Profilbild von KerstinsWortMelodie

KerstinsWortMelodie

Lesejury Star
offline

KerstinsWortMelodie ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit KerstinsWortMelodie über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.11.2019

Konnte mich leider nicht überzeugen

Never Too Close
0

"Never too Close" von Morgane Moncomble ist der erste von zwei Bänden. Ich habe mich ziemlich schnell vom Klappentext begeistern können, denn es klang nach einer witzigen aber auch emotionalen Geschichte. ...

"Never too Close" von Morgane Moncomble ist der erste von zwei Bänden. Ich habe mich ziemlich schnell vom Klappentext begeistern können, denn es klang nach einer witzigen aber auch emotionalen Geschichte. Leider habe ich nicht das bekommen, was ich erwartet hatte.

Die Autorin erzählt uns die Geschichte von Violette und Loan. Sie beginnt mit dem Kennenlernen und das fand ich noch
zuckersüß. Violette kam super sympathisch rüber. Ihre plapperige Art, wenn sie nervös oder ängstlich ist, macht sie nett.
Und auch Loan, der für alle immer das Beste möchte, kam sehr gut rüber zu Beginn. Außerdem lernen wir gleich zu Beginn die beste Freundin von Vio kennen. Zoe! Und nun muss ich euch sagen, dass ich Never too Close zwischendurch auch als Hörbuch gehört habe. Die Sprecherin spricht diesen Namen echt merkwürdig aus (Zoäy oder so ähnlich), sodass ich eigentlich schon nach den ersten Seiten total genervt von ihr war. Ich habe dann auch recht schnell das Hörbuch wieder ausgemacht und nur noch gelesen. Aber ich bekam den Klang des Namens nicht wieder aus dem Kopf.
Und es war auch nicht nur der Name, der mir auf den Senkel ging. Zoe war mir absolut unsympathisch. Sie hat einen Wortschatz drauf, der einfach oft unterste Schublade ist. Ging gar nicht.
Wäre der Rest der Story stimmig gewesen, hätte ich vielleicht darüber hinweg sehen können.Sie hat einen Wortschatz drauf, der einfach oft unterste Schublade ist. Ging gar nicht.

Was ich anfangs noch als nette witzige Art von Violette gesehen habe, ging mir nach einiger Zeit mehr und mehr auf den Keks. Sie macht fragwürdige Witze. Sie fällt in den Wortwitz eines Salamanders. Einfach wirklich anstrengend nach ein paar Kapiteln.

Und Loan ist mir einfach irgendwie viel zu nett. Zu geduldig. Zu lieb. Da hätte ruhig auch mal was böses kommen können... Was er wenig bis gar nicht hat, hat Clement zu viel. Noch so ein unsympathischer Charakter. Ich weiß nicht, was die Autorin sich hierbei gedacht hat. Irgendwie fehlt es allen Protagonisten an irgendwas.

Zwischendurch war ich echt am überlegen das Buch abzubrechen, aber die Neugier hat gesiegt. Ich wollte tatsächlich einfach wissen, ob sich meine Vorahnungen bestätigen. Ob es sich wirklich in allen Ecken und Kanten um das absolute Klischee handelt.
Was mich durchhalten ließ war also einerseits meine Neugier, aber auch der Schreibstil, der flüssig und einfach zu verstehen war.

Ich werden den zweiten Teil sicher nicht lesen. Ob dieses Buch für euch was ist, müsst ihr selbst entscheiden. Empfehlen kann ich es von meiner Seite leider nicht.

Veröffentlicht am 12.08.2019

Konnte mich leider nicht überzeugen

Perfect Mistake
0

Das Cover ist ganz schick aber nichts neues. Der Klappentext war das was mich aufmerksam gemacht hat auf die Geschichte. Leider konnte mich "Perfect Mistake" von Kylie Scott nicht überzeugen.

Die Geschichte ...

Das Cover ist ganz schick aber nichts neues. Der Klappentext war das was mich aufmerksam gemacht hat auf die Geschichte. Leider konnte mich "Perfect Mistake" von Kylie Scott nicht überzeugen.

