Cover-Bild Der bunte Himmel
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 528
  • Ersterscheinung: 30.11.2015
  • ISBN: 9783548612881
Alice Campion

Der bunte Himmel

Roman
Elfriede Peschel (Übersetzer)

Erst verliert sie ihre Mutter, dann auch noch den Onkel. Jetzt ist die junge Nina Larkins Alleinerbin eines Anwesens mitten im Outback. Dort hat sie früher ihre Ferien verbracht, und dort ist auch vor vielen Jahren ihr Vater spurlos verschwunden. Kurzerhand reist Nina nach Wandalla, um das alte, renovierungsbedürftige Farmhaus auf dem vertrockneten Grundstück zu verkaufen. Doch kappt sie damit nicht das letzte Band zu ihrem Vater? Als Nina ihre Jugendliebe Heath wiedertrifft, schöpft sie Hoffnung. Weiß er etwas über ihren verschollenen Vater? Aber warum reagieren alle so abweisend auf Ninas Fragen? Welches Geheimnis hütet der Ort Wandalla?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.05.2019

sehr dramatisch und tragisch, voller Geheimnissen

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Inhalt vom Buch:

" Erst verliert sie ihre Mutter, dann auch noch den Onkel. Jetzt ist die junge Nina Larkins Alleinerbin eines Anwesens mitten im Outback. Dort hat sie früher ihre Ferien verbracht, und ...

Inhalt vom Buch:

" Erst verliert sie ihre Mutter, dann auch noch den Onkel. Jetzt ist die junge Nina Larkins Alleinerbin eines Anwesens mitten im Outback. Dort hat sie früher ihre Ferien verbracht, und dort ist auch vor vielen Jahren ihr Vater spurlos verschwunden. Kurzerhand reist Nina nach Wandalla, um das alte, renovierungsbedürftige Farmhaus auf dem vertrockneten Grundstück zu verkaufen. Doch kappt sie damit nicht das letzte Band zu ihrem Vater? Als Nina ihre Jugendliebe Heath wiedertrifft, schöpft sie Hoffnung. Weiß er etwas über ihren verschollenen Vater? Aber warum reagieren alle so abweisend auf Ninas Fragen? Welches Geheimnis hütet der Ort Wandalla? "


Sehr viele unterschiedliche extreme Charaktere.
Fast alle auf ihre eigene Weise verrückt.
Es gibt Personen die man nicht mag, aber sehr viele meist sympatische Personen.
Die Geschichte von Nina und Heath ist zum Teil gut gemacht.


Nina verliert ihre Mutter und ihren Onkel und sie begibt die sie sich bei ihrem Onkel nach ihrem verschwundenen vater zu suchen und erfährt vieles dass sie nicht erwartet hätte. Viel dunkles und tragisches.

Mir war es etwas zu dramatisch, tragisch, traurig, hinterhältig, usw.
Aber es gibt auch Liebe, Erotik und Freundschaft.

Mir hat das Buch nicht wirklich etwas gegeben und war etwas zu langwirig, aber es war mal etwas anderes zur Abwechslung.






Achtung SPOILER:








Krass das Ninas Vater schon die ganze Zeit Tod in ner Felsspalte lag. Und das er und Harrison sich geliebt hatte und eine Affäre hatten.


Hilary war am Ende Ninas Mutter und auch wenn sie eine sehr schwere Vergangenheit hatte und teilweise gute Seiten hatte, war sie mir unsympathisch.

Fande es blöd das Nina und Heath miteinander geschlafen haben, als er noch verlobt war.
Am Ende hat Deb zum Glück in Matty ebenfalls ihre große Liebe gefunden.

Ben war zeitweise auch richtig lustig.

Moira war ein sehr hilfbereiter und netter Charakter und sie hat Nina ihren Hof gerettet, weil sie rausgefunden hat das es doch Wasser gibt.

Das Gold war leider nicht auffindbar, nur Hilary hat etwas gewusst.

Veröffentlicht am 16.12.2021

✎ Alice Campion - Der bunte Himmel

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Ich hatte so meine liebe Müh', um in der Geschichte anzukommen. Leider ist mir das bis zum Schluss nicht wirklich gelungen.

Eigentlich war ich auf der Suche nach einem emotionalen Buch. Ein Buch mit großen ...

Ich hatte so meine liebe Müh', um in der Geschichte anzukommen. Leider ist mir das bis zum Schluss nicht wirklich gelungen.

Eigentlich war ich auf der Suche nach einem emotionalen Buch. Ein Buch mit großen Gefühlen. Und der Klappentext suggerierte mir genau das.

Leider war ich anfangs oft gewillt, die Lektüre abzubrechen. Die Handlung zog sich wie Kaugummi und es passierte einfach nichts.

Dann kamen ein paar Punkte auf den Plan, die versprachen, interessant zu werden. Leider verloren sie, sobald sie niedergeschrieben waren, ihren Zauber. Und so zog sich das durch die ganze Geschichte.

Es ist einfach eine Abhandlung verschiedener Ereignisse, die so viel Potenzial haben, von denen keines ausgeschöpft wurde. Das finde ich nicht nur schade, sondern hat mich zum Schluss richtiggehend genervt.

Auch wenn ich schlussendlich das Werk nicht abgebrochen habe, gibt es von mir keine Leseempfehlung. Zu langweilig. Zu konstruiert. Ohne Gefühle. Einfach nur niedergeschrieben. Nein, so habe ich mir das nicht vorgestellt.

©2021 Mademoiselle Cake