No time to eat
No time to eatSarah Tschernigow - no time to eat
Klappentext
Wenn uns der Hunger überkommt, greifen wir zu dem, was schnell verfügbar ist: zum belegten Brötchen vom Bäcker, zum Schokoriegel aus dem Automaten oder ...
Sarah Tschernigow - no time to eat
Klappentext
Wenn uns der Hunger überkommt, greifen wir zu dem, was schnell verfügbar ist: zum belegten Brötchen vom Bäcker, zum Schokoriegel aus dem Automaten oder zum Fast Food. Ernährungscoach und Podcasterin Sarah Tschernigow lebt vor, wie gesunde Ernährung auch im stressigen Alltag funktioniert. Das Erfolgsrezept: Ein wenig Organisationsgeschick und unterwegs kluge Entscheidungen treffen. Dank des 10-Punkte-Plans kann jeder gesunde Ernährung einfach und flexibel umsetzen, selbst zwischen Terminen, auf Reisen und in besonders herausfordernden Situationen.
»NO TIME TO EAT« ist aber mehr als nur ein Ernährungsratgeber für Vielbeschäftigte. Das Buch ist auch die persönliche Ernährungsreise einer jungen Frau zwischen Diätwahn, einer Essstörung und dem absoluten Tiefpunkt in einer Klinik. Heute isst Sarah Tschernigow so gesund und ausgewogen, wie nie zuvor, und zeigt uns, wie einfach das geht – auch mit wenig Zeit, ohne Kalorienzählen und dafür mit ganz viel Selbstliebe.
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Mein Fazit
Ich kenne die Autorin bereits aus den Social Media Kanälen, wo sie ihre Follower täglich mit nimmt und einen immer auf den laufenden hält.
In diesem Buch erfährt man einige grundlegende Fakten zu Kohlenhydraten, Eiweiss, Fette, Zusatzstoffe, sowie Trinkverhalten und to-go- fallen.
Es sind viele informative Punkte enthalten, aber für Menschen, welche sich schon länger mit der Materie beschäftigen ist sicher nicht viel neues zu erfahren. Sie hat ihr Hauptaugenmerk auf CleanEating.
Sie verdeutlicht noch einmal wie Essen, Kochen und gemeinsame Zeit am Tisch immer weiter in den Hintergrund rückt. Hier gibt es n belegtes Brötchen, da n fertiger Smmoothie, hier n fertiger Salat, im Discountern Fertiggerichte, dort n Latte Macchiato usw. Wir werden faul, aber durch die Faulheit stopfen wir unzählige Kalorien, Fette usw in uns rein und wundern uns warum wir dicker werden. Sie zeigt auch, dass Geschmäcksverstärker Appetit auf mehr macht und das Appetit nicht gleich Hunger und Hungergefühl auch ein Zeichen von Durst sein kann.
Auch ihren persönlichen Weg lässt die Autorin mit einfließen und hat am Ende des Buches noch ein paar tolle Rezepte versteckt.
Ein Buch, welches sich schnell gelesen hat und gut formuliert wurde.
4 von 5 Sterne.