Cover-Bild Flora Botterblom - Die Wunderpeperoni
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Magellan
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 208
  • Ersterscheinung: 16.01.2019
  • ISBN: 9783734841408
  • Empfohlenes Alter: ab 9 Jahren
Astrid Göpfrich

Flora Botterblom - Die Wunderpeperoni

Pe Grigo (Illustrator)

Säen, pflanzen oder ernten, das klingt einfach nicht nach Abenteuer, findet Flora. Wieso musste sie auch als absolute Gartenniete in eine Familie hineingeboren werden, die seit Generationen eine Gärtnerei besitzt? Doch an ihrem 11. Geburtstag wird sie von Großvater Hyazinthus in ein unglaubliches Geheimnis eingeweiht, das alles auf den Kopf stellt: Einst hatte Familie Botterblom ganz besondere Pflanzen angebaut – Wunderpflanzen! Dumm nur, dass deren Samen heimtückisch gestohlen wurden. Und ausgerechnet Flora muss sie zurückerobern. Ein spannendes Abenteuer voll rankender Verwechslungen und blühender Wunder beginnt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.05.2019

Spannendes Abenteuer

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4.5

Die Familie von Flora Blotterblom führt eine Gärtnerei, aber mit gärtnern hat Flora so gar nichts am Hut und ist damit das schwarze Schaf in der Familie. Dann aber erzählt ihr ihr Großvater von dem ...

4.5

Die Familie von Flora Blotterblom führt eine Gärtnerei, aber mit gärtnern hat Flora so gar nichts am Hut und ist damit das schwarze Schaf in der Familie. Dann aber erzählt ihr ihr Großvater von dem Wundergemüse und deren magischen Fähigkeiten. Flora ist begeistert, denn sie braucht noch ein Abenteuer für die Ferien, und beginnt sogar das gärtnern.

Ich fand die Idee mit dem Wundergemüse richtig genial, da es mal was komplett anderes war, und die Umsetzung konnte mich auch sehr begeistern. Es gibt sehr viele amüsante Szenen und auch die Spannung in der Geschichte kommt nicht zu kurz. Flora ist ein sympathisches Mädchen und mit dem Wirbelwind können sich bestimmt viele Kinder identifizieren.

Die Geschichte ist ein spannendes Sommerabenteuer, das gut unterhalten kann. Am Ende ging mir manches ein wenig zu schnell und zu viel auf einmal, außerdem hätte ich gerne mehr über das Wundergemüse und die Fähigkeiten gelesen, aber vielleicht kommt da ja mehr im nächsten Band.

Veröffentlicht am 29.01.2019

Die Wunderpeperoni

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Inhalt:

Eigentlich wollte Flora immer Wildtier-Fotografin, Hubschrauberpilotin oder eine Pyromechanikerin werden. Auf jeden Fall sollte es etwas abenteuerliches sein und nicht so etwas langweiliges wie ...

Inhalt:

Eigentlich wollte Flora immer Wildtier-Fotografin, Hubschrauberpilotin oder eine Pyromechanikerin werden. Auf jeden Fall sollte es etwas abenteuerliches sein und nicht so etwas langweiliges wie Gärtnerin. Sie hat daher keine großen Ambitionen eines Tages das Familiengeschäft zu übernehmen. Die gesamte Familie Botterblom besitzt den „grünen Daumen“. Ihr Lebensinhalt ist es, das heimische Gemüse zu pflegen, um es dann im Anschluss auf dem Markt verkaufen zu können. Flora, die bedauerlicherweise das Familientalent nicht teilt, trägt im Gegenteil versehentlich oft eher zum Untergang der Pflanzen bei.

Kein Wunder, dass Flora total schockiert ist, als ihr ihr Großvater an ihrem elften Geburtstag ein Geheimnis anvertraut. Floras Großmutter war einst im Besitz von Gemüsesamen, mit denen man Wundergemüse heranziehen konnte. Einst hat ihr Großvater seiner Frau versprochen, dass er ein Kind aus der Familie auswählen würde, welches diese Samen zurück in die Familie bringen sollte. Nun, seine Entscheidung ist auf Flora gefallen. Sie müsse dafür nur den letzten verbliebenen Samen einpflanzen und eine gesunde Peperoni-Pflanze daraus hervorbringen. Diese Peperoni müsse dann vollständig von einem Tier gefressen werden und dieses Tier könne Flora dann verraten, wo sich die restlichen Wundersamen nunmehr befinden.

