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Veröffentlicht am 23.10.2017

Eine Geschichte über Freundschaft und den Weg zu sich selber, die leider nicht ganz überzeugt hat

Der Duft von Pinienkernen
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Autorin: Emily Bold
Erscheinungstag: 13. Oktober 2017
Verlag: Ullstein (Taschenbuch)
Seiten: 368

Inhalt (übernommen)
Katrin und Greta haben schon immer alles zusammen gemacht und betreiben inzwischen ...

Autorin: Emily Bold
Erscheinungstag: 13. Oktober 2017
Verlag: Ullstein (Taschenbuch)
Seiten: 368

Inhalt (übernommen)
Katrin und Greta haben schon immer alles zusammen gemacht und betreiben inzwischen gemeinsam eine Nudelbar in München. Doch dann begeht Greta einen unverzeihlichen Fehler, und es kommt zum Bruch mit Katrin. Alles ist verloren: die gemeinsame Wohnung, die Bar, die Freundschaft. Mit dem Kochbuch ihrer verstorbenen Großmutter Vittoria im Gepäck geht Greta auf eine Reise quer durch Italien. Zwischen engen Gassen und weiten Hügeln sucht sich nach sich selbst - und den besten Rezepten von Vendig bis Neapel. Unter der Sonne Apuliens wagt sie einen letzten Versuch, ihre Freundschaft zu Katrin zu retten. Und muss lernen, ihr Herz für die Liebe zu öffnen.

Charaktere
Die Hauptprotagonistin ist Greta. Sie konnte mich leider nicht ganz überzeugen. Mal davon abgesehen, dass man das nicht tut, was sie getan hat (ich kann hier leider nicht ohne zu spoilern darauf eingehen), war sie mir zu glatt, zu unreif für ihr Alter. Ich hab manchmal gedacht, ich hab einen Teenager vor mir, ansatt eine Frau mit fast 30 Jahren. Auch ihre Art zuerst auf Menschen, die ihr wichtig sind, zuzugehen und sie dann mit temperamentvollen Worten wieder im Regen stehen zu lassen und von sich zu stroßen hat mir nicht gefallen.

Chris, der Fotograf, der im Laufe der Italienreise in ihr Leben tritt, hat für mich an der Geschichte einiges gerettet. Sympathisch und ruhig hat er den Gegenpol zu Greta geschaffen, welchen sie und ich als Leser unbedingt gebraucht habe.

Von Katrin erfahren wir leider relativ wenig. Aber auch sie war mir nicht wirklich sympathisch - ich hätte sie mir als beste Freundin nicht ausgesucht.

Schreibstil
Emily Bold hat es geschafft, mich nach Italien mitzunehmen. Die Sonne, die Gerüche und die Städte zu erleben. Leider hat sich aber die Szenerie von Reiseziel zu Reiseziel immer wiederholt: Ankommen, sofort herzlich aufgenommen werden, die besten Rezepte gefunden haben, Fotografieren und wieder gehen. Ich hätte mir mehr Nachdenken von Greta, mehr Zweifel gewünscht - für mich lief das viel zu glatt ab, alles hat immer auf Anhieb funktioniert.
Und was ich auch schade gefunden habe, dass wir so wenig über Katrin und ihre Gedanken, ihr Erleben mit der Situation erfahren haben.
Positiv erwähnen möchte ich noch das Cover: Tolle Farben, tolles Szenario, das einen schon vorab nach Italien entführt.

Fazit
Leider konnte mich das Buch, besser gesagt die Charaktere nicht überzeugen. Alles in allem habe ich mich aber doch unterhalten gefühlt und war für kurze Zeit gedanklich in Italien.

Veröffentlicht am 05.10.2017

Konnte leider - im Gegensatz zu seinen Vorgängern - nicht zu Gänze überzeugen

Nachts am Brenner
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Autor: Lenz Koppelstätter
Erscheinungstag: 5. Oktober 2017
Verlag: Kiepenheuer & Witsch (Taschenbuch)
Seiten: 336

Inhalt (übernommen)
Commissario Grauner und sein neapolitanischer Kollege Saltapepe ermitteln ...

Autor: Lenz Koppelstätter
Erscheinungstag: 5. Oktober 2017
Verlag: Kiepenheuer & Witsch (Taschenbuch)
Seiten: 336

Inhalt (übernommen)
Commissario Grauner und sein neapolitanischer Kollege Saltapepe ermitteln in ihrem neuen FAll am sagenumwobenen Brennerpass. Inmitten der Alpenidylle zwishen Südtirol und Österreich wurde ein alter Mann grausam ermordert. Ein Koffer birgt Hinweise darauf, dass der Fall mit der tödlichen Tragödie zusammenhängen könnte, die sich vor vielen Jahren auf dem Hof von Grauners Eltern zutrug. Und Spuren führen bis in die dunkelsten Abschnitte der Südtiroler Geschichte. Am Brennner, dort, wo einst Staatsmänner, Schriftsteller, Händler und Weltenbummler Station machten, ist die Ruhe der Nacht trügerisch.

