfach so ungewöhnlich war. Ich würde jederzeit wieder ein Buch der Autorin kaufen und lesen. Fazit: 

Ungewöhnlich und faszinierend