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Katharina_

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.09.2019

Ganz nett

Selection Storys – Liebe oder Pflicht
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Klappentext:
Bevor America zum Casting antrat, um die Hand des Prinzen von Illéa zu erobern, gehörte ihr Herz einem anderen. Dass dieser andere nun ihr Leibwächter am Königshof ist, macht America die Entscheidung ...

Klappentext:
Bevor America zum Casting antrat, um die Hand des Prinzen von Illéa zu erobern, gehörte ihr Herz einem anderen. Dass dieser andere nun ihr Leibwächter am Königshof ist, macht America die Entscheidung für einen der beiden nicht eben leichter.
Doch wie erleben Prinz Maxon und Americas Jugendliebe Aspen eigentlich das Casting? Gab es in Maxons Leben noch andere Mädchen? Und was spricht der Prinz mit den anderen Bewerberinnen, wenn er gerade kein Date mit America hat? Was ist Aspens schlimmster Alptraum? Vor allem aber: Welche Fäden zieht Maxons Vater, der König, hinter den Kulissen?

Das Cover passt super zu den anderen Teilen der Reihe, nur etwas komisch, wenn sich die Geschichte doch eigentlich gerade um die beiden Jungs dreht :D

Der Schreibstil konnte mich jedoch wieder überzeugen, denn er ist wie gewohnt flüssig und sehr leicht zu lesen. Es ist mal ganz interessant zu sehen, was Aspen und Maxon so denken und was sie in den gewissen Situationen fühlen.

Maxon mochte ich in der Hauptreihe schon sehr gerne und hier bekommt man einen Blick "hinter die Kulisse" und man kann ihn etwas besser verstehen, ebenso bei Aspen. Aber man erfährt auch ein bisschen mehr noch über die Nebencharaktere.

Insgesamt ein ganz nettes Buch, das man nicht unbedingt gelesen haben muss, aber das jetzt auch nicht schlecht ist - perfekt für Zwischendurch.

Veröffentlicht am 05.09.2019

Schöne Geschichte

Vergiss die Liebe nicht
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Klappentext:

Dass Jack sich noch einmal verlieben könnte, hätte er nicht gedacht. Seit über einem Jahr liegt seine Frau Clare im Koma und er hat die Hoffnung, dass sie aufwacht, fast aufgegeben. Der erfolgreiche ...

Klappentext:

Dass Jack sich noch einmal verlieben könnte, hätte er nicht gedacht. Seit über einem Jahr liegt seine Frau Clare im Koma und er hat die Hoffnung, dass sie aufwacht, fast aufgegeben. Der erfolgreiche Architekt tut sein Bestes, um für die drei Töchter da zu sein.
Doch dann tritt die charmante Andi Walsh in sein Leben. Unter den Umständen ist eine neue Beziehung aber nicht nur eine zweite Chance, sondern auch eine große Herausforderung – denn das Schicksal hat noch mehr vor mit Jack und Andi …

Das Cover finde ich gut, denn es passt zur Geschichte und es wirkt sehr gemütlich und träumerisch.

Der Schreibstil ist meist flüssig, an manchen Stellen kam er mir jedoch ein kleines bisschen abgehackt vor. Trotzdem kann man das Buch gut lesen. Besonders der Anfang ist ziemlich emotional und man fühlt sehr mit Jack und seiner Familie mit und fragt sich natürlich, warum das alles passiert ist. Später kam es mir jedoch so vor, als würde bei den emotionaleren Szenen etwas fehlen,

Jack, kümmert sich besonders zum Anfang um seine Töchter und merkt, wie sehr er sich von ihnen entfernt hat - aber er gibt sein Bestes. Andi hingegen hat so ihre eigenen Probleme, die sie zusammen bewältigen. Zwischendurch erfährt man noch immer was von den Nebencharakteren. Eine Geschichte, die mich fast noch mehr interessiert hat, als die eigentlíche Hauptgeschichte.

Insgesamt ein durchaus schönes und besonders am Anfang emotionales Buch. Leider kamen mir die intimeren Szenen zwischen Jack und Andi ein bisschen zu gewollt vor und haben mich immer wieder aus dem Lesefluss gebracht. Normalerweise ist das nicht der Fall. Im letzten Drittel passieren dann noch einige Dinge, die mir etwas zu schnell gingen, aber da erfährt man hoffentlich noch etwas mehr im nächsten Teil.

Veröffentlicht am 25.08.2019

Ganz nett

An Nachteule von Sternhai
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Klappentext:

„Du kennst mich nicht, aber ich schreibe dir trotzdem.“ So beginnt die Geschichte von Bett und Avery, deren alleinerziehende Väter die verrückte, romantische Idee haben, dass sie eine Familie ...

Klappentext:

„Du kennst mich nicht, aber ich schreibe dir trotzdem.“ So beginnt die Geschichte von Bett und Avery, deren alleinerziehende Väter die verrückte, romantische Idee haben, dass sie eine Familie werden könnten. Nicht mit Bett und Avery! Obwohl sich die beiden Mädchen auf gar keinen Fall kennenlernen wollen, beginnen sie vor lauter Neugierde, in ihren E-Mails Fragen zu stellen, mehr von ihren Leben zu erzählen und Dinge auszutauschen. Nach und nach vertrauen sich Nachteule und Sternhai – wie sie sich mittlerweile nennen – ihre persönlichsten Gedanken und Geheimnisse an und können sich ein Leben ohneeinander nicht mehr vorstellen.

