Cover-Bild Kiss Me Once - Kiss The Bodyguard, Band 1 (SPIEGEL-Bestseller, Prickelnde New-Adult-Romance)
Band der Reihe "RTB - Kiss the Bodyguard"
(223)
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15,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ravensburger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 15.05.2019
  • ISBN: 9783473585557
Stella Tack

Kiss Me Once - Kiss The Bodyguard, Band 1 (SPIEGEL-Bestseller, Prickelnde New-Adult-Romance)

*** Charmant. Unverschämt sexy. Prickelnd. ***
Bodyguard-Romance at its best

Sein geheimer Auftrag: Dich zu beschützen.
Das einzige Verbot: Sich in dich zu verlieben.

Nie hätte Ivy Redmond damit gerechnet, bereits am ersten Tag an der University of Central Florida ihrem Traumtypen über den Weg zu laufen. Ryan MacCain ist nicht nur frech, sexy und geheimnisvoll tätowiert, sondern bekommt im Wohnheim auch noch das Zimmer direkt neben ihr. Jeder Blick aus Ryans grünen Augen, jede zufällige Berührung bringt ihr Herz zum Stolpern. Doch genau wie Ivy ist Ryan nicht, wer er zu sein vorgibt. Denn Ivy ist als Tochter aus reichem Haus inkognito an der Uni. Und Ryan ist ihr Secret Bodyguard.

*** Eine knisternde Szene aus KISS ME ONCE ***Ich fuhr mir mit der Zunge über die Lippen und sah, wie Ryan der Bewegung sehnsüchtig folgte. Er schloss gequält die Augen. Ich sollte mich zusammenreißen. Sollte das hier rechtzeitig abbrechen, doch es gelang mir nicht. Dafür war Ryan viel zu nah. Sein Körper viel zu warm und seine Augen viel zu grün.Seine Finger verkrampften sich um mein Handgelenk, während er scharf die Luft ausstieß. „Ich darf dich nicht küssen, Ivy. Wenn das herauskommt …“„Und wenn es nicht herauskommt?“, hörte ich mich selbst fragen.„Die Wahrscheinlichkeit ist erschreckend hoch, dass ich die Finger nicht mehr von dir lassen kann, wenn ich einmal damit anfange, Ivy“, gestand er und lehnte seine Stirn an meine.. „Und spätestens, wenn dein Vater hier aufkreuzt, wird es brenzlig.“„Ryan?“„Ja?“„Küss mich bitte. Nur noch einmal.“



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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.06.2019

"Kiss Me Once" von Stella Tack

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Cover:
Das Cover ist meiner Meinung nach eins der schönsten, das ich jemals gesehen habe. Ich finde es ist vor allem durch den Glitzereffekt ein absoluter Eyecatcher.

Meinung:
Leider konnte mich das Buch ...

Cover:
Das Cover ist meiner Meinung nach eins der schönsten, das ich jemals gesehen habe. Ich finde es ist vor allem durch den Glitzereffekt ein absoluter Eyecatcher.

Meinung:
Leider konnte mich das Buch nicht wirklich überzeugen.
Die Protagonisten fand ich zwar sehr sympathisch, jedoch konnte mich das Buch, trotz eines schönen Schreibstils, nicht wirklich fesseln. Den Anfang und auch das Ende des Buches fand ich ganz interessant, jedoch fand ich die Geschichte ab ca. der Hälfte einfach nur noch langweilig, was erst kurz vor dem Ende dann besser wurde.
Die Geschichte an sich finde ich wirklich sehr gut, jedoch hätte man meiner Meinung nach noch mehr herausholen können, wenn es, vor allem in der Mitte, zum Beispiel noch spannendere Passagen gegeben hätte.

Fazit:
Das Buch ist ganz okay, jedoch würde ich es nicht noch ein mal lesen.

Veröffentlicht am 03.06.2019

„Küss mich bitte. Nur noch einmal."

