Nach einer langen Zeit mal wieder eine Rezension zu einem eher nicht so tollen Buch Tick Tack wie lange kannst du Lügen von Megan Miranda wurde mir vom Penguin Verlag, der in der Random House Verlagsgruppe ...
Nach einer langen Zeit mal wieder eine Rezension zu einem eher nicht so tollen Buch Tick Tack wie lange kannst du Lügen von Megan Miranda wurde mir vom Penguin Verlag, der in der Random House Verlagsgruppe ist zur Verfügung gestellt hiermit bedanke ich mich noch mal sehr. Lang hat es gedauert, bis ich diese Rezension geschrieben habe oder überhaupt das Buch beendet habe dies hat auch einen bestimmten Grund und das könnt ihr eine Rezension lesen.
Worum es geht
Seit zehn Jahren war Nicolette nicht mal ihre Heimatstadt da das was dort mit ihrer besten Freundin passiert ist sie noch immer verfolgt. Bis sie eines Tages eine geheimnisvolle Nachricht erhält: „Dieses Mädchen habe ich gesehen“ Nicolette denkt, dass es hier um ihre beste Freundin Corinne handeln muss. Entschlossen fährt sie, in das von dunklen Wäldern umgeben kleine Stätchen zurück um herauszufinden was damals wirklich geschah.
Doch dann verschwindet ein zweites Mädchen…
Das Cover
Ich finde das Cover wirklich gut gelungen. Im Laden kann man an dem Cover definitiv nicht vorbeigehen, ohne einen Blick auf die Pinke Neonschrift geworfen zu haben.
Wenn ich mir das Cover anschaue, denke ich an eine geheimnisvolle Geschichte mit vielen Lügen und Intrigen was es letztendlich auch war, aber leider nicht so wie ich es mir erhofft habe.
Meine Meinung
Zuerst muss ich sagen, dass dieses Buch bei mir sehr oft zu fiesen, lang andauerten Leseflauten führte wegen der verwirrenden rückwärts Erzählung der Geschichte. Aber an diese außergewöhnliche Erzählweise gewöhnt man sich ca. nach dem 6 versuch.
Nachdem ich den Klappentext gelesen habe, habe ich mit einer Geschichte voller Lügen, Geheimnisse und Intrigieren erhofft. Dur die geheime Botschaft die Nicolette bekommen hat, hat mich das an Pretty Little Liares erinnert. Daher dichte ich das dies so eine Geschichte sein wird nur Erwachsener, mit älteren Charakteren und Realistischer.
Die Personen in der Geschichte war mir nicht sympathisch ich habe auch keine Verbindung zu ihnen aufgebauten können. Der Charakter, der mir am sympathischsten war, war der Vater von Nicolette, der in einem Altersheim lebt und der ist nur sehr selten in der Geschichte aufgetaucht.
In ersten Seiten der Geschichte werden einen ganz ganz viele Informationen zu geschmissen und dann springt man auch schon zwei Wochen nach vorne was ein ziemlich verwirrt. Allerdings gibt es auch, was Positive an der Erzähl Weise denn die Spannung wird um einiges erhöht. Das Ende war absolut nicht hervorsehbar ich hätte nie geahnt dass es so endet. Dafür ein kleines Plus. Allerdings habe ich mir dass, das Ende um einiges Größer und vor allem aufregender wäre als es letzen Endes war.
Das Umdenken ist mir auch ziemlich schwer gefallen ich musste erstmal realisieren, das jetzt rückwärtsgeht und dass der Tag für die Protagonisten noch gar nicht geschehen ist, ich aber schon weiß was passiert ist oder passieren wird das war immer sehr kompliziert zu denken.
Für einen absoluten Thriller Fan würde ich das Buch empfehlen und vor allem für Leute, die es mögen auch mal Geschichten rückwärts und auf eine besondere Erzähl Weise zu lesen. Aber für die, die sich noch nicht im Bereich Thriller wohlfühlen oder eher der Gelegenheit Thriller Leser sind, würde ich das Buch eher nicht empfehlen.
