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Veröffentlicht am 15.09.2019

4. Band Hannah Peters / spannend von Politik über Fantasy zu Science-Fiction

Babylon
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Der Thriller „Babylon“ wurde von Thomas Thiemeyer geschrieben. Es handelt sich dabei um den vierten Roman der Reihe „Hannah Peters“ und man muss unbedingt zuerst den Roman „Medusa“, welcher der erste Roman ...

Der Thriller „Babylon“ wurde von Thomas Thiemeyer geschrieben. Es handelt sich dabei um den vierten Roman der Reihe „Hannah Peters“ und man muss unbedingt zuerst den Roman „Medusa“, welcher der erste Roman der Serie ist, lesen bevor man dieses Buch liest. Man braucht nämlich das Wissen aus dem ersten Buch um dieses Buch tatsächlich verstehen zu können, vor allem das Ende. Die Bücher der Reihe sind in der dritten Person Singular geschrieben und hauptsächlich aus der Sicht von Hannah, auch wenn bei diesem Buch es gefühlt lange gedauert hat bis Hannah mal in einem Kapitel erschienen ist.

Stromberg liegt im Sterben und hat noch einen letzten Wunsch, er möchte ins Zweistromland reisen um dort einen Tempel anzuschauen, welcher ein Professor gefunden hat. Er möchte unbedingt John mitnehmen und dieser sagt natürlich ja, denn er will seinem Chef, der auch sein Freund ist, den letzten Wunsch erfüllen. Hannah kommt erst mal nicht mit, aber dann kommt sie doch nach und zusammen mit anderen Akteuren erkundet sie ein pyramidenartiges Bauwerk, das sich in immer engeren Spiralen hinunter in die Erde schraubt. Was erwartet sie dort unten und was hat es mit den Stromausfällen auf sich? Als ob dies nicht schon gefährlich genug wäre, liegt der Tempel in einem der gefährlichsten Krisenregionen der Erde. Wird alles gut gehen? Und was wird dies mit Hannahs und Johns vier Jahre alten Tochter machen?

Hannah kenne ich schon lange und mag sie sehr und John ist in meinen Augen einfach ein Traummann. Doch die Geburt hat sie verändert und so kommt es mit Stromberg anfangs zu Ärger, denn zwei sture Menschen knallen aufeinander. Leni, die Tochter von Hannnah und John, fand ich faszinierend und sie hat mich sehr überrascht, auch wenn ich nach dem Ende des dritten Buches wusste, dass sie anders sein würde. Der Autor hat diese Charaktere sehr gut beschrieben und auch die Nebencharas fand ich sehr interessant.
Bei dem Bösewicht ist es ihm bei mir nicht gelungen diesen aus der Schublade „Bösewicht“ herauszuholen. Vielleicht weil ich durch die Nachrichten ein so deutliches Bild hatte. Interessant war Khalid und bei ihm bleiben einige offene Fragen übrig. Denn seinen Werdegang konnte ich nicht so ganz nachvollziehen und deshalb ziehe ich dem Buch einen halben Stern ab.

Nach dem dritten Buch hatte ich auch diesmal wieder einen Roman erwartet der eventuell so passieren könnte. Doch diesmal kam es anders. Der Roman erinnert anfangs zum Teil an einen politischen Roman in dem eine Journalistin eine wichtige Rolle spielt. Doch je weiter man liest, desto mehr erinnert das Buch an einen Fantasy Roman, denn Hannah und die Anderen werden in etwas gezogen was nicht auf der Erde vorhanden ist. Am Ende kommt dann noch eine große Prise Science-Fiction dazu. Mich hat dies nicht gestört, anfangs nur irritiert, aber gespannt habe ich weitergelesen und durch den grandiosen Schreibstil, wurde ich schnell in die Geschichte hineingezogen und es hat mir Spaß gemacht mit den verschiedenen Akteuren das Buch zu erleben. Dennoch muss ich dem Buch noch einen halben Stern abziehen, denn am Ende blieben bei mir offene Fragen übrig und dies mag ich so gar nicht. Die Orte wurden sehr gut und bildhaft beschrieben, so dass ich mir alles deutlich vorstellen konnte.

