Cover-Bild Cottage gesucht, Held gefunden
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 20.04.2015
  • ISBN: 9783734101113
Susan Elizabeth Phillips

Cottage gesucht, Held gefunden

Roman
Claudia Geng (Übersetzer)

Peregrine Island vor der Küste von Maine. Annie Hewitt war sich sicher, nie wieder zurückzukehren. Und nun ist sie doch da – pleite, mut- und heimatlos, aber noch nicht bereit aufzugeben. Denn hier, auf dieser Insel, soll im Moonraker Cottage, dem Sommersitz ihrer Familie, der Nachlass ihrer Mutter versteckt sein. Annies Plan: ihr Erbe suchen, möglichst wenig auffallen und möglichst schnell wieder abreisen. Vor allem will sie unbedingt ein Aufeinandertreffen mit Theo Harp vermeiden. Er war ihre große Liebe. Doch jetzt ist er der Mann, den sie am meisten fürchtet. Und natürlich ist Theo der Erste, dem sie in die Arme läuft …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.06.2018

Unterhaltsamer Roman mit Happy End

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Worum geht's? Der Klapptext:
Peregrine Island vor der Küste von Maine. Annie Hewitt war sich sicher, nie wieder zurückzukehren. Und nun ist sie doch da – pleite, mut- und heimatlos, aber noch nicht bereit ...

Worum geht's? Der Klapptext:
Peregrine Island vor der Küste von Maine. Annie Hewitt war sich sicher, nie wieder zurückzukehren. Und nun ist sie doch da – pleite, mut- und heimatlos, aber noch nicht bereit aufzugeben. Denn hier, auf dieser Insel, soll im Moonraker Cottage, dem Sommersitz ihrer Familie, der Nachlass ihrer Mutter versteckt sein. Annies Plan: ihr Erbe suchen, möglichst wenig auffallen und möglichst schnell wieder abreisen. Vor allem will sie unbedingt ein Aufeinandertreffen mit Theo Harp vermeiden. Er war ihre große Liebe. Doch jetzt ist er der Mann, den sie am meisten fürchtet. Und natürlich ist Theo der Erste, dem sie in die Arme läuft …

Wie ist mein Eindruck?
Die Geschichte von Annie, die auf die Insel zurückgekehrt ist mit der Hoffnung das wirklich ein Nachlass ihrer verstorbenen Mutter versteckt ist, hat mir an sich ganz gut gefallen. Annie ist eine recht sympathische Protagonistin...sie hat einen Hang zu Liebesomane und deren gutaussehenden Helden...was ich nachvollziehen kann
Ausserdem ist sie ja Puppenspielerin und die Puppen haben eine nicht ganz unwichtige Rolle in dem Roman. Ich gebe zu, anfangs musste ich mich wirklich daran gewöhnen und es hat mich schon manchmal gestört...denn Annie redet ja sozusagen auch mit ihren Puppen. Glaube es hat mich besonders am Anfang auch etwas verwirrt...aber im laufe der Geschichte gewöhnt man sich besser daran und das mit der Tochter die dadurch spricht...die Idee fande ich ganz schön.

Die Geschichte wird recht ausführlich erzählt, was es manchmal etwas in die Länge zog, manchmal wiederum war es auch gut. Man hat somit auch von Annies Vergangenheit etwas erfahren und konnte verstehen warum sie überhaupt nicht mehr vor hatte auf die Insel zurückzukehren.
Für mich kein Roman mit tiefen Gefühlen oder so, was ich aber auch nicht erwartet habe. Sicherlich vorraussehbar, so war es für mich auch keine Überraschung mit dem Happy End, aber das macht nichts. Unterhalten hat er mich und das ist wohl das wichtigste für den Leser.

Es war mein erstes Buch von der Autorin, wenn mir ihr Name schon bereits nicht ganz unbekannt war. Ihr Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen, er gefällt mir. Einerseits hätte ich mir hier eine Ich-Form gewünscht, ist mir irgendwie allgemein lieber, aber es war halb so wild. Werde sicherlich mal wieder ein Roman von Susan Elizabeth Phillips lesen.

Insgesamt ein unterhaltsamer Roman mit Happy End...eigentlich ein typischer Frauenroman wahrscheinlich Nicht ganz fehlerfrei, wie das es sich manchmal in die Länge zog oder auch das mit den Puppen...aber insgesamt gesehen bekommt "Cottage gesucht, Held gefunden" von mir 3,5-4 Sterne!

Veröffentlicht am 11.04.2017

Nette Liebesgeschichte

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Annie Hewitt Mutter ist kürzlich verstorben und ihr Erbe befindet sich auf der Insel Peregrine Island. Annie hatte gehofft dort nicht wieder hinzu fahren, aber da sie pleite, ohne Job und auf Schulden ...