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Ivy ist ein Mädchen aus reichem Hause, das ihrem biederen Alltag endlich entkommen und auf einem Collage ihrer Wahl studieren will. Die einzige Bedingung ihres Vater: sie bekommt einen Bodyguard, der sie ...

Ivy ist ein Mädchen aus reichem Hause, das ihrem biederen Alltag endlich entkommen und auf einem Collage ihrer Wahl studieren will. Die einzige Bedingung ihres Vater: sie bekommt einen Bodyguard, der sie rund um die Uhr bewachen soll. Dumm nur, wenn besagter Bodyguard Ivy´s Herz jedes mal zum rasen bringt, wenn er in ihrer Nähe ist. Ich hatte wirklich viel Spaß beim Lesen, denn weder Ivy noch Ryan sind auf den Mund gefallen und die Wortwechsel zwischen den beiden, haben mir wirklich viele Lacher entlockt. Ivy ist kein typisches reiches Mädchen und ich habe sie gleich am Anfang sehr ins Herz geschlossen. Sie möchte endlich frei sein, aber egal was sie versucht, es scheint ihr nie ganz zu gelingen, da ihr Vater immer wieder dazwischen funkt . . . Natürlich macht er sich sorgen um seine Tochter, immerhin ist Ivy die Tochter eines Milliardenschweren Ölmagnaten, aber er lässt sie wirklich keinen Schritt alleine entscheiden. Irgendwie hat er immer seine Finger im Spiel und das Ivy aus dieser Welt ausbrechen will, konnte ich sehr gut nachvollziehen. Ryan ist ein typischer untypischer Badboy – Harte Schale, aber eigentlich ein weicher Kern. Ich mag seinen ganzen Charakter und er harmoniert wirklich perfekt mit seiner „Mandantin“. Er nimmt seinen Job sehr ernst, aber gleichzeitig versucht er Ivy so viele Freiheiten wie möglich zu lassen und das hat ihn so unglaublich sympathisch gemacht. Ich mochte die Dynamik zwischen den beiden wirklich sehr und der Schreibstil der Autorin, hat die ganze Geschichte perfekt abgerundet. Auch die Nebencharaktere haben mir sehr gut gefallen, Alex und Jeff sind zwei so tolle junge Männer und Ivy hat sich da ein paar tolle Freunde gesucht. Aber auch die anderen passen toll in die Geschichte und haben das komplette Buch zu etwas besonderem gemacht. Zwei Sachen haben mich an dem Buch allerdings extrem gestört, einen halben Punktabzug gibt es für die Logikfehler, die in dem Buch aufgetaucht sind. Es waren nur ein paar wenige, aber das hat mich doch etwas aus dem Lesefluss gebracht. Zum Beispiel hat Ivy ein gelbes Kleid an, aber als sie mit Ryan unterwegs ist, steckt sie sich plötzlich etwas in die hintere Hosentasche und dann wird wieder das Kleid erwähnt. Das fand ich etwas störend, weil ich wirklich kurz zurückblättern musste, um zu schauen, ob sie sich vielleicht umgezogen hat . . . hatte sie aber nicht. Ich weiß das ist Pfennglglauberei, aber mich stören solche Sachen wirklich beim Lesen. Der zweite Punktabzug entsteht durch Ivy´s doch etwas übertriebenen Aussprüche, Holy Moly, Holy Shrimp . . . das ist vielleicht ab und zu mal ganz lustig, aber hier war das teilweise wirklich übertrieben und hat mich dann einfach nur noch genervt. Ernsthaft. Wenn ich daraus ein Trinkspiel gemacht hätte, wäre ich nach drei Kapiteln betrunken gewesen und ich vertrage wirklich sehr viel . . .