Flora kann es gar nicht glauben, wieso hat Großvater nicht eines ihrer Geschwister für diese Aufgabe ausgewählt. Sie alle haben einen grünen Daumen. Sie alle würden diese Mission bestimmt mit Bravur bestehen. Doch Großvater hat seine Entscheidung getroffen und Flora reizt, allein schon um der Langeweile der Ferien zu entgehen, das mit dieser Aufgabe verbundene Abenteuer. Ach, irgendwie wird sie diese Peperoni schon groß bekommen und an ein Tier verfüttern. So schwer kann das alles doch gar nicht sein, oder?!



Im Detail:

Astrid Göpfrich schreibt mit „Flora Botterblom – Die Wunderperoni“ einen in sich abgeschlossenen Band einer mehrteiligen Buchreihe. In Band 1 lernt der Leser die Botterbloms genauer kennen. Bereits nach dem Aufklappen des Buchdeckels stößt man auf einen mit Blätterranken illustrierten Stammbaum. Jedes Mitglied der Familie Botterblom ist hier mit einer kurzen Charakterisierung, ihrem Lieblingswort und ihren persönlichen oder beruflichen Ambitionen (nimmt es Wunder, dass jeder außer Flora gerne Gärtner werden möchte?!) aufgeführt.

Als Flora von ihrem Großvater dazu auserkoren wird, die Aufgabe zu übernehmen, den letzten im Familienbesitz befindlichen Samen einer Wunderpeperoni zum Keimen zu bringen, ist sie erst einmal schockiert. Denn Flora besitzt im Gegensatz zum Rest der Familie gar keinen Sinn fürs Gärtnern.

Doch schon zu Beginn der Ferien hat Flora auch festgestellt, dass sie am liebsten wieder zur Schule gehen würde. Keiner hat Zeit für sie. Alle wollen sich nur um das Gemüse kümmern. Selbst an ihrem Geburtstag! Die Wunderperoni soll, so der Großvater, in der Lage sein, ein Tier zum Sprechen zu bringen. Mit Hilfe dieses Tieres soll es Flora dann gelingen, die weiteren Wundersamen ausfindig zu machen. Diese Samen sollen Pflanzen mit Früchten hervorbringen, die wiederum weitere besondere Fähigkeiten verleihen können. Beim Genuss der richtigen Frucht soll man beispielsweise in der Lage sein zu fliegen oder unsichtbar zu werden. Der Verzehr einer Erbse soll die Wirkkraft einer Wahrheitsdroge besitzen. Dieses Abenteuer kann sich Flora einfach nicht entgehen lassen. Und so schwer kann das doch alles gar nicht sein, oder?!

Wer hinter dieser Buchbeschreibung eine abenteuerliche und spannende Geschichte erwartet, der wird nicht enttäuscht werden. Zwar ist Band 1 in sich abgeschlossen, doch bietet der Gedanke daran, welche Abenteuer man mit dem Genuss von Wundergemüse noch so erleben könnte, eine Menge Potential für weitere Geschichten.

Am Ende des Buches findet sich, als besonderes Special „Floras kleines Gartenlexikon“. Wichtige Begriffe rund ums Gärtnern werden hier erläutert. Was bedeutet jäten, was sind eigentlich Gartengroupies und was ist der Unterschied zwischen einer Vorziehpflanze und Setzlingen?



Fazit:

Die Wunderpeperoni ist ein abenteuerlicher und spannender, in sich abgeschlossener Auftakt einer Geschichte rund um das jüngste Mitglied der Familie Botterblom. Die 11-jährige Flora hätte nie gedacht, dass sie sich jemals freiwillig am Gärtnern versuchen würde. Denn im Gegensatz zu dem Rest ihrer Familie besitzt sie so gar kein Talent dazu, eine Pflanze zum Blühen zu bringen. Als ihr Großvater sie dann bittet, eine Wunderperoni heranzuzüchten und diese an ein Tier zu verfüttern,
damit dieses sich künftig in menschlicher Sprache artikulieren kann, ist Floras Begeisterung geweckt. Das klingt nach einem Abenteuer und so schwer kann das doch alles auch gar nicht sein, denkt sich Flora.

Ein Familienstammbaum am Anfang und ein Gartenlexikon am Ende sind geeignet Familienmitglieder und Fachausdrücke aus der Gärtnerszene vorzustellen und schüren noch einmal zusätzlich Vorfreude auf die Geschichte. Die Lust am Text steigt parallel mit dem Verlangen nach unverstellter Naturerfahrung. Mit anderen Worten: Auf in den Garten.

Ich empfehle dieses Buch begeisterungsfähigen Naturfreunden jeden Alters und denen, die es noch werden wollen. Aber auch Leser, die ein fantasiereiches Abenteuer erleben wollen, werden sich in dieser Geschichte gut aufgehoben fühlen. Lesespaß von der ersten bis zur letzten Seite.



