Klappentext:
Ein berührender Debütroman über Liebe, Trauer und das Leben im digitalen Zeitalter. Jades Leben liegt in Scherben, seit ihre Schwester Iris mit 33 Jahren an Krebs starb. Auch Smith, Inhaber einer maroden New Yorker PR-Agentur, hat mit dem Verlust zu kämpfen. Noch immer schreibt er seiner verstorbenen Assistentin Iris E-Mails, so sehr fehlt ihm ihre humorvolle Art. Als Smith herausfindet, dass Iris bis kurz vor ihrem Tod einen Blog über ihre Krankheit geschrieben hat, setzt er alles daran, ihn zu veröffentlichen und kontaktiert ihre Schwester - Jade jedoch vermutet, er wolle lediglich Geld machen, um seine Agentur zu retten. Kann es ein Happy End für zwei Menschen geben, die schon vor langer Zeit aufgehört haben, an ein Happy End zu glauben?

Meine Meinung:
Das Buch war gewöhnungsbedürftig, weil es nur in Emails und Blogeinträgen verfasst ist.
Wenn man aber drin ist kann mein eine schöne, aber auch traurige Geschichte verfolgen.
Man liest die Blogeinträge der verstorbenen Schwester und wie sie sich in ihren letzten Monaten gefühlt hat. Das war sehr bewegend für mich.
Smith, ihr Chef, hat einige Probleme, vor allem was Geld angeht und die Sucht, mit der er seine Trauer und Probleme bewältigen will.
Jade ist wütend und verletze kann den tot nicht allein verarbeiten und wendet sich auch online an therapeutische Hilfe, die nicht besonders gut zu sein scheint.
Man erfährt über die Mails, wie die beiden Leben und wie sie mir ihren Problemen umgehen. Außerdem lernen sie sich gegenseitig kennen. Da die beiden sich zwar begegnen, man aber nie etwas darüber liest außer die Mails, deswegen ist ihre liebe schwierig nachvollziehbar.

Fazit:
Das Buch ist schön von innen und außen und beinhaltet ein trauriges Thema, was in einem schönem endet. Ich glaube, wäre es eine Mischung aus Mails und richtigen treffen gewesen, die man mitverfolgen hätte können, wäre das ganze nahbarer gewesen. Man hätte noch mehr verstanden und mitfühlen können.
Trotzdem finde ich das es ein schönes Buch ist das man gut lesen kann. Ich gebe 3 von 5 Sternen.

Klappentext:
Eine Begegnung, die alles verändert.
Ein Schicksal, das nicht abzuwenden ist.
Ein Feind, dessen Augen wie goldener Honig schimmern …
Auf der Flucht vor dem Titan Python gerät Marie in ein Netz aus Lügen und Magie. Während der Gegner ihre Schwäche für Gold nutzen will, um sie zum Aufgeben zu bewegen, beginnt sich die junge Cherubim zu fragen, wer tatsächlich Freund und Feind ist.
Warum nur kommt ihr der mächtige Titan so bekannt vor?
Unwissend auf der Erde wandelnd, versucht sie, das Geheimnis ihrer Vergangenheit zu entschlüsseln. Dabei bringt sie das Gleichgewicht zwischen Gut und Böse gefährlich zum Wanken …

Meine Meinung:
Die Story an sich, ist eine wirklich toll Idee, nur an der Umsetzung hat es etwas gehapert. Sie wiederholt sich im Grunde sogar nur. Man liest zunächst einen Teil der Vergangenheit von Marie bevor sie auf der Erde ist, dann gibt es eine Cut und es geht wesentlich später auf der Erde weiter.
Den ersten Teil fand ich eigentlich sogar sehr spannend und interessant, auch wenn es für meinen Geschmack etwas zu sexy war.
Auf der Erde habe ich das Gefühl geht es viel zu schnell voran und es wird immer verworrener. Gerade in der Spigelwelt ist alles so durcheinander.
Das Ende kam mir persönlich dann viel zu Kurz ich dachte bis kurz vor Schluss sogar das es nur der erste Teil einer Reihe sein könnte, was wahrscheinlich sogar die bessere Lösung gewesen wäre.
Die Geschichte hat großes Potential ,dass leider nicht ganz ausgeschöpft wurde. Dabei kann die Autorin so gut schreiben, der Schreibstil war der Hammer und mann rutschte durch die Seiten innerhalb kürzester Zeit durch.
Die Protagonisten waren dafür Recht gut ausgearbeitet.
Marie wirkt auf der Erde unfassbar dumm und Naiv obwohl sie mir am Anfang noch relativ schlau vorkam.
Thomas war mir von Anfang an unsympathisch, ich weiß einfach nicht was Marie an ihm so toll findet.
Python war etwas seltsam. Ich konnte ihn mir zwar als sehr attraktiv und böse vorstellen und doch war er so gezwungen böse das es fast schon nicht mehr rüber kam. Die Dialoge zwischen ihm und Marie haben mich sogar oft zum Schmunzeln gebracht.