Schreibstil.
Die Autorin hat nicht mit Emotionen geschrieben ich konnte mich nicht in die Lage von Nicolette versetzen und auch nicht mit ihr oder den anderen Charakteren mitfühlen. Durch den abgehackten Schreibstil der Autorin ist es mir sehr schwergefallen zu verstehen, was jetzt passiert ist. Und dadurch verliert man auch sehr leicht den roten Faden.
Fazit
An sich ist die Idee der Geschichte ziemlich gut, aber leider wurde sie nicht wirklich gut umgesetzt.
Ich finde es echt schade dem Buch nur so wenige Sterne zu geben weil es eigentlich das Potenzial hatte ein vier bis fünf Sterne Buch zu sein. Es wurde einfach nicht alles aus der Story rausgeholt und das Ende war auch sehr enttäuschend ich hatte mir da einfach mehr erhofft.
Ich werde das Buch definitiv erstmal nicht aussortieren ich werde es vielleicht in paar Jahren noch mal lesen und dem Ganzen eine zweite Chance geben vielleicht gefällt es mir dann besser.
Ich gebe dem Buch 3 von 5 möglichen Lesefluss-Sternen
Es geht um Zoey, die an einem ganz normalen Tag von einem Vampir-Späher „Gezeichnet“ wird. Das heißt, dass sie jetzt eine fette Mondsichel auf der Stirn hat und langsam zum Vampir wird. ...
Worum geht es?
Es geht um Zoey, die an einem ganz normalen Tag von einem Vampir-Späher „Gezeichnet“ wird. Das heißt, dass sie jetzt eine fette Mondsichel auf der Stirn hat und langsam zum Vampir wird. Aber um diese Prozedur zu überleben muss sie in das House of Night, ein Internat für Vampire. Das wird sie vom Jung-Vampir zum Vampyr Ausgebildet. Als erstes ist man in der Untersekunda dann in der Obersekunda, Unterprima und zum Schluss die Oberprima. Zoe ist nicht begeistert davon ein neues Leben führen zu müssen, sie lässt ihre Freunde und ihre geliebte Grandman Redbird zurück. Eine gute Sache hat es doch: sie ist ihren Stiefvater los.
Meine Meinung
Die Geschichte war sehr gut, mal eine andere Vampir Geschichte. Ich bin schon sehr gespannt auf die weiteren 11 Teile.
Handlung:
die Idee war wirklich sehr gut umgesetzt, ein Buchreihe die viel mehr Aufmerksamkeit verdient hat. So eine Vampir Geschichte hab ich noch nie gelesen, Statt man mit einem bis zum Vampir verwandelt zu wird, wird man von einem Späher gezeichnet. Es gibt eine Göttin die Vampire auswählt und mit speziellen Gaben beschenkt, aber nicht jeder ist würdig genug diese Gabe zu bekommen…
Setting:
die meiste Zeit der Geschichte ist man im Houese of Night, einem sehr großen altertümlichen Internat. Leider wird das Internat nicht viel beschrieben aber der Mädchentrakt (da schlafen die Mädchen) schon. Die Hauptfarben waren weiches blau und ein schönes goldgelb, im ganzen Raum waren viele gemütliche Sofas aufgestellt. Der Raum hatte Ähnlichkeiten mit einem Salon von Prinzessinnen.