Annie Hewitt Mutter ist kürzlich verstorben und ihr Erbe befindet sich auf der Insel Peregrine Island. Annie hatte gehofft dort nicht wieder hinzu fahren, aber da sie pleite, ohne Job und auf Schulden sitzt bleibt ihr nichts anderes übrig. Sie möchte nur eins, recht unentdeckt dort eintreffen und nach dem versteckten Erbe suchen. Doch leider ist dies leicht gesagt als getan, denn sie trifft ausgerechnet auf Theo Harp mit dem sie nicht nur eine unangenehme Vergangenheit verbindet sondern auch das sie früher in ihn verliebt war.

Ich habe mich doch etwas sehr schwer getan da ich es doch sehr kurios fand dass eine erwachsene Frau mit ihren Handpuppen spricht. Dabei mehr merkt schnell dass sie sich nichts gefallen lässt und immer eine Lösung für ihre Probleme sucht. Theo kommt einen natürlich anfangs unsympathisch vor was sich aber mit laufe der Geschichte ändert. Mehrer Sachen belasten ihn und Annie kommt diesen auf der Spur, da auch sie zum Teil betroffen ist. Die Dialoge zwischen Annie und Theo sind meist sehr amüsant da diese nur vor Sarkasmus und Zynismus nur so triefen. Ein interessante Liebesgeschichte mit vielen Geheimnissen, doch leider habe ich keinen richtigen Zugang zu den Charakteren gefunden. Pluspunkt ist der Schreibstil der mir besonders gut gefallen hat.

Veröffentlicht am 25.01.2017

Startschwierigkeiten

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Annie hat alles verloren: sie ist pleite, ihre Mutter ist gestorben und sie ist auch noch gezwungen 6 Monate auf einer Insel zu verbringen, auf der es ihr an allem fehlt. Dann taucht auch noch Theo auf, ...

Annie hat alles verloren: sie ist pleite, ihre Mutter ist gestorben und sie ist auch noch gezwungen 6 Monate auf einer Insel zu verbringen, auf der es ihr an allem fehlt. Dann taucht auch noch Theo auf, der gefährlichste Mann dem sie je begegnet ist und sich trotzdem zu ihm hingezogen fühlt.

Mir hat das Buch zunächst nicht so gut gefallen. Ich fand es total seltsam, dass Annie ständig mit ihren Puppen geredet hat. Eigentlich sollten die Gespräche lustig sein, ich fand sie aber eher komisch.
Doch nachdem die Geschichte so ein bisschen in Fahrt gekommen ist, fand ich das Buch immer besser. Ich angefangen die Hauptfigur zu verstehen und war froh, dass die Gespräche mit den Puppen nachgelassen haben.
Nach ungefähr der Hälfte wurde das Buch dann auch richtig spannend, sodass ich die letzten Seiten auch relativ schnell gelesen haben, nachdem ich mich durch den Anfang so ein bisschen quälen musste.
Trotzallem fand ich es sehr schön geschrieben.

Insgesamt also ein nicht zu gut gelungener Anfang, aber durchhalten lohnt sich.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Cottage gesucht, Held gefunden

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Titel: Cottage gesucht, Held gefunden
Autor: Susan E. Phillips
Verlag: blanvalet
Seitenzahl: 512
ISBN: 978-3-7341- 0111-3
Inhalt:

Peregrine Island vor der Küste von Maine. Annie Hewitt war sich sicher, ...

Titel: Cottage gesucht, Held gefunden
Autor: Susan E. Phillips
Verlag: blanvalet
Seitenzahl: 512
ISBN: 978-3-7341- 0111-3
Inhalt:

Peregrine Island vor der Küste von Maine. Annie Hewitt war sich sicher, nie wieder zurückzukehren. Und nun ist sie doch da - pleite, mut- und heimatlos, aber noch nicht bereit aufzugeben. Denn hier, auf dieser Insel, soll im Moonraker Cottage, dem Sommersitz ihrer Familie, der Nachlass ihrer Mutter versteckt sein. Annies Plan: ihr Erbe suchen, möglichst wenig auffallen und möglichst schnell wieder abreisen. Vor allem will sie unbedingt ein Aufeinandertreffen mit Theo Harp vermeiden. Er war ihre große Liebe. Doch jetzt ist er der Mann, den sie am meisten fürchtet. Und natürlich ist Theo der Erste, dem sie in die Arme
läuft …

Meine Meinung:

Ich habe mich richtig darauf gefreut dieses Buch zu lesen, da das Cover etwas sommerliches ausstrahlt und ich darauf durch die warmen Temperaturen wirklich Lust hatte. Im Inhalt erfährt man schon viel über den Inhalt der Geschichte und man ist richtig aufgeregt, was mit Annie passieren wird wenn sie zum ersten Mal wieder auf Theo trifft und was es mit dem Nachlass auf sich hat.
Jedoch kam dann doch alles anders als ich es erwartet habe. Das Buch beginnt damit das Annie auf Peregrine Island ankommt und da ist nicht wie ich erwartet habe Sommer sondern Winter und es ist kalt und es scheint was mich irgendwie ein wenig genervt hat. Ich wollte wirklich, dass es ein Sommerbuch ist mit Sonne, grünen Wiesen und Blumen, aber dann wurde ich zurück in den Winter versetzt.
Leider kam ich sehr schwer in das Geschehen des Buches rein, konnte den Handlungen von Annie nicht immer wirklich folgen und mit ihr kam ich allgemein auch nicht so zurecht. Annie Hewitt ist dreiunddreißig Jahre alt und redet mit Puppen. Ja, sie ist als Beruf Bauchrednerin, aber ich hatte das Gefühl die Puppen währen ihre einzigen Freunde. Mit den Puppen wirkte sie manchmal richtig unsicher und ängstlich während ihrer „Gespräche“. Ich hatte einfach die ganze Zeit das Gefühl aus der Sicht eines kleinen Kindes zu lesen und nicht aus der einer Erwachsenen Frau was mich recht gestört hat. In Theos Nähe war sie dann aber motzig, sarkastisch und auch sehr anstrengend. Wegen Dingen in der Vergangenheit konnte Annie Theo Harp nicht leiden, spielte ihm Streiche, um sich an seinem 16 Jährigen Ich von damals zu rächen und das hat mich manchmal beim Lesen einfach zur Weißglut getrieben.
Theo hat sich mehr als nur einmal für die Vergangenheit entschuldigt und auch dahinter steckt mehr als man ahnt, aber so viel will ich nun nicht verraten. Theo hat vor einiger Zeit das Buch „Die Heilanstalt“ heraus gebracht und versucht sich nun an der Fortsetzung, womit er sich wirklich teilweise einfach nur quält. Man merkt, dass er schon viel durchgemacht hat, kommt nach und nach, durch das nervige drängen von Annie, an die Geheimnisse seiner Vergangenheit und nachdem ich sie gelesen habe wollte ich Annie für dieses nervige Drängen einfach erwürgen. Nachdem mehrmals in das Cottage von Annie eingebrochen wird und man sie dann auch noch anschießt will Theo sie beschützen, aber auch das will Annie nicht zulassen, beschuldigt ihn sogar die Taten begangen zu haben.
Bei Theo im Haus arbeitet Jaycie und lebt dort auch mit ihrer Tochter Livia, welche aus einem bestimmten Grund nicht mehr redet. Alle auf der Insel scheinen diesen Grund zu kennen und auch die ganze Vorgeschichte, aber es scheint niemand irgendwas davor mal getan zu haben was mich einfach stutzig gemacht hat. Deshalb mochte ich die meisten Bewohner von Peregrine auch nicht besonders.
Ich habe bei dem Buch einfach etwas völlig anderes erwartet.

Fazit:

Das Buch hatte die ein oder andere Schwachstelle und leider kam ich auch mit der Protagonistin Annie nicht sehr gut zurecht. Theo und sein Kater Haniball mochte ich aber umso mehr, weil ich mich irgendwie gut in die Gefühle von Theo Harp hinein versetzen konnte, ich verstand teilweise wie er reagiert hat.
Das Buch bekommt von mir 3/5 Punkte.

Veröffentlicht am 24.05.2019

Gruselig

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Das Buch habe ich mir selber gekauft. Alle Infos über das Buch habe ich von der Seite des Verlages Blanvalet

Ich muß sagen ich fand das Cover echt ansprechend und hab es damals gekauft.
Gut das Cover ...

Das Buch habe ich mir selber gekauft. Alle Infos über das Buch habe ich von der Seite des Verlages Blanvalet

Ich muß sagen ich fand das Cover echt ansprechend und hab es damals gekauft.
Gut das Cover hat NICHTS mit dem Buch zu tun, wir sind im Buch mitten im Winter mit viel Schnee und so O.o
Ich bin bei dem Buch glaub bis Seite 100 gekommen und dann hab ich es abgebrochen.
Ich wusste nicht was ich mit der Geschichte machen sollte, mir kam andauernd der Gedanke das man der guten Annie um die das Buch sich dreht doch bitte in die Klapse einliefert und den Schlüssel wegwirft. Die ganze Handpuppen-Geschichte ist echt sowas von Gruselig das man sich nicht auf die Story konzentrieren konnte. Gut ich hab auch ehrlich nicht viel Geschichte gehabt. Es ging nur um Annie, ihre Handpuppen, ein Vermächtnis und den komischen Theo.
Ihr findet die Rezension verwirrend, jupp das passt perfekt zu dem Buch.
Andere mögen es und ich finde es einfach nur gruselig .