Fazit:
Die Story hätte besser ausgearbeitet sein könne und vor allem das Ende ist viel zu Kurz gekommen, man hat noch so viele Fragen offen, es fehlt an Details. Ansonsten ist es ein tolles Buch mit interessanten Protagonisten. Ich gebe dem Buch 3 von 5 Sternen, es war eine kurzweilige Unterhaltung.

Klappentext:
Linden McGregor ist ein schottischer Bad Boy, der weiß, wie man Frauen erobert. Und seit einiger Zeit schon denkt er an nichts anderes als an seine beste Freundin Stephanie. Doch sie zu verführen wäre unmöglich.
Stephanie Robinson ist eine erfolgreiche Geschäftsfrau und sie weiß, dass Linden tabu ist. Auch wenn sie nicht leugnen kann, dass sie ihn will. Die beiden müssen sich nun entscheiden: Wollen sie ihrem Verlangen nachgeben, auch wenn ihre Freundschaft dabei auf dem Spiel steht?

Meine Meinung:
Linden ist ein charmanter Typ und die Frauenwelt liegt ihn zu Füßen.
Stephanie scheint es auch nicht an Verehrern zu mangeln.
Und doch wollen die beide nur sich und das die ganze Zeit.
Am Anfang fand ich die Idee noch echt süß auch, dass sie ihren Freund in Schutz nehmen, weil er ja auch auf Stefanie steht, aber irgendwann hab ich mich echt gefragt wieso sie es sich nicht einfach sagen.
Der Verlauf des Buches ist auch recht schnell es sind fast pro Kapitel Jahres Sprünge, was ja auch logisch ist, denn wir warten auf den Tag wo der Pakt fällig ist.
Es kommt auch so sie es kommen muss und ab dem Moment wird es kitschig, für meinen Geschmack zu kitschig und die beiden schlafen eigentlich nur noch miteinander.
Kurz vor Schluss kommt dann nochmal das unvermeidliche große Drama, dass dann aber auch genauso schnell wieder gelöst wird.

Fazit:
Der Schreibstil ist super und an sich ist es auch eine lockere Geschichte für zwischendurch, aber im großen und ganzen hat mir das Buch nicht zu 100% zugesagt.
Wirklich schade, weil ich es echt zu Beginn vielversprechend fande und es mir Spaß gemacht hat beim lesen. Am Ende war ich schon etwas genervt vorallem von dem ganzen geschmachte.
Aber wer sowas mag, wird das Buch sicher mögen.
3 von 5 Sternen

Der erste Band hat mich gut unterhalten, dewesen wollte ich auch sehr gerne den zweiten Band lesen. Ich hätte gedacht das der zweite direkt dort weiter geht, wo der erste geendet hat, da habe ich aber falsch gelegen, denn das Buch spielt etwas später.
Sehr lange verfolgt man Alice , wie sie versucht ihre Leben in den griff zu kriegen, was nicht gerade Spannend war. Es kam mit schon fast so vor als würde die Autorin versuchen wieder neu in die Welt einzuführen, die man bereits durch den ersten Band kannte.
Nach fast der hälfte des Buches kommt dann endlich fahrt auf und es geht tatsächlich mit der Handlung weiter, die man sich erhofft hat.
Alice macht sich auf die Suche nach der Wahrheit, an ihrer Seite Crowley.
Nach dem Ende von Band 1 hab ich ehrlich gesagt nicht damit gerechnet das die beiden sich wieder einfach so nah kommen und konnte es demensprechend wieder nicht so nachvollziehen. Aber auch die Protagonisten bekommen in diesem Band nicht sonderlich mehr tiefe als im Band zuvor, was sehr schade ist.
Dafür erfährt man wieder mehr über die Welt und auch der mythologische Aspekt kommt wieder nicht zu kurz.
Der Schreibstil ist wie auch im ersten Band sehr gut und es lässt sich wieder sehr schnell lesen.
Das Cover passt auch gut zum ersten Band und ist wirklich hübsch gestaltet.