Buchzitate:

Flora fragte sich, ob eine Wunderpeperoni etwas Ähnliches war wie diese Wundertüten auf dem Jahrmarkt, die zunächst spannend aussahen und in denen dann aber nur billiger Plastikkram war.

Veröffentlicht am 03.01.2022

Flora und das Geheimnis der Großmutter

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„...Die ganze Familie war immer zusammen. Das war ein Vorteil, weil man war selten alleine, aber auch ein Nachteil, weil ...ja, weil man eben nie alleine war, auch wenn man mal alleine sein wollte...“

Tiefgreifende ...

„...Die ganze Familie war immer zusammen. Das war ein Vorteil, weil man war selten alleine, aber auch ein Nachteil, weil ...ja, weil man eben nie alleine war, auch wenn man mal alleine sein wollte...“

Tiefgreifende Gedanken, die sich Flora da macht. Na ja, ihre Eltern haben eine Gärtnerei. Ihre beiden älteren Zwillingsgeschwister arbeiten dort fleißig mit. Nur Flora hat mit Gärtnern gar nichts am Hut.
Am meisten freut sich Flora auf den kommenden Tag. Dann wird sie endlich 11 Jahre und damit in ihren Augen erwachsen. Dass dies nicht nur Vorteile hat, bekommt sie schnell gesagt.

„...Ihre Mutter meinte, man durfte mit elf auch sein Zimmer alleine aufräumen und seinen Teller nach dem Essen in die Spülmaschine räumen...“

Eine besondere Überraschung aber hat ihr Großvater Hyazinthus für sie zum Geburtstag. Er erzählt ihr, dass ihre Großmutter Olivia früher Wunderpflanzen gehabt hat. Nur ein kleines Säckchen mit Peperonisamen ist übrig geblieben. Flora soll ihn im alten Gewächshaus aussäen. Dann wird sie erfahren, wer damals den Samen gestohlen hat und wo er sich befindet. Damit beginnt für Flora ein spannendes Abenteuer, bei dem sie einen unerwarteten tierischen Begleiter erhält. Der weiß, was er will und stellt auch mal Forderungen..
Die Geschichte ist amüsant, fantasievoll und abwechslungsreich geschrieben. Sie birgt für Flora einige Überraschungen. Natürlich geht nicht alles auf Anhieb glatt.
Jedes Kapitel beginnt mit einer Überschrift und stilisierten Pflanzen und Blättern.
Am Ende gibt es ein kleines Gartenlexikon, in dem wichtige Begriffe erklärt werden.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen.

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Veröffentlicht am 01.04.2019

Kurzweilig, magisch und witzig!

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Es ist ihr 11. Geburtstag und was passiert? Ihre langweiligen Geschwister schenken Flora ein paar Gummistiefel, damit sie bei der Gartenarbeit helfen kann. Denn sie stammt aus einer Gärtnerfamilie und ...

Es ist ihr 11. Geburtstag und was passiert? Ihre langweiligen Geschwister schenken Flora ein paar Gummistiefel, damit sie bei der Gartenarbeit helfen kann. Denn sie stammt aus einer Gärtnerfamilie und für alle ist es das allerschönste stundenlang im Dreck zu wühlen und über die Vor-/ oder Nachteile bestimmter Gurkensorten zu sinnieren.

Für fast alle - Flora hat nämlich dieses Gemüse-Gen offenbar nicht geerbt und würde viel lieber ein Abenteuer erleben. Der Wunsch scheint sich zu erfüllen, als ihr Opa ihr ein Geheimnis anvertraut und ihr eine höchst mysteriöse Aufgabe überträgt. Und die beginnt ausgerechnet mit der Aussat eines Peperonisamens. Es folgt ein tolles Abenteuer, die Flora der Bestimmung ihrer Familie näher bringt.

Das Buch ist wirklich schön und lebendig geschrieben. Meine Tochter hat es begonnen zu lesen, aber hat es erstmal wieder an die Seite gelegt. Es dauerte ihr zu lange, bis etwas passiert. Leider fehlte ihr da etwas Ausdauer - aber so ist das ja nun einfach in dem Lesealter - ein Buch muss auf den ersten Seiten schon einschlagen. Ich bin mir allerdings sicher, dass sie das Buch nochmal wieder in die Hand nehmen wird - zumal ich es ja nun schon gelesen habe und durchaus empfehlen kann.

Ein bißchen Kritik habe aber auch ich. Der anfangs wirklich witzige und hurmorvolle Schreibstil war irgendwann nur noch partiell vorhanden - das ist ein bißchen schade. Zudem fand ich den Mittelteil und das Ende etwas zu lang. Wir reden hier von einem Buch von knapp 200 Seiten - also eine durchaus akzeptable Länge für Kids ab 9 Jahren, aber irgendwie war es zwischenzeitlich mal weniger mitreissend. Die Aufgabenstellung von Gisbert war schön, aber etwas langatmig. Dann ging es noch daneben und es war trotzdem kein Problem. Aber das ist sicher Geschmackssache.

