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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.06.2019

Niedlich & Leidenschaftlich

Rockford Legends: ACE
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Meine Meinung

Das Cover ist absolut passend für die Geschichte und auch sehr heiß anzusehen.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig mit einem Hauch Erotik. Die Geschichte wird abwechselnd ...

Meine Meinung

Das Cover ist absolut passend für die Geschichte und auch sehr heiß anzusehen.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig mit einem Hauch Erotik. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Ich-Perspektive der beiden Protagonisten India und Ace erzählt.

India ist eine wirklich interessante Protagonistin. Damit sie aus dem Schatten ihrer großen Schwester rauskommen kann, fängt India an in Rockford aufs College zu gehen. Außerdem möchte sie ihre Schüchternheit und auch ihre Jungfräulichkeit ablegen. Daher hat sie sich vorgenommen den unfassbar heißen Ace in ihr Bett zu locken. Bei seinem unzweifelhaften Ruf ist er sicher genau der Richtige für eine unvergessliche Nacht. Doch Ace hat nach einer durchfeierten Partynacht strenge Auflage von seinem Coach und darf sich nicht mehr mit Frauen einlassen. Sondern soll sich auf seine Eishockeykarriere konzentrieren. Aber das hält India natürlich nicht davon ab Ace immer wieder zu treffen. Um ihn auch zu zeigen, was er alles verpasst.

Dieses Buch ist eine wundervolle und prickelnde Liebesgeschichte mit ein bisschen viel Drama. Dafür fand ich die offene und tollpatschige Art der Protagonistin India total liebenswert. Und auch Ace konnte mich mit seinem riesigen Herzen unter dem ganzen Badboy Image für sich abholen. Auch wenn ich das Drama manchmal etwas zu viel fand, hat mich die Handlung von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Die Geschichte ist nicht sehr lang, aber gerade die Kurzweiligkeit und die wirklich sympathischen Charaktere konnte mir wundervolle Lesestunden bescheren. Ich lese total gerne Bücher der Autorin und auch dieses hat mir wieder gut gefallen.

Mein Fazit

Rockford Legends: Ace ist ein prickelnder Liebesroman mit tollen Charakteren. Außerdem haben mich die tollpatschige India und der heiße Badboy Ace von der ersten Seite an für sich eingenommen. Auch der chaotische Beginn ihrer Liebesgeschichte und Indias Vorhaben endlich ihren Jungfräulichkeit zu verlieren, machen die Geschichte zu einer humorvollen, kurzweiligen Liebesgeschichte.

Veröffentlicht am 27.05.2019

Liebe, Freundschaft und Freiheit

Outback Kiss. Wohin das Herz sich sehnt
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Meine Meinung

Das Cover mag ich auch hier wieder farblich sehr gerne. Es wirkt warm und freundlich, was wirklich gut zur Protagonistin Free passt.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig. ...

Meine Meinung

Das Cover mag ich auch hier wieder farblich sehr gerne. Es wirkt warm und freundlich, was wirklich gut zur Protagonistin Free passt.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig. Sie schreibt sehr malerisch und mit einem tollen Blick fürs Detail und die Landschaft. Die Geschichte wird aus der Erzählerperspektive erzählt, begleitet aber nur die Protagonistin Free.

Free ist eine ganz wunderbare Protagonistin und eine richtige Künstlerseele. Sie liebt die Kunst, die Natur ist ein absoluter Freigeist und außerdem ein bisschen vergesslich. Da kann es schon mal passieren, dass sie den Kaffee morgens auf dem Autodach vergisst, bevor sie losfährt. Aber diese ganzen Züge machen sie so unglaublich liebenswert, so erfrischend und so echt. Dabei ist sie aber auch sehr einnehmend und ich finde, dass ihr männliche Part Finn ein bisschen untergeht. Er ist total liebenswert, aber auch sehr ruhig, einfühlsam und aufmerksam. Ich weiß nicht irgendwie konnte ich ihn neben der sehr einnehmenden Free nicht immer richtig greifen. Und dennoch ist er wirklich toll.

Auch wie im ersten Band ist hier die Geschichte sehr ruhig gehalten, denn sie kommt auch ohne unnötiges Drama sehr gut zur Geltung. Vor allem liebe ich das australische Setting auch wenn dieser Teil kaum auf der Farm spielt, schafft es die Autorin doch das Flair rüberzubringen. Free die Protagonistin ist ein sehr authentischer Freigeist. Ich würde sie nicht direkt als Rebellin bezeichnen, aber sie tritt für ihre Meinung ein und lässt sich nicht von anderen unterkriegen. Da kann es schon mal passieren, dass man sie bei einer Demonstration antrifft. Auch ihre Arbeit als Lehrerin hat mich sehr fasziniert. Dennoch kommt natürlich auch die Liebesgeschichte nicht zu kurz, die sich leicht und romantisch entwickelt.

