Cover-Bild Sie nennen mich Verräter
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inkl. MwSt
  • Verlag: Brunnen
  • Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Biografien und Sachliteratur
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 192
  • Ersterscheinung: 30.07.2018
  • ISBN: 9783765509995
Abu Atallah, Kent A. Van Til

Sie nennen mich Verräter

Wie ich in Kairo Jesus fand und eine neue Geschichte begann
Abu ist ein lebhafter, beliebter Muslim in Kairo. Doch schon früh verliert er zwei Menschen, die ihm nahestehen. Als junger Mann schließt er sich der Muslimbruderschaft an. Aber deren Aggressivität vertreibt ihn bald. Eines Tages nimmt er neugierig eine Einladung zu einem Treffen mit europäischen Studenten an. Abu ist neugierig auf die jungen europäischen Frauen, die dort auch hingehen. Als er feststellt, dass es sich um einen Bibelkreis handelt, ist er zunächst enttäuscht. Doch die Art, wie hier Männer und Frauen miteinander umgehen, zieht ihn an. Als Abu dann in eine Notsituation gerät und Jesus um Hilfe anfleht, wird er gerettet. Das ist der Anfang einer ungewöhnlichen Geschichte. In der Folge wird nicht nur er, sondern auch seine Familie bedroht: Verräter nennen sie ihn!
Heute hilft er selbst Muslimen, in Jesus neue Hoffnung zu finden. Durch ihn kamen schon mehrere hundert Muslime zu Jesus.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.05.2019

die Geschichte wie ein Moslem zum Christen wurde

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Das Sachbuch „Sie nennen mich Verräter“ wurde von Kent A. Van Til geschrieben nach Berichten und Aussagen von Abu Atallah. Das Buch ist am 30.07.2018 im Brunnen Verlag erschienen und umfasst 192 Seiten. ...

Das Sachbuch „Sie nennen mich Verräter“ wurde von Kent A. Van Til geschrieben nach Berichten und Aussagen von Abu Atallah. Das Buch ist am 30.07.2018 im Brunnen Verlag erschienen und umfasst 192 Seiten.

Abu Atallah ist in eine ganz normale moslemische Familie in Ägypten reingeboren. Er verliert leider schon in jungen Jahren seinen Vater, aber durch die Liebe seiner Mutter, kann er dies gut verkraften. Als Student schließt er sich der Muslimbruderschaft an, aber bald merkt er, dass dies nicht das Richtige für ihn ist. Denn er ist entsetzt wie diese mit Frauen und Andersgläubigen umgehen. Dann geht er zufällig zu einem Treffen mit jungen Leuten und merkt erst dort, dass es sich um einen Bibelkreis handelt. Langsam wird er Christ, aber dies könnte ihn das Leben kosten.

Im Buch wird eine normale Kindheit in Ägypten beschrieben und wie sein Leben war bis zu dem Moment wo er Christ wurde. Dabei ich auch sehr viel über den Islam gelernt und darunter war einiges Positives. Sehr gut beschrieben hat er auch wie sich sein Leben durch Christus änderte und wie gefährlich es für ihn wurde und wieso. Seine Familie bewundere ich sehr, denn diese muss eine enorme Kraft haben um sich nicht den Nachbarn und deren Wunsch Abu zu töten zu beugen. Sein Weg führt ihn in die USA und ab da geht es dann um die Bekehrung von Moslems zu Christen. Selbst als ich sehr aktiv in der christlichen Gemeinde war, mochte ich Bekehrungen nicht. Wenn jemand mich nach meinem Glauben fragt, bekommt er eine Antwort und sonst soll er sehen wie ich bin und wie ich lebe, wenn er dadurch zu Gott findet, in Ordnung. Allerdings mochte ich keine aktive Bekehrungen und deswegen war das Buch ab der Hälfte nichts mehr für mich. Der erste Teil des Buches gefiel mir jedoch sehr. Da ich etwas anderes erwartet habe, verliert das Buch leider einen Stern.

Wer sich für dieses Thema interessiert, dem empfehle ich dieses Buch sehr gerne weiter.