Charaktere
Im Vorfeld muss ich sagen, dass ich die beidern Vorgängerbände "Der Tote am Gletscher" und "Die Stille der Lärchen" kenne und ich somit die beidern Ermittler Grauner und Saltepepe schon seit Anfang an begleite beim Lösen ihrer Fälle.
Leider haben die beiden für mich in diesem Fall wieder Rückschritte gemacht: Mir hat die gemeinsame Ermittlungsarbeit gefehlt, die recht schwierige Beziehung zu Anfang, die im zweiten Band besser geworden ist, hat für mich hier im dritten Band einen Stillstand erfahren. Ich hatte die Hoffnung, dass die beiden noch näher zueinander kommen.
Auch hat mir die Ironie, die gegenseitigen Frotzeleien der beiden gefehlt.
Schade fand ich auch, dass Silvia Tappeiner - die Sekretärin der beiden - wieder nur eine kleine Nebenrolle erhalten hat. Von ihr hätte ich gerne mehr gelesen.

Schreibstil
Lenz Koppelstätter hat es mit seinem Schreibstil wieder geschafft, eine düstere, teils dramatische Stimmung zu schaffen. Seine Beschreibung, wie es nachts am Brenner ist bzw. sein kann, war toll. Allerdings hat sich das für mich relativ oft wiederholt. Vielleicht wollte er wieder diese Stimmung schaffen, aber gegen Ende hin, war mir der Bezug zur Nacht etwas zuviel.
Auch die Personen- und Charakterbeschreibung von Grauner und Saltapepe war mir etwas zu viel. Einerseits finde ich es gut, dass ein Leser auch beim dritten Band einsteigen kann und nichts wichtiges verpasst, aber als Kennerin der beiden Vorgängerbände waren mir viele Passagen zu viel, zu ausführlich.
Was ich anfangs noch charmant gefunden habe, mich aber ebenfalls zu Ende hin ziemlich in meinem Lesefluss gestört hat, war die italienischen Ausdrücke bzw. Sätze, die immer wieder zwischen den ermittelnden Polizisten gesprochen wurden. Leider bin ich der italiensichen Sprache nicht mächtig, und musste so immer wieder im Internet nach der Übersetzung googlen, weil ich die Angst hatte, dass mir wichtige Infos sonst verloren gegangen wären.
Positiv erwähnen möchte ich noch, dass ich bis zum Ende nicht gewusst habe, wer der Täter ist und auch in diesem Fall wiederum überrascht wurde.

Gelungen finde ich auch wieder das Cover: Dieses passt zur Stimmung im Buch, zur Region, in der sie spielt und was mir immer besonders gefällt: Sie fügt sich super in den Reigen zu den Covern der Vorgängerbände ein.

Fazit
Ein nach wie vor symathisches und eigenwilliges Ermittlerduo, das leider nicht seinen stärksten Fall gelöst hat.
Ich freue mich trotzdem auf den vierten Fall, den es hoffentlich bei dem kleinen Cliffhänger am Ende geben wird!

Veröffentlicht am 02.05.2017

Konnte leider nicht ganz überzeugen

Das Haus der schönen Dinge
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Autor: Heidi Rehn
Erscheinungstag: 2. Mai 2017
Verlag: Droemer Knaur (Taschenbuch)
Seiten: 656


Inhalt (übernommen)

Als der jüdische Kaufmann Jacob Hirschvogl 1896 zum Königlich-Bayerischen Hoflieferanten ...

Autor: Heidi Rehn
Erscheinungstag: 2. Mai 2017
Verlag: Droemer Knaur (Taschenbuch)
Seiten: 656


Inhalt (übernommen)

Als der jüdische Kaufmann Jacob Hirschvogl 1896 zum Königlich-Bayerischen Hoflieferanten ernannt wird, glaubt er sich und seine Familie als gleichwertige Mitglieder der Münchner Gesellschaft anerkannt.
Zwar begegnet seine Frau Thea Jacobs Enthusiasmus mit einer gewissen Skepsis, doch der Erfolg des Kaufhauses belehrt sie eines Besseren.
Tochter Lily übernimmt das Kaufhaus am Münchner Rindermarkt in den goldenen 20ern und wähnt sich am Ziel aller Wünsche. Eine glückliche Zukunft scheint auf die Familie zu warten, doch als die Nazis die Macht ergreifen, müssen die Hirschvogls erleben, wie sich Bayern und München, das für sie stets eine Heimat war, plötzlich gegen sie wendet.