Da diese beiden Sachen doch sehr meinen Lesefluss gestört haben, muss ich leider Punkte abziehen. Was mir wirklich im Herzen wehtut, weil die Geschichte an sich so schön ist. Aus diesem Grund gebe ich eine ganz klare Leseempfehlung! „Kiss me once“ ist wirklich ein tolles Buch, mit liebenswerten Charakteren und einer tollen Geschichte.


Lieblingsnebencharakter: Jeff


Viel Spaß beim Lesen :)

Stephanie

Veröffentlicht am 27.05.2019

Kiss me once, Ryan

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Das erste Werk von Stella Tack, welches nicht vor Fantasy strotz: mit Kiss me once schlägt sie eine ganz andere Richtung ein und erobert das Genre des Young Adult. Mich konnte die Autorin mit ihrer Lovestory ...

Das erste Werk von Stella Tack, welches nicht vor Fantasy strotz: mit Kiss me once schlägt sie eine ganz andere Richtung ein und erobert das Genre des Young Adult. Mich konnte die Autorin mit ihrer Lovestory um das reiche Mädchen Ivy und den Bodyguard Ryan voll und ganz überzeugen. Jedoch muss ich gestehen, dass ich aufgrund des Klappentextes eine etwas andere Geschichte erwartet hatte. Ich möchte hier nicht zu viel verraten, daher lass ich das einfach mal so stehen – falls jemand genaueres wissen möchte, kann er mir gerne schreiben.
Das Cover ist ein Traum! Es ist pink und lila und glänzt sogar, was ich passend zum Inhalt des Buches fand.

Der Schreibstil von Stella Tack ist wieder sehr flüssig und ich konnte in einem Rutsch Kiss me once durchlesen. Die Autorin beschreibt die Charaktere und die Story sehr jugendlich, witzig und unterhaltsam – wobei ich hier betonen muss, das ich ihren herrlichen Zynismus und den Schlagabtausch der Charaktere in ihrer Götter-Reihe gelungener und um Weiten besser finde. Die Kapitel wechseln zwischen Ryans und Ivys Ich-Perspektive, was mir sehr gut gefallen hat! Besonders Ryans Gedanken und Beweggründe genauer mitzubekommen fand ich super beschrieben.

In der Geschichte kommen ein paar amerikanische Begriffe vor die ich googeln musste, da ich zum Beispiel keine Ahnung hatte, was Gatorade für ein Getränk ist. Ivy ist regelrecht süchtig nach dem Sportgetränk und es kommt sehr häufig im Buch vor. Auch kannte ich den Ausruf: „Oh Shripm“ noch nicht – ich musste das unbedingt mal laut sagen und habe direkt gelacht.

Ivy Redmond kommt aus einer Familie, in der ihr morgens ein neues Channel-Kostüm herausgelegt und von ihr erwartet wird, dass sie die perfekte Tochter vor anderen und der Presse mimt. Eigentlich fühlt sich Ivy nämlich sehr einsam und in ihrer Freiheit sehr eingeschränkt, weswegen sie unbedingt an der Universität studieren möchte, die sie sich ausgesucht hat. Für ihren Wunsch nach Freiheit hat sie auch die Bedingungen ihres Vaters bezüglich ihres Schutzes akzeptiert – das emotionale Gefühlschaos, das daraufhin auf sie zukommt, hat sie jedoch nicht erwartet.
Auf dem Weg an die Universität hält sie an jedem Supermarkt an und kauft die schrillsten, buntesten Klamotten und die süßesten Süßigkeiten, die ihr in die Hände fallen – frei nach dem Motto: jetzt mach ich das, was ich will und es ist mir egal, was meine Eltern dazu sagen würden!
Ich mag diese Seite an Ivy sehr, denn sie versucht, an der Uni herauszufinden, wer sie eigentlich ist und lebt ihre neugewonnen Freiheit aus. Dabei muss ich betonen, dass sie sehr tollpatschig ist und in das ein oder andere Fettnäpfchen tritt – ich habe oft über sie schmunzeln müssen.