Charaktere:
Da gab es Zoey und ihre Familie und Freunde (in der Menschenwelt). Zoey selbst hat einen sehr schönen Charakter, sie ist witzig und sehr nett. Ihre Mutter und sie waren früher die besten Freundinnen aber seit sie einen anderen Mann geheiratet hat (den Steifpenner) ist sie anders geworden. Zoeys Stiefvater (Steifpenner) hasse ich, alles was er sagte und gemacht hat, hat mich richtig sauer gemacht. Seine Reaktion darüber, dass Zoey gezeichnet wurde war schrecklich…(das kann ich nicht in Worte fassen) und ihre Mutter hat einfach nur zugeschaut und nichts gemacht, das hat mich richtig traurig gemacht. Ihre "alte" Mutter würde das nicht zulassen. Dann gab es noch Grandma Redbird, eine liebenswerte Person, die Zoey immer unterstützt und auch nach dem sie gezeichnet wurde noch immer zu ihr hält. Zoeys Freundin Kayla hatte einen ganz netten Eindruck gemacht aber nachdem Zoey Gezeichnet wurde reagierte sie ein bisschen über. Heath Zoeys Fast-Freund liebt sie so sehr, dass er nicht mal vor der Mondsichel auf ihrer Stirn zurück schreckt, und es sogar in Kauf nimmt, dass sie ein Vampir ist. Über die restlichen Charaktere vom House of Night werde ich nichts sagen, das müsst ihr selber lesen.
Schreibstill:
Ein Mutter-Tochter Gespann, und zwar ein sehr schönes. Ich kam sehr gut in das Buch rein. Die beiden haben immer die passenden Worte für die Situationen gefunden.
Fazit:
Das Buch war wieder sehr gut (ich habe es schon mal gelesen) beim ersten Mal habe ich dem Buch 5 von 5 Sternen gegeben, dieses Mal gebe ich dem Buch 4,5 von 5 Lesefluss-Sternen. Es könnte daran Liegen das Manche Charaktere mir nicht so Sympathisch vorkamen.
Titel: Rot wie Blut
Autorin: Julian Auringer
Einband: Hardcover
Seiten: 250 Seiten
Verlag: Anaconda Verlag
Preis: 4.95 €
Dieses Buch habe ich vom Anaconda Verlag Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung ...
Titel: Rot wie Blut
Autorin: Julian Auringer
Einband: Hardcover
Seiten: 250 Seiten
Verlag: Anaconda Verlag
Preis: 4.95 €
Dieses Buch habe ich vom Anaconda Verlag Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen, dafür möchte ich mich noch einmal Herzlich bedanken.
Klappentext:
Manche Märchen sind nichts für zarte Gemüter
Die Geschichte von der Leichenfresserin zum Beispiel oder die vom Patenkind des Todes; berühmte Schicksale wie Rapunzel in ihrem türlosen Turm oder entlegene Horrorstorys wie die vom wiederkehrenden Selbstmörder. Dieser mit dämonischer Lust zusammengestellte Band umfasst ältere Märchen und Sagen voller Gewalt und Gräuel, Schlechtigkeit und übler Tat. Erzählt von den Brüdern Grimm und Karoline Stahl, Christian August Vulpius, Charles Perrault und vielen anderen.
Meinung:
Ich finde die Aufmachung des Buches wirklich total süß da sind ab und zu immer kleine Illustrationen und Bildchen drinnen und das Cover ist auch wirklich ziemlich schön. Der Klappentext klang wirklich total gut, er versprach nämlich schaurige gruselige Geschichten von den verschiedensten Autoren - perfekt für die Halloweens Zeit.
Ich habe über 80% der Geschichten gelesen, die anderen möchte ich gerne nächstes Jahr zu Halloween lesen.
Ich war leider oft von dem Schreibstil der Geschichten enttäuscht, die Geschichten und Sagen waren schon ziemlich gruselig und ein bisschen düster, manche waren allerdings einfach viel zu kurz und auch teils ein bisschen unverständlich andere wiederum waren einfach viel zu lang bzw die Geschichten sind total in die Länge gezogen, das lag unter anderem an der Wortwahl der Autoren.
Was ich gut fand, war das es in dem Buch einige kleine Gedichte drin waren, die mir auch wirklich total viel Spaß beim Lesen bereitet haben.
Was ich auf jeden Fall sagen kann ist, dass der Verlag absolut nicht dafür kann wie die Geschichten geschrieben sind, denn die Geschichten wurden von verschiedensten Autoren geschrieben und der Verlag hat sie lediglich ausgewählt und ins Buch gepackt, weil sie wunderbar die Halloween Zeit passen.
