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Veröffentlicht am 20.01.2017

Das Gedächtnis des Wassers

Das Gedächtnis des Wassers
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Inhalt:
Tragische Liebesgeschichte Ein Dorf in den Savoyer Alpen. Dreißig Jahre nach dem gewaltsamen Tod seiner Jugendliebe Claire kehrt Paul in seinen Heimatort zurück. Überraschend trifft er auf die ...

Inhalt:
Tragische Liebesgeschichte Ein Dorf in den Savoyer Alpen. Dreißig Jahre nach dem gewaltsamen Tod seiner Jugendliebe Claire kehrt Paul in seinen Heimatort zurück. Überraschend trifft er auf die Konzertpianistin Béatrice, die Claire erstaunlich ähnlich sieht. Er spürt, dass nicht nur sein und ihr Leben, sondern das Schicksal des ganzen Dorfes von dem nicht aufgeklärten Tod Claires bestimmt wird. Ein bezwingender Roman über Liebe, Täuschung, die Macht der Verdrängung sowie die Macht der Erinnerung.


m'einung:
Nicht mein bevorzugtes Genre, habe ich mal günstig auf dem Flohmarkt erstanden.
Für mehr Geld im Laden hätte ich es vielleicht nicht gekauft.
Schon nach einigen Seiten habe ich gemerkt, das dass Buch eher nicht mein Fall ist und habe es dann auch wieder beiseite gelegt, obwohl die Geshichte ansich vielleicht doch nicht so schlecht ist. Eben nur nichts für mich.

Es geht um Paul, dessen Jugendliebe vor 30 Jahren ermodet wurde.
Alle haben damals geschwiegen. Nach 30 Jahren kehrt Paul zurück, er lernt Beatrice kennen, die jüngere Schwester seiner Jugendliebe, die erst nach dem Mord geboren wurde.
Der Mord wurde nie aufgeklärt, alle leiden darunter.

Der Schreibstil hat mich nicht gefesselt und die ersten Seiten auch nicht. genauso wenig wie das triste Cover. Für andere Leser vielleicht ein schöner Roman, für mich eher ein Flop.

Veröffentlicht am 20.01.2017

In 80 Tagen um die Welt

In 80 Tagen um die Welt
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Inhalt:
«Auf den Rücken eines Elefanten bekommt mich übrigens keiner mehr, solange es noch alternative Fortbewegungsmittel gibt, und was die ausgiebigen Schiffspassagen angeht, die bei meinem hochgeschätzten ...

Inhalt:
«Auf den Rücken eines Elefanten bekommt mich übrigens keiner mehr, solange es noch alternative Fortbewegungsmittel gibt, und was die ausgiebigen Schiffspassagen angeht, die bei meinem hochgeschätzten Vorbild eine so große Rolle spielen: Da muß ich ebenfalls passen. Die Romantik der christlichen Seefahrt ist in den Häfen zu finden, nicht dazwischen. Nee, Herr Verne, da werden wir nachbessern müssen. Aber noch etwas unterscheidet uns wesentlich: Einer von uns ist nie losgefahren. Und ich bin das nicht.» «Marco Polo und Thomas Cook würden dieses Buch lieben.» Stern «Um Abenteuerluft zu schnuppern, muß man nicht unbedingt wegfahren.



Meinung:
Nicht zu verwechseln mit der Geschichte von Jules Verne.
Das ist mir leider passiert, ich habe nicht auf den Autor geachtet und mich gefreut das Buch zu lesen.
Schnell habe ich gemerkt, das es doch ganz anders ist, auch wenn es ähnlichkeiten gibt.
Von dieser Geschichte hier war ich enttäuscht, nicht mein Fall, es hat mir absolut nicht gefallen, leider. Zu ende gelesen habe ich es deshalb auch nicht.
Ich erwartete eine aufregende Weltreise, aber Helge Timmerberg läßt den Eindruck da, als ob ihm die Reis nicht gefiel und er alles irgendwie lahm fand.
Man bekommt den Eindruck, das er die Reisee nur macht, weil er gesagt het das er sie macht. Er interssiert für nichts, will nichts sehen und findet vieles langweilig.
Das einzig gute daran ist, das es jemand gint, der es wagt, die Reise anzutreten, wie Jules Verne.
Nicht meins...leider für mich ein Flop.