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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.11.2016

Wieder mal nicht meins

21 - Zahlen des Todes
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Zum Inhalt:

"Finde die wahren Täter!" So lautet die Laufzeile des Film, der das LKA erreicht. Er zeigt den brutalen Mord an einem Vietnamesen. Waren es die Triaden? Das LKA-Team weiß, wer gegen die ostasiatische ...

Zum Inhalt:

"Finde die wahren Täter!" So lautet die Laufzeile des Film, der das LKA erreicht. Er zeigt den brutalen Mord an einem Vietnamesen. Waren es die Triaden? Das LKA-Team weiß, wer gegen die ostasiatische Mafia ermittelt, bringt sich selbst in höchste Gefahr.
Meine Meinung:
Weder die Thematik noch der Schreibstil hat mich packen können. 18 hatte mir seinerzeit echt gut gefallen und das Buch so gar nicht. Einfach schade.
Fazit:
Schade um die verlorene Zeit

Veröffentlicht am 24.11.2016

Nicht meins

Sechzig Sekunden
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Zum Inhalt:Gesicht oder beide Füße verlieren? Alle Zähne oder ein Ohr? Sich selbst umbringen oder zusehen, wie die eigene Frau
erschossen wird? Ein perfider Killer treibt in Boston sein Unwesen. Er stellt ...

Zum Inhalt:Gesicht oder beide Füße verlieren? Alle Zähne oder ein Ohr? Sich selbst umbringen oder zusehen, wie die eigene Frau
erschossen wird? Ein perfider Killer treibt in Boston sein Unwesen. Er stellt seine Opfer vor die Wahl. Sechzig Sekunden haben sie Zeit, sich zwischen zwei Optionen zu entscheiden – eine grausamer als die andere. Detective John Spader ermittelt auf Hochtouren. Doch schon bald gerät er selbst ins Visier des Täters – und das Leben seiner Familie steht auf dem Spiel.
Meine Meinung:
Die Grundidee ist klasse, der Klappentext liest sich super. Nur leider komme ich mit dem Schreibstil nicht klar und hab mich durch das Buch gequält.
Fazit: Für mich war das ein Flop.

Veröffentlicht am 18.10.2016

Leider nicht meins

Wolfsbeute
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Zum Inalt:

Eine Frau verliert die Kontrolle über ihr Leben. Ein Stalker manipuliert mit perfiden Methoden Ein Kommissar kämpft mit den Schrecken der Vergangenheit Wer ist Täter? Wer ist Opfer? 

Meine ...

Zum Inalt:

Eine Frau verliert die Kontrolle über ihr Leben. Ein Stalker manipuliert mit perfiden Methoden Ein Kommissar kämpft mit den Schrecken der Vergangenheit Wer ist Täter? Wer ist Opfer? 

Meine Meinung:

Ich weiß nicht warum, aber französische Autoren liegen mir einfach nicht. Ich komme weder mit dem Schreibstil noch mit den Namen klar. So habe ich auch dieses Buch nicht zu Ende gelesen. Leider.

Fazit:

Das war leider nicht meins.

Veröffentlicht am 17.09.2016

Das war nicht meins

Totenkind
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Zum Inhalt:
Fünf Fußspuren im Beton – das ist alles, was Anna Buck von ihrem kleinen Sohn Daniel geblieben ist. Vor ein paar Monaten stahl sich der Junge unbemerkt über den noch feuchten Zement davon, ...

Zum Inhalt:
Fünf Fußspuren im Beton – das ist alles, was Anna Buck von ihrem kleinen Sohn Daniel geblieben ist. Vor ein paar Monaten stahl sich der Junge unbemerkt über den noch feuchten Zement davon, weil sein Vater die Haustür offen stehen ließ. Seitdem ist Daniel wie vom Erdboden verschluckt. Tagtäglich putzt Anna die kleinen Abdrücke, poliert den Boden unter ihren Füßen, den sie längst verloren hat. Als eines Tages ein Hellseher Hilfe verspricht, ergreift die verzweifelte Mutter ihre letzte Chance. Doch ist der Mann der, der er zu sein vorgibt?

Meine Meinung:
Das Buch zieht sich wie Gummi. Die Protagonisten bleiben blass und so richtig kommt auch keine Spannung auf. Dieses Buch eine Psychothriller zu nennen, finde ich schon fast frech. 
Fazit:
Muss man nicht lesen!

Veröffentlicht am 23.04.2018

Leider nicht meins

Schiffsmeldungen
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Zum Inhalt:

Quoyle hat bisher nicht viel Glück im Leben gehabt, weder in seinem Beruf als Reporter noch mit den Frauen. Da lässt er sich gern von seiner Tante überreden, mit ihr und seinen zwei kleinen ...

Zum Inhalt:

Quoyle hat bisher nicht viel Glück im Leben gehabt, weder in seinem Beruf als Reporter noch mit den Frauen. Da lässt er sich gern von seiner Tante überreden, mit ihr und seinen zwei kleinen Töchtern in die Heimat seiner Vorfahren zurückzukehren, zu der Felseninsel Neufundland. 

Meine Meinung:

Leider konnte ich mich mit dem Buch so überhaupt nicht anfreunden. Es mag ein Pulitzerpreis bekomme  haben, aber mich hat es nicht erreicht. Es plätscherte vor sich hin. Der Schreibstil war ganz nett, aber auch nichts dolles.

Fazit:

Leider nicht meins