Wer auf altertümliche Märchen steht, dem empfehle ich dieses Buch auf jeden Fall, besonders in der Halloween Zeit ist es total toll sich vorm Schlafengehen die eine oder andere Geschichte durchzulesen denn sie sind wunderbar kurz.
Klappentext:
Die Ferien an einem Filmset in Irland verbringen – was nach einem absoluten Traum klingt, ist für Iris der reine Horror. Denn der Film basiert auf den Büchern, die ihre Großmutter geschrieben ...
Klappentext:
Die Ferien an einem Filmset in Irland verbringen – was nach einem absoluten Traum klingt, ist für Iris der reine Horror. Denn der Film basiert auf den Büchern, die ihre Großmutter geschrieben hat – und die, da ist sich Iris sicher, haben ihre Familie zerstört. Iris wünscht sich deshalb nichts mehr, als dass der Dreh gecancelt wird. Doch einmal am Set angekommen, ist sie nicht mehr sicher, ob sie die Sache wirklich so schlecht findet. Und das liegt nicht nur an Eamon, dem süßen Co-Star des Films …
Meinung:
Mir fällt es gerade wirklich schwer diese Rezension zu schreiben. Ich habe wirklich lange mit mir herum gehadert wie ich das am besten verpacken kann damit es nicht ganz so negativ klingt. Letztendlich habe ich mich einfach dafür entschieden direkt raus zu hauen was mir nicht gefallen hat.
Deswegen wünsche ich euch jetzt viel Spaß beim Lesen.
Ich habe mich auf eine fantastische Geschichte gefreut, auf ein Buch was man schnell weglesen kann, was locker von den Händen geht - doch das bekam ich leider nicht.
Fangen wir aber erstmal mit der Aufmachung des Buches an.
Das Cover ist wunderschön - es strahlt total schöne Sommer Vibes aus.
In dem Buch gab es einige Film Notizen - da stand dann z.b. drinnen der wievielte Drehtag ist, wo gedreht wurde, mit wem gedreht wurde und was gedreht wurde.
Das fand ich wirklich cool da man da noch ein bisschen mehr über den Film und die Sache an sich erfahren konnte.
Des Weiteren gab es immer mal wieder Auszüge aus dem Fantasy Buch, das Iris Oma geschrieben hat. Diese Idee fand ich richtig cool, ich war total überrascht als ich das gesehen habe dann ich bin eingefleischter Fantasy Fan und so gab es in diesem Romance Buch einige Fantasy Elemente, die aber nichts mit der eigentlichen Handlung zu tun hatten.
Die Autorin wollte in diesem Buch rüberbringen, dass es manchmal schwer ist Dinge zu tun, die man liebt und ich finde, das hat sie auch eigentlich ganz gut übermittelt.
Kommen wir zur Handlung
Meine Lieblingsteile in dem Buch waren die Freundschaften, die sich besonders in der letzten Hälfte des Buches entwickelt haben.
Jetzt fragt ihr euch sicherlich warum ich geschrieben habe das mir das Buch nicht ganz so gut gefallen hat.
Dazu kommen wir jetzt.
Die Liebesgeschichte schreit nach Insta Love!!!
Iris hatte keine Lust auf diesen Film und sie wollte unbedingt, dass er abgesagt wird und immer wenn dieser Film kurz davor steht abgesagt zu werden kommt Iris retteten Tag und rettet den Film.
Das hat sich so angefühlt als wollte die Autorin das Buch in die Länge ziehen und immer neue Probleme erschaffen die Iris dann als über super Charakteren lösen kann.
Hier ist ein Beispiel für ihre unrealistischen Heldentaten:
Sie schafft es mal eben aus einer Laune heraus, innerhalb einer kurzen Zeit, einen unglaublich schönen berührenden Song auf der Gitarre zu komponieren der als Film Soundtrack dienen soll. So hat sie zum ersten Mal den Film gerettet.
Zudem hat sie einige Sachen geschafft, die Angestellte Produzenten, die dafür Geld bekamen, nicht geschafft haben. Sie wurde als eine über Person und eine Heldin dargestellt.
