Nanoka wird immer noch von ihren Mitschülern gemobbt. Hayata zweifelt immer mehr an sich und der Beziehung zu Nanoka. Und dann taucht auch wieder Oji auf, der diesmal echt eine gruselige Schiene fährt. Takaya wird immer depressiver. Und ich weiß ehrlich nicht, wo ich in Band 10 gelandet bin.

Ich finde die Geschichte zieht sich einfach nur noch unnötig und dass, was sie jetzt hier versuchen zu machen (kann ich ohne zu Spoilern leider nicht sagen) finde ich echt nicht gelungen und passt ehrlich gesagt nicht mehr zur Geschichte. Ich habe das Gefühl das die Mangaka selber nicht mehr weiß, was sie eigentlich zu Beginn der Reihe machen wollte.

Nachdem ich die vielen begeisterte Leserstimmen zu diesem Buch gelesen habe und ich den Klappentext ganz interessant fand hab ich mir das Buch zugelegt und bereut.

Ich fand die Geschichte sehr anstrengend und konnte auch keine Verbindung zu den Charakteren aufbauen. Obwohl eigentlich viel actionreiches passiert ist fand ich es einfach nicht spannend(ich weiß auch nicht wieso). Nach 150 Seiten hab ich aufgegeben und muss leider sagen, dass Izara. Das ewige Feuer nichts für mich ist.

Die junge Sunny folgt ihrem Stiefbruder auf das College in der Hoffnung, dass sie beide nun ein Liebespaar werden. Da hat sie sie aber falsch gedacht. Als sie nämlich ein paar Tage früher kommt als geplant entdeckt sie ihren Stiefbruder Kevin eng umschlungen und fummelnd mit einer anderen. Und es kommt noch dicker. Die andere Frau hat einen festen Freund und der ist nicht Kevin!

Das Cover hat mich nicht wirklich angesprochen. Der Schreibstil von Tijan leider auch nicht. Der Schreistil verliert für mich an manchen Stellen den Reiz.

Die Charaktere finde ich zum größtenteils leider ziemlich nervig. Vor allem die Protagonistin Sunny. Sie ist naive, leichtgläubig und manchmal einfach nur dumm. Sie verhält sich wie ein Kindergartenkind. Sie hat keinerlei Reife.

Der Protagonist ist das komplette Gegenteil und hat mir das Buch erträglicher gemacht. Er ist der typische Bad Boy. Eher hat einen schlechten Ruf (Womenizer). Dennoch hat er eine sehr ruhige Art und verhält sich sehr erwachsen.

Die Nebencharaktere sind dagegen wieder der typische Kindergarten. Die Geschichte hat leider auch keine Spannung oder besondere Momente.


Fazit

Zusammengefasst muss ich leider sagen, dass ich diesen Roman nicht weiterempfehlen kann. Die Geschichte ist weder spannend noch romantisch. Des Weiteren hat sie auch keine Überraschungen. Die Handlung ist sehr vorhersehbar.

Ethan wohnt mit seinen beiden besten Freunden Cole und Zane in einer WG. Eigentlich verfolgt Ethan eine no dating Regel. Bis er Claire kennenlernt.

Puh! Ich weiß ehrlich gesagt nicht wo ich anfangen soll. Ich fand das Buch richtig schlecht.

Die Charaktere sind mir richtig unsympathisch.

Claire finde ich arrogant und voreingenommen.

Ethan kann ich noch nicht einmal einordnen, weil ich ihn so farblos finde.

Ethans Mitbewohner verkörpern das übliche Schlampenklichee. Da es sich - auch wie im Buch - zu 90% um Sex geht und eigentlich keine wirkliche Handlung gibt kann ich das Buch nicht weiter empfehlen.

Leider konnte mich diese Geschichte sogar nicht überzeugen.

Der Anfang der Geschichte war gut ging danach aber rasant bergab. Die Geschichte wurde platt und ist immer nur auf einer Stelle getreten.