Charaktere

Mit den Charakteren im Buch habe ich mich - bis auf wenige Ausnahmen - schwer getan. Das war letztendlich auch der Grund dafür, dass ich dem Buch "nur" drei Sterne gegeben habe. Leider konnte ich mich mit keinem der sieben Hauptcharaktere identifizieren.
Ich möchte mit Thea und Jacob beginnen: Jacob war eine Ausnahme. Er war für mich herzlich, zuvorkommend und ging seinen Weg. Eigentlich war er für mich der Starke, der sich von seiner Frau Thea viel zu oft die Zügel aus der Hand hat nehmen lassen. Thea - eine starke Frau zu ihrer Zeit - war mir zu stark, zu perfekt.
Diese Charaktereigenschaften hat sie leider auch an ihre Tochter Lily vererbt: Auch sie war mir zu perfekt und zu unentschlossen auf privater Ebene.
Auch das befreundete Ehepaar Rossbach - im speziellen Alois - hat auf ganzer Ebene enttäuscht. Gierig und egoistisch setzt er die Freundschaft zu Jacob aufs Spiel. Einzig Laetitia hat gegen Ende ihre Ehre gerettet. Ansonsten habe ich sie als oberflächlich und angepasst kennen gelernt.
Alles in allem bin ich mit Niemandem wirklich warm geworden und die Charaktere, die interessant waren, sind leider viel zu kurz gekommen, wie zum Beispiel Samuel oder Benno.

Schreibstil

Heidi Rehn hat es geschafft, dass ich mir anhand ihrer Beschreibungen das Hirschvogl-Kaufhaus beim Lesen im Kopf sehr gut vorstellen konnte. Auch der bayerische Dialekt, den Jacob und Alois sprechen hat mir gut gefallen.

Ich wollte zwar wissen, wie es ausgeht, aber trotzdem konnte mich die Geschichte nicht voll und ganz in den Bann ziehen. Da lag hauptsächlich daran, dass es mir zu viele Wiederholungen waren. Aus verschiedenen Perspektiven haben wir manchmal die gleiche Stelle nochmal erzählt bekommen. Da hingegen gingen mir manche Jahreswechsel zu schnell (Das Buch erzählt die Geschichte der Hirschvogls von 1895 bis 1954). Mir ist klar, dass bei einer solchen Zeitspanne nicht alles ausführlich erzählt werden kann, aber die ein oder andere Lebenserfahrung hätte für mich durchaus differenzierter dargestellt werden dürfen.

Positiv erwähnen möchte ich die liebevolle Gestaltung des Covers und der Umschlagseiten: Hier bekommen wir einen Stammbaum mit auf den Weg und auch das Markenzeichen der Hirschvogls begleitet uns durch die ganzen Kapitel.

Abgerundet wurde das Buch durch ein anhängendes Glossar, in dem die verschiedenen realen Persönlichkeiten, die in der Geschichte vorkommen und die „Fremd“-Wörter (Dialekt) erklärt werden – toll!

Fazit

Ein toller Plot, leider nicht ganz sympathische Charaktere, aber mein regnerisches Wochenende war gerettet.

Veröffentlicht am 18.10.2016

Konnte leider nicht ganz überzeugen - Der Schluss hat es gerettet

Im Wald
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Inhalt (übernommen)

Mitten in der Nacht geht im Wald bei Ruppertshain ein Wohnwagen in Flammen auf. Aus den Trümmern wird eine Leiche geborgen. Oliver von Bodenstein und Pia Sander vom K11 in Hofheim ...

Inhalt (übernommen)

Mitten in der Nacht geht im Wald bei Ruppertshain ein Wohnwagen in Flammen auf. Aus den Trümmern wird eine Leiche geborgen. Oliver von Bodenstein und Pia Sander vom K11 in Hofheim ermitteln zunächst wegen Brandstiftung, doch bald auch wegen Mordes. Kurz darauf wird eine todkranke Frau in einem Hospiz erdrosselt. Bodenstein ist erschüttert, er kannte die Frau seit seiner Kindheit. Die Ermittlungen führen Pia un ihn in den Sommer 1972, als Bodensteins bester Freund Artur spurlos verschwand. Ein Kindheitstrauma, das er nie überwand - und für viele Ruppertshainer eine alte Geschichte, an der man besser nicht rührt.

Charaktere

Vorab möchte ich sagen, dass ich nicht alles Bände von Nele Neuhaus´ Taunuskirmis gelesen habe. Somit kann ich leider nicht viel zur Entwicklung der beiden Hauptcharaktere Pia und Oliver sagen.
Aber ich hab die beiden wieder sofort ins Herz geschlossen. Pia scheint reifer geworden zu sein und wieder etwas von ihrer Selbstsicherheit zurück gewonnen zu haben. Oliver hat auf mich einen müden Eindruck gemacht. Ich konnte spüren, wie er sich fühlt: Am Ende seiner Kräfte. Deshalb scheint dies auch vorerst sein letzter Fall zu sein.