Der Regisseur oder die Produzenten haben irgendwas nicht gebacken bekommen sie kam und hat den Tag gerettet und alle waren ihr dankbar.
Auch als ein Schauspieler nicht mehr im Film mitspielen wollte, der sehr wichtig dafür war, hat sie es geschafft ihn zu überreden doch zu bleiben SIE! Die den Schauspieler gerade mal paar Tage kennt hat es geschafft aber die, die diesen Mann jahrelang kennen, konnten ihn nicht dazu überreden am Set zu bleiben.
Dafür das sie Absolut keine Lust auf diesen Film hat und eigentlich mit dem Gedanken dahin gegangen ist, den Film zu ruinieren damit der Abgesagt wird, hilft sie ganz schön oft dabei den Film mal eben nebenbei zu retten – sie ist halt ein Übermensch, was soll ich da noch sagen.
In den ersten Seiten kam Iris als eine sehr schüchterne und unabhängige Frau rüber die glaubt, dass sie niemanden braucht, der sie glücklich macht und das wurde natürlich auch zum Ende des Buches entkräftet, als sie sich unsterblich in den Co – Start verliebt hat.
Iris ging mir bereits nach den ersten 30 Seiten auf die Nerven, sie ist eine verwöhnte, egoistische weinerliche, brutale und arrogante Person.
Sie hat dich permanent beschwert - wirklich ständig, das ging mir schon total auf die Nerven. Iris hat sich die ganze Zeit darüber beschwert, dass Sie ihren Traum Urlaub in Irland damit verbringt an einem Filmset abzuhängen.
Und wie sie mit ihrem kleinen Bruder umging! Das war das höchste!
Dieser kleine Kerl tat mir unendlich leid den für den kleinen war das sein Traum Urlaub - Irland an einem Filmset umgeben von Schauspielern in Fantasy Kostümen, doch sie hat es geschafft diesem kleinen Jungen dem Urlaub komplett zu vermiesen.
Sie war ihm gegenüber aggressiv, gewalttätig und gemein. Iris sagte ihrem kleinen Bruder, dass er ihr Leben ruiniert hat nur, in dem er geboren wurde sie wünschte, er wäre nicht mehr am Leben.
Ich meine ja nur, wie kann man seinem kleinen Bruder nur so etwas Schlimmes sagen?
Sie gibt völlig auf sich um ihren Bruder zu kümmern und ihm zu helfen und für ihn da zu sein, stattdessen geht sie irgendwo mit einem daher geflossenem Schauspieler in die Letzte Ecke um mit ihm rumzumachen!
Fazit
Trotz des wunderschöne Settings, der tollen Idee und der wunderbaren Aufmachung des Buches konnte es mich leider, unter anderem wegen der Hauptprotagonisten, überhaupt nicht überzeugen.
Meiner Meinung nach ist Iris eine nazistische, ichbezogene und herrische Persönlichkeit. Zudem ist sie noch sehr nervig, herablassend und sehr aggressiv. Sie wird als über Person dargestellt die alle 50 Seiten den Film rettet, der kurz vorm aus steht obwohl sie gar nicht da sein möchte.
Meiner Meinung nach ist das Buch vielleicht für etwas jünger Leser oder für Leute die das nicht ganz so kritisch sehen wie ich.
Eine der wenigen positiven Sachen waren wirklich die Freundschaften die am Ende zwischen den Charakteren entstanden sind, die Auszüge aus dem Fantasy Buch, die Film Notizen, die Message der Autoren und vor allem das wunderschöne Setting.
Allerdings finde ich, dass die Autoren das Setting ein bisschen mehr in das Buch einbeziehen sollte.
Wir sind mitten in Irland an den verschiedensten Orten, da hätte man noch mindestens etwas mehr Landschaft beschreiben können oder die Kultur oder sonst irgendwas.
Alles in allem bin ich ziemlich enttäuscht von dem Buch, was wie gesagt an der Hauptprotagonistin lag.
Deshalb gebe ich dem Buch gut gemeinte 2,5 Sterne.