Es war auf jeden Fall eine spannende Reise die politisch anfing und mit Fantasy und Science-Fiction endete. Da ich das Buch sehr genossen habe, empfehle ich es gerne weiter.

Veröffentlicht am 19.05.2019

die Geschichte wie ein Moslem zum Christen wurde

Sie nennen mich Verräter
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Das Sachbuch „Sie nennen mich Verräter“ wurde von Kent A. Van Til geschrieben nach Berichten und Aussagen von Abu Atallah. Das Buch ist am 30.07.2018 im Brunnen Verlag erschienen und umfasst 192 Seiten. ...

Das Sachbuch „Sie nennen mich Verräter“ wurde von Kent A. Van Til geschrieben nach Berichten und Aussagen von Abu Atallah. Das Buch ist am 30.07.2018 im Brunnen Verlag erschienen und umfasst 192 Seiten.

Abu Atallah ist in eine ganz normale moslemische Familie in Ägypten reingeboren. Er verliert leider schon in jungen Jahren seinen Vater, aber durch die Liebe seiner Mutter, kann er dies gut verkraften. Als Student schließt er sich der Muslimbruderschaft an, aber bald merkt er, dass dies nicht das Richtige für ihn ist. Denn er ist entsetzt wie diese mit Frauen und Andersgläubigen umgehen. Dann geht er zufällig zu einem Treffen mit jungen Leuten und merkt erst dort, dass es sich um einen Bibelkreis handelt. Langsam wird er Christ, aber dies könnte ihn das Leben kosten.

Im Buch wird eine normale Kindheit in Ägypten beschrieben und wie sein Leben war bis zu dem Moment wo er Christ wurde. Dabei ich auch sehr viel über den Islam gelernt und darunter war einiges Positives. Sehr gut beschrieben hat er auch wie sich sein Leben durch Christus änderte und wie gefährlich es für ihn wurde und wieso. Seine Familie bewundere ich sehr, denn diese muss eine enorme Kraft haben um sich nicht den Nachbarn und deren Wunsch Abu zu töten zu beugen. Sein Weg führt ihn in die USA und ab da geht es dann um die Bekehrung von Moslems zu Christen. Selbst als ich sehr aktiv in der christlichen Gemeinde war, mochte ich Bekehrungen nicht. Wenn jemand mich nach meinem Glauben fragt, bekommt er eine Antwort und sonst soll er sehen wie ich bin und wie ich lebe, wenn er dadurch zu Gott findet, in Ordnung. Allerdings mochte ich keine aktive Bekehrungen und deswegen war das Buch ab der Hälfte nichts mehr für mich. Der erste Teil des Buches gefiel mir jedoch sehr. Da ich etwas anderes erwartet habe, verliert das Buch leider einen Stern.

Wer sich für dieses Thema interessiert, dem empfehle ich dieses Buch sehr gerne weiter.

Veröffentlicht am 19.05.2019

Mehr Roman als Krimi diesmal, für mich nicht sonderlich spannend /// 4. Band Eve Dallas

Bis in den Tod
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Bisher waren die Bücher der Eve Dallas Reihe eher Krimis als Romane. Der vierte Roman, welcher den Titel „bis in den Tod“ trägt war in meinen Augen jedoch mehr ein Roman mit einer großen Prise Krimi, aber ...

Bisher waren die Bücher der Eve Dallas Reihe eher Krimis als Romane. Der vierte Roman, welcher den Titel „bis in den Tod“ trägt war in meinen Augen jedoch mehr ein Roman mit einer großen Prise Krimi, aber kein Krimi mehr. Alle Bücher der Reihe wurden von J.D. Robb geschrieben, hinter diesem Pseudonym steckt die bekannte Autorin Nora Roberts. Man muss die Bücher nicht in der richtigen Reihenfolge lesen, aber da mir alle gefallen, empfehle ich natürlich mit dem ersten Buch namens „Rendezvous mit einem Mörder“ zu beginnen. Das Buch ist am 01.11.2002 im Blanvalet Verlag erschienen und umfasst 416 Seiten. Alle Bücher der Reihe sind in der dritten Person Singular geschrieben und zwar hauptsächlich aus der Sicht von Eve Dallas.

