Nachdem plötzlichen Tod ihrer Großmutter hat die junge Schülerin Yua niemanden mehr – niemanden außer Ryota. Um für Yua da zu sein und für sie zu sorgen beschließen die beiden zu heiraten. Nur gibt es da ein kleines Problem…Ryota ist Yuas Lehrer! Und nicht nur das, er hat auch noch ein Sohn von dem Yua nichts weiß, der zu ihrem Schrecken auch noch ihr Klassenkamerad ist!

Die Mangaserie Lion and Bride von Mika Sakurano, hat insgesamt drei Bände.

Das Cover ist mir direkt ins Auge gesprungen. Ich finde es wirklich absolut hübsch.

Der Zeichenstil von Mika Sakurano gefällt mir sehr gut.

Yua finde ich, obwohl sie sehr eigenständig und auch bodenständig für ihr Alter ist, viel zu verträumt und naive. Sie ist in ihren Lehrer verliebt und heiratet ihn auch noch und denkt nicht wirklich an die Konsequenzen. Und damit meine ich nicht nur, die mögliche Entdeckung in der Schule.

Leider muss ich sagen, dass Ryota keinen wirklichen Eindruck bei mir hinterlassen hat. Dafür das er hier der Hauptprotagonist ist, haben wir eigentlich gar keinen Einblick in seine Gefühlswelt.

Subaru hat mir von den dreien am besten gefallen. Er hat seine Meinung und vertritt sie auch. Er zieht sein eigenes Ding durch, und zwar erfolgreich. Außerdem ist er als Charakter ziemlich erfrischend. Subaru überrascht mich immer wieder.

Fazit

Insgesamt hat mir Lion and Bride ganz gut gefallen, jedoch mit Luft nach oben!

Nachdem die Leiche ihres Pflegevaters gefunden wurde, verlässt Mya Munroe ihr normales und beschauliches Leben in London und macht sich auf den Weg in ihre ehemalige Heimatstadt Salinas, um ihren Freunden Rap und Exx mit ihrer Aussage zu helfen. Als sie jedoch auf Rap trifft ist dieser nicht grade erfreut sie wiederzusehen, denn Mya hat Rap und Exx vor zehn Jahren sang und klanglos verlassen.

Black Shamrock. Du gehörst uns ist mein erstes Buch von Bonnie Sharp, jedoch nicht mein erstes Dark Romance Buch.

Das Cover sagt ganz deutlich, was man als Leser bei diesem Buch zu erwarten hat. Optisch spricht es mich leider nicht an.

Der Schreibstil von Bonnie Sharp ist ganz in Ordnung. Er passt sich den Genre ihrer Geschichte an.


Ich muss ehrlich sagen, dass ich hin und her gerissen bin. Auf der einen Seite fand ich die Geschichte spannend auf der anderen Seite fand ich es einfach zu dick aufgetragen.

Mya, fand ich zu Beginn des Buches, ganz sympathisch. Sie schien zunächst einen ziemlichen starken Charakter zu haben. Leider hat sich meine Sympathie ihr gegenüber in Luft aufgelöst. Sie war für mich nach den ersten 30 Seiten einfach nur nervig. Mya hat da lange genug in Salinas gelebt, um zu wissen, wie es dort abläuft. Stattdessen benimmt sie sich wie eine dumme Gans und bringt Rap und Exx in Gefahr. Zudem ist sie moralisch komplett verdorben (Ich meine nicht die menage a trois) und auf der anderen Seite wird sie als unschuldiges Mädel dargestellt. Ich kann sie einfach nicht mehr leiden.

Die beiden männlichen Protagonisten können unterschiedlicher nicht sein. Rap ist von den beiden ein Träumer. Er ist ein Familienmensch (bis Mya auftaucht) und seiner Familie (eigentlich) absolut Loyal. Exx hingegen ist der typische Einzelgänger. Durch seine Vergangenheit geprägt neigt er zur extremen Gewalt. Seine weiche/liebevolle Seite ist hinter einer hohen und unzerstörbaren Mauer verborgen.

Fazit

Insgesamt ist Black Shamrock. Du gehörst uns ein ganz interessanter Auftakt mit Luft nach oben.

Das Cover von diesem Roman hat mich leider überhaupt nicht angesprochen, trotzdem hab ich dem Buch eine Chance zu geben, weil bekanntlich ja nicht das Äußere zählt.


Man wurde direkt in die Geschichte geworfen.

Leider gab es keine wirklichen Entwicklungen, es passiert so gut wie nichts. Es wird immer nur dasselbe von den Protagonisten erzählt.

Jillian trägt ein Geheimnis mit sich herum. Sie versucht ihr Leben in vollen Zügen auszukosten und schläft sich durch die Betten bis sie Liam kennenlernt.

Was wäre wenn....
ich nicht geheiratet hätte?
ich nicht so faul gewesen
wäre?

Jeder kennt die Situation, in der er sich wünscht etwas nicht getan zu haben oder lieber getan hätte.

Max Frisch spielt anhand der Figur des Professor Kürmanns verschiedene Veränderungen in seiner Biografie durch, die er ändern will, um gewisse Ereignisse nicht zu erleben.

Der Autor hat sein Stück als eine Komödie gedacht. Aber leider kam sie bei mir nicht so wirklich an. Ich fand es Stellenweise ziemlich anstrengend und nervig, leider.

Nachdem bei Mao familiär wieder alles im reinen ist endet auch schon die Serie Haus der Sonne

Der dreizehnte Teil ist leider der schwächste Teil der Serie. Er endet meiner Meinung nach ziemlich abprubt. Des Weiteren gab er auch emotional nicht kaum etwas her, da das Ende nicht einmal die Hälfte des Mangas einnimmt.