Ryan ist Bodyguard, voller interessanter Tattoos, Piercings und mit einem Waschbrettbauch gesegnet – zum Leidwesen von Ivy. Nebenbei sieht er auch noch unverschämt gut aus und hat einen bemerkenswerten Charakter. Er ist lustig, charmant und kann ganz leicht in den Bodyguard-Modus wechseln, um Ivy zu beschützen oder eben einfach nur zwei Sitzplätze in einem vollen Hörsaal zu ergattern. Dafür ist er sich auch nicht zu schade, mit süßen Frauen zu flirten – was Ivy gründlich gegen den Strich geht. An einem Tag ist er gut drauf, geht mit Ivy zum Schauspielkurs und steht Model für den Zeichenkurs und am anderen Tag ist er distanziert und verschlossen. Zum einen kommt das daher, dass er sich unheimlich zu seiner Klientin hingezogen fühlt, obwohl er weiß, dass er das nicht zulassen darf und zum anderen wird er von etwas aus seiner Vergangenheit geplagt, das sich wieder in sein Leben zu schleichen versucht.

Die Nebencharaktere Jeff und Alex sind sehr gut ausgearbeitet. Man lernt die beiden dank der Universität, Horrofilm- und Pokerabenden super kennen. Die Freundschaft der beiden ist herrlich und in Kombination mit Ivy sind sie ein hervorragendes Trio. Alex mochte ich besonders gerne, wahrscheinlich, da Ryan ihn nicht ausstehen konnte. Die beiden waren wirklich unterhaltsam!

Mir gefiel es, wie die Autorin die heimlichen Blicke, das Annähern, die flüchtigen Berührungen und heißen und verbotenen Küsse in ihre Geschichte mit eingeflochten hat. Neben gemeinen Professorinnen, dem alltäglichen Uniwahnsinn und den Partys, schleicht sich eine Gefahr mit ein, die Ryans Bodyguard-Qualitäten auf die Probe stellen. Es hat Spaß gemacht, Kiss me once zu lesen und Ivy und Rayn auf ihrer Reise zu begleiten.

Veröffentlicht am 17.05.2024

Geht so

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An sich war das Buch nicht schlecht, leider entsprach die männliche person nicht meinem Geschmack und das Buch wurde im verlauf langeweilig

An sich war das Buch nicht schlecht, leider entsprach die männliche person nicht meinem Geschmack und das Buch wurde im verlauf langeweilig

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Veröffentlicht am 28.09.2022

Konnte das Potenzial leider nicht ausschöpfen

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Der Klappentext von Kiss me once hat mich sofort angesprochen, ich fand die Bodyguard-Thematik super spannend und habe mich sehr auf die Reihe gefreut.
Leider konnte der erste Band aber trotz der tollen ...

Der Klappentext von Kiss me once hat mich sofort angesprochen, ich fand die Bodyguard-Thematik super spannend und habe mich sehr auf die Reihe gefreut.
Leider konnte der erste Band aber trotz der tollen Idee dahinter sein Potenzial nicht wirklich entfalten.

Die Geschichte war insgesamt relativ vorhersehbar, teilweise unrealistisch und es gab für meinen Geschmack zu viel hin und her zwischen Ivy und Ryan. Außerdem konnte ich mit Ivy nicht wirklich warm werden, ihre Art hat mich eher genervt und auch wie die Autorin vor allem in Ivys Gedanken ständig englische Begriffe und Redewendungen eingebaut hat, habe ich als störend und übertrieben empfunden.

Trotzdem habe ich auch mitgelacht und mitgefühlt, insbesondere Ryan hat es mir schon ein wenig angetan, und ab und an kam doch etwas Spannung auf. Vor allem konnten mich aber die Nebencharaktere Jeff und Alex überzeugen, ich hoffe, dass man in den nächsten Bänden noch mehr über sie erfährt.

Fazit: Eine nette Geschichte für zwischendurch, von der ich mir aber mehr erwartet hatte.

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