Am Ende von Roarkes und Eves Flitterwochen haben sie mit einem merkwürdigen Selbstmord zu tun. Denn der junge, gesunde Techniker hatte keinen Grund aus dem Leben zu scheiden und es gibt auch keinen Abschiedsbrief. Zurück auf der Erde entdeckt Eve, dass dies nicht der einzige merkwürdige Selbstmord ist. Auch ein Politiker und ein Anwalt haben sich getötet ohne dass dies logisch erscheint. So ist sich Eve sicher, dass es sich dabei um Mord handeln muss. Leider kommt sie dabei der Firma ihres Mannes auf die Spur die ein Spiel herstellt, welches die drei Männer spielten bevor sie sich umbrachten.

Eve ist zwar in meinen Augen immer noch die knallharte Polizistin, welche unbedingt die Wahrheit herausfinden will, aber ansonsten ist sie menschlicher geworden. Es fällt ihr leichter zu ihren Gefühlen zu stehen und Roarke zu sagen, dass sie ihn liebt. Bisher war ich in allen Büchern faszinierend von diesem Mann, aber diesmal fand ich nicht all seine Handlungen logisch und er ist mir ein wenig fremd gewesen. Peabody und Feeney dagegen liebe ich einfach und bin froh, dass Eve die beiden in ihrem Team hat, denn zusammen machen sie es den Verbrechern in New York alles andere als leicht. Die Mischung aus Nebencharakteren ist der Autorin wieder einmal sehr gut gelungen.
Den Mörder/die Mörderin werde ich einfachhalber einfach Mörder nennen. Den Mörder fand ich zwar seltsam und er war ziemlich unsympathisch, aber einen Mord habe ich dieser Person einfach nicht zugetraut. Erst in den letzten 100 Seiten kam ich dieser Person auf die Schliche. Die Beweggründe finde ich zwar abstoßend und erschreckend, aber dies gibt diesen Fällen eindeutig ein logisches Bild und dies ist mir bei Krimis und Thrillern sehr wichtig.

Alle Bücher der Reihe sind in einem angenehmen Schreibstil geschrieben, der sich flüssig lesen lässt. Doch diesmal muss ich dem Buch einen Stern abziehen. Den ersten halben Stern verliert das Buch für diese enorm vielen Sexszenen, diesmal hat mich dies gestört und kam mir viel zu oft vor. Vielleicht lag es auch daran, dass ich dieses Buch nicht sonderlich spannend fand. Erst am Ende wurde es richtig gut und davor plätscherte es einfach vor sich hin, deshalb ziehe ich dem Buch noch einen halben Stern ab. Die Beschreibungen der Zukunft sind sehr bildhaft und faszinierend, aber auch traurig. Denn nur noch die Megareichen werden sich in der Zukunft echten Kaffee leisten können. Mir gefällt auch hier wieder, dass wir mehr über die Zukunft erfahren und diesmal liegt der Blickwinkeln auf virtuellen Spielen und der Medizin. Denn auch diese können schaden.

Für mich ist es nicht das beste Buch der Reihe, deshalb würde ich empfehlen mit einem anderen Buch zu beginnen.

Veröffentlicht am 12.05.2019

viel zu schnell erzählte Liebesgeschichte

Crystal Lake – Diagnose Liebe
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Der Liebesroman „Crystal Lake – Diagnose Liebe“ ist der erste Band der Reihe „Sports Medical Romance“ und wurde von Annabell Nolan geschrieben. Das Buch wird am 31.05.2019 im beHEARTBEAT Verlag erscheinen. ...