Mein Fazit

Outback Kiss ist eine ruhige und authentische Liebesgeschichte vor australischem Flair. Vor allem das Setting und die einnehmende Protagonistin Free konnten mich absolut überzeugen. Free ist ein absoluter Freigeist und ihre künstlerische Art faszinierend. Ich freue mich jetzt schon richtig auf den dritten Teil, denn Beth scheint ganz anders zu sein.

Veröffentlicht am 27.05.2019

Magische Fortsetzung

Magisterium
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Meine Meinung

Das Cover passt sehr gut zu dem ersten Band. Jedoch finde ich es schade, dass der Titel Magisterium kein Ambigramm mehr ist.

Der Schreibstil der beiden Autorinnen ist wieder leicht und ...

Meine Meinung

Das Cover passt sehr gut zu dem ersten Band. Jedoch finde ich es schade, dass der Titel Magisterium kein Ambigramm mehr ist.

Der Schreibstil der beiden Autorinnen ist wieder leicht und flüssig. Außerdem ist dieser Teil wieder aus der Erzählerperspektive erzählt und begleitet den Protagonistin Callum.

Nach der großen Offenbarung vom ersten Teil versucht Call sich selbst zu finden. Denn er kann nicht glauben, was er sein soll und versucht immer im Guten zu handeln. Ich finde es wirklich toll, was er für eine Entwicklung durchmacht. Durch seine beiden Freunde erhält er immer wieder die Hilfe und auch die Liebe, die er so braucht. Denn Call ist nicht mehr einsam, sondern hat viele Freunde, die hinter ihm stehen. Für mich ist er wirklich ein vielschichtiger und interessanter Charakter geworden. Außerdem finde ich auch Aaron und Tamara interessant. Von beiden erfahren wir zwar leider immer nur ein wenig. Aber dennoch kann man sagen, dass alle drei wirklich unterschiedlich sind und ihre Freundschaft daher so besonders.

Die Geschichte geht spannend weiter, jedoch liegt der Fokus jetzt leider nicht mehr nur im Magisterium. Denn die drei Freunde machen sich auf eine spannende Reise um mehr über Callum und seinen Vater zu erfahren. Dabei müssen sie sich vielen Gefahren stellen und zusammenhalten. Auch in diesem Teil finde ich die magischen Wesen absolut faszinierend und toll ausgearbeitet. In manchen Szenen erinnert das Buch auch hier wieder ein bisschen an Harry Potter, dennoch hat mir die Handlung und auch das Setting wirklich toll gefallen. Außerdem bin ich wirklich gespannt, was für neue Abenteuer auf die drei Freunde wartet und wie die, trotz der vielen Geheimnisse noch zusammenhalten.

Mein Fazit

Magisterium: Der kupferne Handschuh ist ein weiteres spannendes Abenteuer des Trios rund um Callum Hunt. Es gibt neue Geheimnisse, spannende magische Wesen und alte Feinde. Außerdem bin ich wirklich gespannt, wie es weitergeht.

Veröffentlicht am 20.05.2019

Ein magisches Abenteuer

Magisterium - Der Weg ins Labyrinth
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Meine Meinung

Das Cover ist eher schlicht gehalten, dafür sind die Details einfach total genial. Der bunte Buchschnitt ist ein echter Hingucker und das Wort Magisterium als Ambigramm finde ich auch total ...

Meine Meinung

Das Cover ist eher schlicht gehalten, dafür sind die Details einfach total genial. Der bunte Buchschnitt ist ein echter Hingucker und das Wort Magisterium als Ambigramm finde ich auch total cool. Aber nicht nur der Name ist ein Ambigramm, sondern das Cover ist auch so ausgelegt. Ich finde das richtig genial.

Der Schreibstil des Autorenduos ist leicht und flüssig, außerdem dem jungen Alter des Protagonisten angepasst. Die Geschichte wird aus der Erzählerperspektive erzählt, begleitet aber nur den Protagonisten Callum.

Callum ist noch sehr jung und sein Charakter daher auch noch etwas widerspenstig. Er ist nicht auf den Kopf gefallen, gehört aber zu denen, die gerne mal den Mund aufreißen und sich wegen bösen Kommentaren selber ausgrenzen. Dennoch hat er ein riesiges Herz, dass er für die einsetzt, denen er vertraut und die er liebt. Auch wenn er ein bisschen schwierig ist, findet er in der neuen Zauberschule schnell Freunde und kommt immer mehr aus sich heraus. Denn die Boshaftigkeit kommt häufig aus Einsamkeit und seiner Behinderung. Denn durch sein lahmes Bein fühlt er sich benachteiligt oder schlechter als andere. Doch in der Zauberschule blüht er richtig auf.