Schreibstil

Anfangs hatte ich Probleme ins Buch und die manchmal verzwickten Verwandschaftsverhältnisse der restlichen Charakter zu finden. Zum Glück befand sich ein Personenverzeichnis im Buch, in dem ich sehr oft nachschlagen musste. Interessant fand ich auch die Karten, anhand derer man sich die verschiedenen Fund- und Wohnorte der Leichen und Verdächtigen super nachvollziehen konnte. Man war als Leser mittendrin, statt nur dabei.
Ich hatte das Buch zwar innerhalb von zwei Tagen durch, doch muss ich leider sagen, dass mir die Ermittlungsarbeiten zu zäh und zu langwierig von statten gingen. Darunter hat für mich die Spannung gelitten. Ich wollte zwar wissen, wie es weitergeht, hatte aber keine Probleme, das Buch dennoch zur Seite zu legen.
Einzig und allein die Auflösung am Schluss hat es für mich wieder rausgerissen: Überzeugend, überraschend und emotional.

Fazit

Ein trotz der Längen und zähen Ermittlungen überzeugender Kriminalroman - der Schluss hat es aber ausgemacht.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Konnte leider nicht ganz überzeugen

Wir sehen uns am Meer
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Inhalt (übernommen)

In der Heimat hätten sie sich nie kennen gelernt, aber durch einen Zufall treffen die Tel Aviverin Liat und der Maler Chilmi aus Ramallah in New York aufeinander und verlieben sich. ...

Inhalt (übernommen)

In der Heimat hätten sie sich nie kennen gelernt, aber durch einen Zufall treffen die Tel Aviverin Liat und der Maler Chilmi aus Ramallah in New York aufeinander und verlieben sich. Liat kämpft mit sich, denn weder ihre Eltern noch ihre jüdischen New Yorker Freunde dürfen von der Beziehung erfahren, die ein klares Enddatum hat: Wenn Liat zurück nach Israel geht, ist Schluss. Doch Gefühle lassen sich nicht einfach abstellen, und die Herkunft der beiden sowie die Perspektivlosigkeit belasten ihre Gegenwart – eine Zukunft scheint unmöglich. Gibt es einen Ausweg, oder ist das private Glück vor dem Hintergrund des Konflikts der beiden Völker unmöglich?

Charaktere

Das Buch wird aus der Sicht Liat´s geschrieben, die in mir zwiespältige Gefühle hervorrief. Einerseits konnte sie mein Leserherz gewinnen, andererseits ist sie mir mit ihrer Art, wie sie Chilmi manchmal behandelt hat, auf die Nerven gegangen. Ich konnte auch nicht wirklich verstehen, warum für sie von Vornherein klar war, dass diese Liebe mit dem Datum endet, an dem sie wieder in ihre Heimat fliegt. Klar ist es schwierig, in solch äußeren Umständen gerade solch eine Liebe zu leben, aber sie leidet lieber, als dass sie dafür kämpft und sich mit ihm einen anderen Ort zum Leben sucht.
Chilmi hingegen konnte mich überzeugen: Gefühlvoll, zärtlich und ehrlich. Er hat mir oft leidgetan, wenn Liat ihn mal wieder verleugnet hat und sich dann zurückgezogen hat.
Zweierlei hatten die beiden gleich: Die Familie war immer wichtiger, als der Partner und ich hab den beiden abgenommen, dass sie sich wirklich geliebt haben.

Schreibstil

Ich muss gestehen, dass ich Schwierigkeiten hatte, ins Buch und in die Geschichte zu finden. Und anfangs habe ich immer darauf gewartet, dass endlich mal was passiert. Für mich waren es teilweise zu viel Längen und andere Szenen hätte ich gern ausführlicher gelesen, da sie für mich emotional wichtig gewesen wären. (z. B. der Abschied der Beiden, der leider – für mich – in nur einer Seite beschrieben wurde)
Der Schreibstil hatte was leicht Poetisches, Liat´s Gedanken wurden oft mit Vergleichen dargestellt und auch mit den „Zeitsprüngen“ bin ich nicht klar gekommen. Im gleichen Absatz befanden wir uns im Jetzt – dann sprangen Liats Gedanken zurück nach Tel Aviv – und im gleichen Atemzug waren wir schon wieder im Jetzt.
Im letzten Abschnitt erzählt Dorit Rabinyan dann ein paar Kapitel aus der Sicht Chilmis. Nur hier erfahren wir auch seine Sicht der Dinge, seine Gefühle, wenn auch nur recht oberflächlich.
Und auch der Schluss war mir zu poetisch, zu lang und zu wenig emotionslos.

Fazit

Eigentlich eine beeindruckende Liebesgeschichte, die leider nicht ganz überzeugen konnte.