Der Liebesroman „Crystal Lake – Diagnose Liebe“ ist der erste Band der Reihe „Sports Medical Romance“ und wurde von Annabell Nolan geschrieben. Das Buch wird am 31.05.2019 im beHEARTBEAT Verlag erscheinen. Es ist in der dritten Sicht Singular geschrieben und zwar aus der Sicht von Leena Summers, Mark Turner und Allana McGinty.

Leena ist nach etlichen Jahren wieder zurück in ihre Heimatstadt gekehrt und dabei war sie in Chicago eine beliebte Orthopädin. Gleich ihr erster Fall ist nicht so einfach. Die Olympiahoffnung Mark Turner ist beim Training schwer gestürzt und hat sich das Bein schwer verletzt. Von Anfang an funkt es zwischen den Beiden heftig, aber Leena darf eigentlich nichts mit einem Patienten anfangen und Marks Verlobte Emily plant schon die Hochzeit. Doch das ist nicht das einzige Problem im Krankenhaus. Dr. Bader hat einen Patienten operiert und jetzt wird in Zeitungen berichtet, dass es daran lag, dass auch diese Olympiahoffnung nicht wieder so schnell zurück findet wie gedacht. Allana, die Klink Chefin versucht das Problem in den Griff zu bekommen, aber das ist leichter gesagt als getan.

Angenehm fand ich, dass man gleich zu Beginn sich ein Bild über Leena und Mark bilden kann. Sie ist mit Leib und Seele Ärztin und tritt in die Fußstapfen ihres Vaters, Opas und Urgroßvaters. Mark dagegen ist ein arroganter Mistkerl der scheinbar ohne Liebe, aber mit sehr viel Geld aufgewachsen ist. Auch von Annalena und den anderen Personen im Krankenhaus kann man sich leicht ein Bild machen. Da das Buch relativ kurz ist, mochte ich die Personen zwar, aber wirklich eine Beziehung zu ihnen, konnte ich nicht aufbauen.

Das Buch ist in einem sehr angenehmen Schreibstil geschrieben, dass sich flüssig lesen liest und einem eine angenehme Zeit macht. Mich hat jedoch eine Sache enorm gestört, so sehr sogar, dass ich einen Stern abziehe. Den Stern hat das Buch für die Liebesgeschichte verloren. Sicher eine schöne Idee, aber mir ging alles einfach viel zu schnell. Generell zu schnell und die eine Sache hat nicht zu meinem Bild, dass ich von Leena hatte gepasst. Sicher, dass Buch ist ziemlich dünn, aber dafür hätte man dann einfach auf die Story mit Annalena verzichten sollen. Ich vermute sowieso sehr stark, dass sie im nächsten Buch im Mittelpunkt stehen wird. Die Ortschaften sind gut beschrieben, so dass man sich alles gut vorstellen konnte.

Für mich ist es ein angenehmes Buch für Zwischendurch, aber meilenweit entfernt von einem Highlight. Mir hätte auf jeden Fall sehr gefallen, wenn das Buch deutlich dicker gewesen wäre und ich somit eine Beziehung zu den Charakteren hätte aufbauen können.

Veröffentlicht am 27.04.2019

interessant, lehrreich, spannend, passende Charas /// 1. Band Timothy Wild

Der Teufel von New York
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Der historische Krimi „die Teufel von New York“, spielt im Jahr 1845 und wurde von Lyndsay Faye geschrieben. Es handelt sich dabei um den ersten Band der Timothy Wild Reihe, welche in der ersten Person ...

Der historische Krimi „die Teufel von New York“, spielt im Jahr 1845 und wurde von Lyndsay Faye geschrieben. Es handelt sich dabei um den ersten Band der Timothy Wild Reihe, welche in der ersten Person Singular aus der Sicht von Tim geschrieben wurde. Das Buch ist am 23.10.2015 auf Deutsch in der dtv Verlagsgesellschaft erschienen und umfasst 480 Seiten.