Das Cover finde ich wirklich wunderschön und es passt super zum Titel und auch zur Geschichte.

Der Schreibstil hat mir leider nicht gefallen, denn irgendwie sind bei mir die Emotionen der Beiden einfach nicht rüber gekommen, was an der Art und Weise liegen könnte, wie das Buch geschrieben ist.

Die beiden Charaktere waren ganz nett, allerdings habe ich mir doch ein bisschen mehr Tiefe gewünscht, da sie mir etwas flach und vorkamen. Auch ein bisschen mehr zu den Nebencharakteren hätte ich mir gewünscht.

Insgesamt ein ganz nettes Buch, von dem ich mir wohl einfach zu viel erwartet habe. Ich empfehle mal in der Buchhandlung rein zu lesen. Wer Bücher in diesem Format gerne liest, hat hier definitiv mehr Spaß, denn schlecht ist die Idee definitiv nicht.

Veröffentlicht am 08.06.2019

Ganz nett

Die verlorenen Schwestern - Eine Elfenkrone-Novelle
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Klappentext:
Während Jude sich am Hof von Elfenheim mit Prinz Cardan einen erbitterten Machtkampf liefert, verliebt sich ihre Zwillingsschwester Taryn in Locke, den schönen und betrügerischen Freund Cardans. ...

Klappentext:
Während Jude sich am Hof von Elfenheim mit Prinz Cardan einen erbitterten Machtkampf liefert, verliebt sich ihre Zwillingsschwester Taryn in Locke, den schönen und betrügerischen Freund Cardans. Hier beschreibt Taryn in ihren eigenen Worten, wie es zu dem Verrat kommen konnte und wie sie versucht, die Vergebung ihrer Schwester zu erlangen …

Das Cover ist schlicht, gefällt mir aber wirklich gut, denn es passt perfekt zum 1. Teil.

Der Schreibstil ist so, wie auch schon in der Elfenkrone und zwar märchenhaft. Es ist so geschrieben, als ob Taryn ihre Geschichte Jude erzählen würde, da diese immer mal wieder mit Du angesprochen wird. Das war auf jeden Fall auch mal interessant, zu sehen, was in ihr so vorging.

Taryn als Charakter mochte ich schon im 1. Teil nicht so sehr und doch war ich neugierig auf diese Novelle. Man versteht sie nun ein bisschen besser und ich finde sie ist definitiv interessanter, als gedacht.

Insgesamt eine ganz nette Novelle, die man lesen kann, aber nicht muss, wenn man neugierig ist. Aber dazu sollte man den 1. Teil auf jeden Fall schon gelesen haben. Allerdings kam jetzt auch nicht viel Neues.

Veröffentlicht am 19.05.2019

Klassische Vampirgeschichte

Die Schattenreich Chroniken
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Klappentext:
Sie sind grausam. Sie sind zum Sterben schön. Sie sind Kreaturen der Nacht.
Als der geheimnisvolle Frederic Puiset auf der Burg Hohenstein eintrifft, schwant Viktor, dem Sohn des Grafen, nichts ...

Klappentext:
Sie sind grausam. Sie sind zum Sterben schön. Sie sind Kreaturen der Nacht.
Als der geheimnisvolle Frederic Puiset auf der Burg Hohenstein eintrifft, schwant Viktor, dem Sohn des Grafen, nichts Gutes. Seine Schwester Elisabeth hingegen ist von dem attraktiven Fremden ganz hingerissen, der im Namen seines Herrn um ihre Hand anhalten soll. Eines Tages erwacht Viktor aus einem vermeintlichen Albtraum. Doch nichts ist mehr, wie es war. Er wurde zum Vampir gewandelt und sein Vater sowie die gesamte Dienerschaft von Elisabeth im Blutrausch grausam ermordet. Kann er die Menschen, die im Dorf am Fuß der Burg leben, vor den Vampiren und seiner eigenen Gier nach Blut schützen?

Das Cover sieht ganz nett aus, passt aber gut zum Genre und zum Setting des Buchs.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und einfach zu lesen. Es war abwechselnd aus verschiedenen Suchten geschrieben, wodurch man sich etwas besser in die Charaktere hineinversetzen kann und auch die Gesamtsituation nicht aus dem Auge verliert. Man kann so auch ein paar Reaktionen besser verstehen.

Leider haben mir die Charaktere nicht so gut gefallen, aber das ist zum Glück ja nur meine Meinung. Viktor ist bis zum Schluss nicht besonders glücklich damit, dass er ein Vampir ist. Seine Schwester trifft Entscheidungen, die ich leider nur selten nachvollziehen konnte. Ein wichtiger weiterer weiblicher Charakter muss sich leider etwas zu oft von Viktor retten lassen.

Insgesamt hat mich das Buch ein bisschen an Twilight im Mittelalter erinnert. Was nicht unbedingt schlecht ist. Zum Anfang hin hätte ich mir gerne ein bisschen mehr Spannung gewünscht. Es ist eine nette klassische Vampirgeschichte und jeder, der das mag, ist hier genau richtig.