Fazit:
Ich finde es wird sehr viel Potential verschenkt. Den Protagonisten und der Liebesgeschichte fehlt es an tiefe, weshalb Alice und Crowley auch einfach nur Freunde hätten sein können.
Auch der Beginn des Buches hätte gekürzt werden können, da es einfach nur den Einstieg erschwert hat.
Dennoch kann man die Bücher gut lesen, wenn man etwas leichtes für zwischendurch sucht, dass eine interessante Idee hat und eine sehr interessante Welt beinhaltet.
Ich gebe de, zweiten Band 2,5 Sterne.

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• Cover
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• Handlung
• Charaktere

Klappentext:

Du hast dir viele Feinde geschaffen und alle dürsten sie nach Rache. Ich habe dir dabei geholfen, einen von ihnen zu erledigen, indem ich dir meine Waffe lieh, aber wir wissen beide, dass ich beim nächsten Mal nicht so zuvorkommend sein werde.

Ganz im Gegenteil.

Du bist von nun an meine Gefangene und du solltest mir sagen, was du weißt, sonst verliere ich meine guten Manieren.

Und glaub mir, das willst du nicht.

Ich bin kein Streichholz, mit dem du wie ein kleines Mädchen spielen kannst, ich bin das Feuer selbst. Wann wirst du das endlich verstehen?



Meine Meinung:
Ich fand den ersten Band der Reihe wirklich gut und hab mich sehr auf die Fortsetzung gefreut. Leider hatte ich sehr viele Probleme mit dem Buch.
Ich fand sowohl Lys als auch Edens Verhalten störend. Die beiden waren so verstrickt in ihre Lügen, Wahrheiten Rache und Eifersucht, dass das ganze nicht mehr viel mit Dark Romance zutun hatte. Es war ein riesiges hin und her und ich war einfach nur genervt, zudem ist das Buch unheimlich versext. Die beiden Kommunizieren nicht sondern streiten und missverstehen sich, um dann wieder im Bett zu landen, oder mit jemand anderen.
Die aufkommende Dreier Geschichte war in meinen Augen auch völlig unnötig sowie eine Wiederholung zudem was in Catching Beauty passiert ist.
Ich hoffe sehr das geht so nicht weiter.
Eden hat in diesem Band völlig ihre taffe Frau verloren und Ly war kein Bad Boy mehr, sondern ein weinerlicher Waschlappen.
Ich könnte die Liste, was mir alles nicht gefallen hat, weiterführen und wenn ich ehrlich bin fällt mir auch nicht wirklich was gutes ein. Selbst die Ausdrücke waren an manchen Stellen einfach nur unpassend, oder um es mit Edens Worten auszudrücken " Was soll das denn ? Das klingt total an den Haaren herbeigezogen".
Zudem finde ich das die Autorin nicht gefühlvoll genug mit der LGBTQ+ Community umgeht. Nicht nur das sie den bösen Gaylen ständig für Schwulen-Witze missbraucht, nein sie muss auch noch Transsexualität mit einbauen. Ganz zum Schluss, völlig zusammenhangslos- wahrscheinlich um witzig zu sein.
" Nein, nur ich bin keiner davon". Davon? Meinen Sie ein Mensch J. S. Wonda?
Ich verstehe sowieso nicht, wieso ihre Bad Boys anscheinend was gegen Schwule zu haben scheinen. Kann ein Bad Boy nicht schwul sein? LGBTQ+ ist kein Witz und ist auch keine Beleidigung -"Gay-Boy". Ich finde wenn man keinen davon einbauen möchte, kann man auch einen Bogen drum machen und es gar nicht erst verwenden, oder ist das zuviel verlangt? Ich will nichts unterstellen, aber ich möchte klarstellen das das in meinen Augen nicht geht und ein no go in der heutigen Zeit ist.


Fazit:
Hunting Angel 2 war für mich nicht das, was ich von J. S. Wonda gewöhnt war und ist mir an mehreren Stellen, nicht nur wegen der LGBTQ+ Sache, bitter aufgestoßen. Ich weiß nicht wie oft ich die Augen verdreht, genervt gestöhnt oder mit den zähnen geknirscht habe, bis es vorbei war. Das Ende hatte noch seinen Reiz, aber war auch nicht ganz schlüssig für mich. Ich werde Band drei noch eine Chance geben und hoffe das er vielleicht wieder besser sein wird.
Ich gebe 2 von 5 Sterne für den Schluss und das Cover.

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