Die Geschichte selbst hätte viel Potenzial gehabt. Aber irgendwie war es ein absolutes Hin und Her, welches alles sehr mühselig werden ließ.
Der Einstieg war eigentlich noch ganz gut und fiel mir auch recht leicht. Wir lernen Adele und Pete kennen und erfahren nach und nach was sie miteinander verbindet. Doch irgendwann verliert sich die Geschichte im Hin & Her.

Auch die Protagonisten haben es mir nicht leicht gemacht. Wirkte Adele anfangs noch sehr sympathisch und schlagfertig, ging sie mir später hin zunehmend auf die Nerven. Ebenso Pete. Das ständige Wechseln seiner Meinung machte es mir nicht leicht ihn zu mögen. Leider waren die beiden tatsächlich
sehr oberflächlich und ohne Tiefe. Lediglich Shani oder Hazel versüßten mir ab und zu das Lesen mit ihrem Charakter.

Der Schreibstil war recht angenehm. Ich kam flüssig und leicht durch die Seiten. Aber Tiefgang und Emotionen kann man in dieser Geschichte leider nur erahnen.
Dabei hätte genau das diese Geschichte wahrscheinlich richtig toll werden lassen. Und es gab wirklich viele Szenen, in denen die Autorin dies hätte umsetzen können. Ich hatte leider das Gefühl das Kylie Scott "Perfect Mistake" einfach nur so runter geschrieben hat.

Mich konnte das neue Buch der Autorin nicht überzeugen. Diesmal gibt es nur 2 Sternchen. Trotzdem werde ich bestimmt noch weitere Bücher der Autorin lesen.

Veröffentlicht am 25.07.2019

Leider ganz anders als erwartet

Die Prinzessinnen von New York - Scandal
0

Angezogen wurde ich tatsächlich mal wieder von dem schönen Cover. Dann kam noch das Genre New Adult dazu, das ja wie ihr wisst, auch total meins ist. Und ja der Klappentext machte mich auch neugierig.

Eigentlich ...

Angezogen wurde ich tatsächlich mal wieder von dem schönen Cover. Dann kam noch das Genre New Adult dazu, das ja wie ihr wisst, auch total meins ist. Und ja der Klappentext machte mich auch neugierig.

Eigentlich lese ich ja nicht wirklich Historische Romane, aber dieser hier hörte sich so gut an, dass ich es probieren wollte.
Leider hat es nicht ganz so gut geklappt, wie ich es mir erhofft hatte.

Die Autorin hat die Geschichte in einer sehr hochgehobenen Sprache geschrieben, wie es in diese Zeit passt.
So bekam ich einen guten Eindruck in die damalige Zeit und die High Society mit all ihren Klischees und ihrer Aroganz.
Und genau das hat es mir etwas schwierig gemacht erstmal überhaupt gut in die Geschichte reinzukommen. Es hat mich im Lesefluss arg gestört und war auch sehr anstrengend zu lesen.
Nach einer Zeit ging es dann zwar etwas besser, aber es war trotz allem recht anstrengend für mich.

Die Geschichte ist eigentlich ganz gut und interessant, aber sie zieht sich oft ganz schön in die Länge. Es passierte
gefühlt nicht wirklich was. Spannung blieb aus, und leider auch die Emotionen, die ich in NewAdult auch erwartet habe.
Da hätte man sicher das Potenzial weiter ausschöpfen können.
Auch die Charaktere machten es mir nicht einfacher. Sie blieben blass und ich wurde nicht mit
ihnen warm. Einige Situationen waren ein wenig unglaubwürdig und für mich nicht nachvollziehbar.

Alles in allem war es leider nicht meins. Auch wenn die Idee der Geschichte wirklich interessant war, blieben die wirklich
tollen Momente für mich aus. Wie angekündigt wurde, dass es einen Hauch von Gossip Girl geben sollte, kann ich nicht bestätigen..

Veröffentlicht am 15.05.2019

Leider nicht meins

10 Stunden tot
0

Angesprochen hat mich bei diesem Buch der Klappentext. Er hat mich sehr neugierig gemacht und ich hoffte
auf eine spannende Story.

Leider bekam ich das nicht ganz oder sagen wir ICH hatte etwas anderes ...