Ich hätte mir noch gewünscht, dass die so lange angespriesenen Veränderungen (bzgl. der Familie) in diesem Buch noch in die Realität umgesetzt worden wären - wenigstens ansatzweise. So wird es sicher in Bd. 2 der Reihe zum Tragen kommen, aber als runden Abschluß hätte ich mir das für ein Kinderbuch schon gewünscht.

Ansonsten kann ich das Buch auf jeden Fall empfehlen - denn es ist einfach schön geschrieben und (besonders anfangs) mit einer schönen Prise Humor aufgepeppt.

Fazit: Ein gelungener Reihenauftakt, der Lust auf mehr Peperoni, Gurken und Tomaten aus dem Hause Botterblom macht. Wer wollte nicht schon immer ein sprechendes (und singendes) Gürteltier namens Gisbert im Garten haben?



Herzlichen Dank an den Magellan Verlag für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde hierdurch selbstverständlich nicht beeinflusst!

Veröffentlicht am 29.03.2019

Ein spannendes Abenteuer mit magischen Wundersamen

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Inhalt:
Flora Botterblom ist mit ihren 10 Jahren das jüngste Mitglied einer Gärtnerfamilie. Die Botterbloms besitzen bereits seit mehreren Generationen eine Gemüsegärtnerei und bis auf Flora sind alle ...

Inhalt:
Flora Botterblom ist mit ihren 10 Jahren das jüngste Mitglied einer Gärtnerfamilie. Die Botterbloms besitzen bereits seit mehreren Generationen eine Gemüsegärtnerei und bis auf Flora sind alle Familienmitglieder Gartengroupies. Bedauerlicherweise hat Flora keinen grünen Daumen. Sie ist eine absolute Gartenniete, viel lieber träumt sie von großen Abenteuern. An ihrem 11. Geburtstag wird Flora von ihrem Großvater ins Familiengeheimnis eingeweiht. Die Botterbloms waren vor vielen Jahren im Besitz von magischen Wundersamen, die allerdings gestohlen wurden. Flora soll nun mit dem letzten übriggebliebenen Samen eine Wunderpeperoni heranzüchten, mit welcher sie das Gürteltier Gisbert zum Sprechen bringen kann. Weiß Gisbert, wer die Wundersamen gestohlen hat? Eine aufregende Freundschaft zwischen einem abenteuerlustigen Mädchen und einem Gürteltier beginnt…

Meinung:
Das Cover mit Relieflack ist ein wahrer Hingucker, die bunten Blumen und das Gemüse passen hervorragend zum Thema. Flora Botterblom sieht außerdem einfach hinreißend aus. Bereits auf den ersten Seiten erhalten wir eine aufschlussreiche Übersicht über alle Familienmitglieder. Am Ende des Buches befindet sich „Floras kleines Gartenlexikon“. Hier werden einige Fachbegriffe rund ums Gärtnern erklärt. Flora ist ein sympathisches und abenteuerlustiges Mädchen, das sehr authentisch beschrieben wird. Neben Flora stehen das Gürteltier Gisbert und der Großvater Hyazinthus im Vordergrund dieser Geschichte. Gisbert muss man einfach gern haben, er ist frech, eigensinnig und definitiv kein talentierter Sänger. Floras Familie erscheint auf den ersten Blick etwas langweilig, ist aber äußerst liebenswert. Ab Mitte des Buches beginnt dann die spannende Suche nach den Wundersamen, jedoch wurde ich nicht zu 100 % mitgerissen. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass die verschiedenen Sorten an Wundergemüse, Stoff für zahlreiche Fortsetzungen bieten. Daher bin ich gespannt, welche Abenteuer wir noch mit Flora und Gisbert erleben werden.

Fazit:
Der Autorin Astrid Göpfrich ist ein unterhaltsamer Reihenauftakt gelungen. Mädchen im Lesealter von 9 – 11 Jahren werden mit „Flora Botterblom“ nicht nur ein lustiges, sondern auch ein fantasiereiches Abenteuer erleben. Band 1 ist eine lockere Geschichte mit Spannungselementen, die in sich abgeschlossen ist. Leider war die Story teilweise etwas langatmig. Zu oft wurde mein Lesefluss unterbrochen, weil nicht alles schlüssig war. Das Ende hätte etwas detailreicher ausgearbeitet werden können, so dass ich hierfür einen kleinen Abzug in die Bewertung einfließen lassen muss. Dennoch hat mich dieses Buch gut unterhalten und daher vergebe ich 4 von 5 Sternchen.