Bisher hatte man keine Polizei in New York und die meisten Leute wollen diese auch nicht, dennoch schaffen es die Demokraten, diese zu bilden. Tim wollte nie einer von ihnen werden, obwohl sein älterer Bruder Val mitmischt. Doch dann passiert ein schreckliches Unfall, welcher er nur knapp überlebt. Als er wach wird, hat er nicht nur überlebt, seine Wohnung und seinen Job verloren, sondern ist nun Polizist, weil sein Bruder ihn eingeschrieben hat. Eines Tages läuft Tim auf dem Weg nach Hause ein kleines Kind voller Blut über dem Weg und er nimmt dieses mit nach Hause. Dank Bird, wie dieses Kind heißt, kommt er einem Monster auf die Spur, dass für den Tod etlicher tote Kinder schuldig ist.

Ich mochte Tim von der ersten Seite an, aber mein Herz hat von Anfang an Val gehört. Ich liebe Menschen die anders sind und Val ist viel zu mutig und tapfer, verrückt, ein Draufgänger und drogensüchtig. Tim dagegen mag seinen großen Bruder nicht, obwohl er ihm viel zu verdanken hat. Es ist eine Beziehung wo beide weder miteinander können noch ohne einander. Tim ist eher ruhig, versucht ein normales Leben zu leben und hasst Feuer, denn im Feuer sind seine Eltern gestorben. Val dagegen ist Feuerwehrmann und dies versteht Tim nicht. Ich selbst fand dies sehr seltsam bis ich den Grund dafür erfahren habe und dann konnte ich Val noch besser verstehen. Während Val bleibt wie er ist, macht Tim eine interessante Entwicklung durch und ich muss sagen, dass ich stolz auf ihn bin und diese Entwicklung sehr passend fand.
Die Nebencharaktere sind eine interessante Mischung aus guten und bösen Charakteren. Sehr ins Herz geschlossen habe ich einen irischen Pfarrer, den Polizeichef und Mr. Piest. Natürlich legen mir Bird und die Mieterin von Tim auch sehr am Herzen. Wenn ich jedoch einfach nicht ausstehen konnte und die mich noch mehr genervt hat als Silkie Marsh war Mercy Underhill. Menschen wie Silkie muss es leider geben, aber Mercy hat mir einfach den letzten Nerv geklaut, was aber auch an Tims Liebe zu ihr lag. Deshalb ziehe ich dem Buch einen Stern ab und hoffe, dass es in weiteren Büchern besser wird.

Ich mag den Schreibstil der Autorin. Sie schreibt nicht nur flüssig, so dass sich das Buch gut lesen lässt, sondern schafft es das New York der Vergangenheit vor meinen Augen wieder auferstehen zu lassen. Es sind nicht nur ihre Beschreibungen, welche für mich sehr hilfreich waren, sondern auch die Fakten die sie in die Geschichte webt, ohne dass man sich wie bei einem Geschichtsunterricht vorkommt. Die Zeit damals in New York war hart, erschreckend und abstoßend und dennoch bin ich froh dieses Buch gelesen zu haben und dabei auf interessante Weise etwas gelernt zu haben. Doch nicht nur das historische an dem Buch fand ich gut gemacht, sondern der ganze Krimi war interessant. Das es Kinder gibt die ihren Körper verkaufen müssen ist mir genau böse aufgestoßen wie der Hass auf die Iren, aber so war es nun einmal leider. Der Fall fängt zwar schon böse an, aber es wird noch schlimmer und besonders die letzte Leiche fand ich enorm grausam, da hat sich bei mir der Magen umgedreht. Aber auf den Mörder kam ich wirklich nicht und konnte somit langsam den Fall mit Tim lösen, was mir sehr viel Spaß gemacht hat. Deshalb werde ich die weiteren Bänder der Reihe auf jeden Fall lesen.

Ich empfehle das Buch gerne weiter, vor allem historisch interessierten Leser die gerne einen Krimi verwickelt in einem History Buch lesen.