Angesprochen hat mich bei diesem Buch der Klappentext. Er hat mich sehr neugierig gemacht und ich hoffte
auf eine spannende Story.

Leider bekam ich das nicht ganz oder sagen wir ICH hatte etwas anderes erwartet.

Für mich war "10 Stunden tod" einfach nur verwirrend und mega durcheinander. Ich kam der Geschichte nicht hinterher, wenn man das so sagen kann.

Viele verschiedene Handlungsstränge ließen mich immer wieder mit Fragezeichen zurück. Es kommen auch immer wieder neue dazu und irgendwann blickte ich nicht mehr durch.
Auch kamen mega viele Protagonisten in dieser Geschichte vor, dass ich irgendwann auch da nicht mehr genau wusste wer war nun was und was nicht.

Geschrieben wurde der Thriller zwar flüssig und einfach in den Wörtern und Sätzen und doch hatte ich meine Probleme.

Die Spannung blieb dabei ebefalls auf der Strecke... ich konnte mich durch den wirren und unsortieren (das war mein persönliches Empfinden) Plot gar nicht in die Story einfinden. Und es war zeitweise wirklich anstrengend und langatmig.

Wäre dieses Buch kein Rezensionsexemplar gewesen, hätte ich es wahrscheinlich sehr schnell zur Seite gelegt. So habe ich aber weitergelesen und gehofft, dass es irgendwann etwas weniger wirr wurde.

Der Fall-und Lösungsverlauf der Story und der Cliffhanger am Ende der Geschichte haben mich nicht nochmal umstimmen können. Ich werde sicher nicht in der Reihe weiterlesen.

Leider kein Buch für mich. Aber wer weiß villeicht ist es ja doch was für euch. Wenn ihr mit wirren und in sich komplizierten Thrillern zurecht kommt, dann solltet ihr auf jeden Fall einen Versuch wagen. Von mir gibt es leider nur 2 Sterne

Veröffentlicht am 19.09.2017

Schönes Cover, interessanter KT, leider nicht so gut umgesetzt

Snow
0

Als erstes möchte ich das wunderhübsche Cover erwähnen. Es ist wirklich super und gefällt mir sehr gut. Auch der Klappentext hat mich überzeugt dieses Buch lesen zu wollen, denn ich habe eine interessante ...

Als erstes möchte ich das wunderhübsche Cover erwähnen. Es ist wirklich super und gefällt mir sehr gut. Auch der Klappentext hat mich überzeugt dieses Buch lesen zu wollen, denn ich habe eine interessante fantasievolle Geschichte erwartet.

Erste Zeilen:
Der erste Kuss kann verwunschene Prinzessinnen wecken, den Fluch brechen und ihnen ein glückliches Leben bis ans Ende ihrer Tage zaubern. Mein erster Kuss brach Bale.

Leider hat mich "Snow - Die Prophezeiung von Feuer und Eis" nicht überzeugt
Die ersten Seiten kam ich gut durch die Geschichte, aber nach einigen Kapitel habe ich mich
durch die Seiten gequält. Ich war teilweise verwirrt von der Geschichte, es gab irgendwie keine klare Linie oder einen einigermaßen graden Verlauf.
Auch hat die Protagonisten Snow mich nicht überzeugt. Ich konnte ihr Handeln und Denken nicht verstehen und ich wurde auch nicht wirklich warm mit ihr. Sie war mir sehr unsympathisch. Hätte sie, für mich , zur Story gepasst, wäre alles gut. Aber irgendwie passte das alles hinten und vorne nicht.

Die Emotionen der Protagonisten (Egal in welcher Hinsicht) kamen nur teils bei mir an.
Desweiteren fand ich die vielen verschiedenen Figuren sehr verwirrend und dadurch, dass es so viele sind, waren sie auch alle irgenwie nur angeschnitten. Sie hatten keine Tiefe; auch wenn die Autorin detailreich geschrieben hat. Ich konnte mir die Figuren und auch die Welt optisch gut vorstellen.

Die Idee der Story fand ich sehr gut und teilweise war es auch spannend.

Snow konnte mich nicht überzeugen, auch wenn die Idee der Geschichte wirklich gut war.
Emotionen, egal in welche Hinsicht, kamen nicht rüber und das ist wirklich schade.