In vielen Rezensionen habe ich schon gelesen, dass Magisterium ein bisschen an die Harry Potter Bücher erinnert und auch ich finde das so. Und dennoch ist es seine ganz eigene Geschichte mit eigenen Charakteren und viel Magie. Zu Beginn musste ich mich erstmal an die recht jungen Charaktere gewöhnen, aber je mehr ich in die Geschichte eintauchen konnte, desto besser wurde es. Der Handlungsverlauf und auch der Weltenentwurf sind spannend und interessant. Vor allem die magische Höhle und das Essen habe mich total fasziniert. Ich wünsche mir auch Essen, dass je nach Lust und Laune anders schmeckt ohne großartig kochen zu müssen. Die Geschichte hat am Ende einen interessanten Wendepunkt und ich bin gespannt, was das noch für Callum und seine Freunde bedeutet. Ich freue mich schon auf den nächsten magischen Band und bin gespannt, wie es mit dem Trio weitergeht.

Mein Fazit

Magisterium: Der Weg ins Labyrinth ist ein spannendes und magisches Abenteuer. Es erinnert zweitweise etwas an die Harry Potter Bücher und dennoch ist es eine tolle eigenständige Geschichte. Am Ende gibt es noch eine überraschende Offenbarung, sodass ich wirklich gespannt bin, wie es weitergeht.

Veröffentlicht am 20.05.2019

Niedliche Liebesgeschichte

First Comes Love
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Meine Meinung

“Warum musste ich mich ausgerechnet in ein Mädchen verlieben, dass schwerer zu halten ist als der Wind?” (First Comes Love, S.189)

Ich habe erfahren, dass First Comes Love eine Neuauflage ...

Meine Meinung

“Warum musste ich mich ausgerechnet in ein Mädchen verlieben, dass schwerer zu halten ist als der Wind?” (First Comes Love, S.189)

Ich habe erfahren, dass First Comes Love eine Neuauflage von Dylan & Gray ist, dass schon im Boje Verlag erschienen ist und ich muss sagen, dass mich das neue Cover viel mehr anspricht. Es ist bunt, hell und passt perfekt zur Geschichte. Ich finde es wirklich viel schöner.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig. Sie schreibt sehr bunt und wirklich angenehm. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive der beiden Protagonisten Dylan und Gray erzählt.

Bei den Namen hatte ich irgendwie so meine Schwierigkeiten, denn ich habe Dylan und Gray gerade zu Beginn immer wieder verwechselt. Dylan ist in meinem Kopf eher ein Name für Jungs, fragt mich nicht warum. Dylan ist bunt, lebensfroh und absolut liebenswert, ein richtiger Freigeist. Sie lässt sich nicht gerne in Schranken weisen oder gefühlsmäßig einsperren. Sie liebt ihre Freiheit über alles, daher hat sie sich auf den Weg gemacht um die Welt zu erkunden. Jeden Tag etwas Neues zu entdecken und einfach zu leben. Gray dagegen lebt eher zurückgezogen und in sich gekehrt. Außerdem ist er sehr zynisch. Doch sobald er Dylan kennenlernt, klettert er langsam aus seinem Schneckenhaus.

Diese Geschichte ist einfach unglaublich niedlich, zwar weiß ich nicht, ob man eine Geschichte wirklich als niedlich bezeichnen kann. Aber wenn, dann ist diese Geschichte definitiv niedlich. Außerdem ist sie so viel mehr als eine Liebesgeschichte. Sie steckt voller Lebensweisheiten, Liebe und Freiheit. Mich hat diese Geschichte wirklich wundervoll unterhalten und für viele Jugendliche ist diese Geschichte auch sicher ein Stück leben. Man soll nicht verlernen immer wieder neues zu entdecken, nach einem Rückschlag immer wieder aufzustehen und das Leben in vollen Zügen genießen. Sei du selbst und nicht die Masse. Für mich eine wirklich schöne Geschichte über die Liebe und das Leben. Ich kann sie nur empfehlen.


Mein Fazit


First Comes Love ist eine schöne Geschichte über die Liebe und das Leben. Sie enthält so viel Lebensweisheiten, außerdem sind die Charaktere solche Gegensätze, dass es einfach niedlich ist ihre Liebe zu entdecken. Vor allem Dylan ist ein Freigeist und ihr Leben ist so bunt. Daher kann ich das Buch total als Jugendbuch empfehlen.