Cover-Bild Alexandra
17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Diana
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 04.03.2019
  • ISBN: 9783453291973
Natasha Bell

Alexandra

Thriller
Pauline Kurbasik (Übersetzer)

Zwölf Jahre ist es her, dass die junge Künstlerin Alexandra und Marc geheiratet haben. Seitdem ist sie eine liebende Ehefrau und Mutter zweier Töchter. Bis sie eines Tages spurlos verschwindet. Die Polizei findet nur ihre blutige Kleidung am Flussufer, und plötzlich wird aus der Vermisstensuche eine Mordermittlung. Doch Alexandra lebt. Weit weg von ihren Lieben wird sie gegen ihren Willen festgehalten. Verzweifelt muss sie auf Videos mitansehen, wie sich ihre Familie quält. Marc ist außer sich. Auf eigene Faust begibt er sich auf die Suche nach seiner Frau. Und die Geheimnisse, die er ans Licht bringt, machen eines deutlich: Niemand kennt Alexandra wirklich, nicht einmal er.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.05.2019

Mich konnte das Buch leider nicht richtig packen

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Vor zwölf Jahren haben Alexandra und Marc geheiratet. Inzwischen haben sie zwei Töchter. Dann verschwindet Alexandra plötzlich spurlos. Nur ihre blutige Kleidung wird gefunden, so dass die Polizei von ...

Vor zwölf Jahren haben Alexandra und Marc geheiratet. Inzwischen haben sie zwei Töchter. Dann verschwindet Alexandra plötzlich spurlos. Nur ihre blutige Kleidung wird gefunden, so dass die Polizei von einem Mord ausgeht. Doch Alexandra lebt und wird irgendwo festgehalten. Auf Videos sieht sie, wie ihre Familie leidet. Marc begibt sich auf eigene Faust auf die Suche nach seiner Frau. Dabei kommen so manche Geheimnisse ans Licht.

Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, da mir die Beschreibung sehr gut gefiel, genauso wie das Cover.
Die Erzählweise fand ich sehr gelungen, da die Story aus der Sicht der verschwundenen Alexandra erzählt wurde. Die Überschriften waren sehr gut durchdacht, denn anhand des Datums, der Jahreszahl etc. konnte ich dem Ablauf und den verschiedenen Perspektiven sehr gut folgen.
Als Leser lernt man viel über Alexandra und ihre Familie kennen, u.a. auch wie sie sich kennengelernt haben. Das war sehr interessant, allerdings nicht so richtig hochspannend. Mir war lange nicht klar, worum es eigentlich ging und weshalb Alexandra gefangen gehalten wurde.
Die Spannung, wie ich sie von einem Thriller erwarte, hat sich bei mir leider nicht aufgebaut und fehlte mir daher. Hier war es eher ein psychologisches Drama, für mich aber ohne Thriller Aspekte.
Um alles zu durchblicken und den Plot in Gänze verstehen zu können, muss man das Buch auf jeden Fall zu Ende lesen. Allerdings fand ich das Ende dann eher enttäuschend.

Mich konnte dieses Buch nicht richtig packen, so dass ich 3 von 5 Sternen vergebe.

Veröffentlicht am 06.05.2019

Nicht überzeugend

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Alexandra und Marc Southwood sind nun schon eine ganze Weile verheiratet. Sie haben zwei kleine Töchter und sind glücklich miteinander. Doch plötzlich ist Alexandra spurlos verschwunden. Die Polizei findet ...

Alexandra und Marc Southwood sind nun schon eine ganze Weile verheiratet. Sie haben zwei kleine Töchter und sind glücklich miteinander. Doch plötzlich ist Alexandra spurlos verschwunden. Die Polizei findet am Ufer des Flusses blutige Kleidung. Die Suche nach einer Verschwundenen wird zu einer Mordermittlung. Bei der Polizei ist man überzeugt, dass Alexandra tot ist. Aber Marc ist überzeugt, dass sie lebt und sucht auf eigene Faust weiter. Doch was er herausfindet lässt ihn immer mehr zweifeln. Hätte Alexandra wirklich ihn und seine Kinder allein gelassen? Er muss begreifen, dass er seine Frau nie wirklich gekannt hat.
Auch wenn sich der Schreibstil gut und flüssig lesen lässt, konnte mich die Geschichte nicht wirklich packen. Immer wieder wechseln die Perspektiven. Einmal erfahren wir, wie sich Marc und die junge Künstlerin Alexandra kennenlernen und dann erfahren wir, was nach ihrem Verschwinden passiert, wobei aber auch Einiges auf Vermutungen beruht.
Nachdem ich am Ende erfahren habe, was wirklich geschehen ist, war ich geschockt. Über Kunst lässt sich wahrlich streiten. Aber darf Kunst alles?
Als Leser erfährt man recht früh, dass Alexandra noch lebt, während die Polizei von ihrem Tod ausgeht und Marc verzweifelt auf der Suche nach ihr ist.
Zusammenleben erfordert Kompromisse. Darüber muss man sich im Klaren sein, wenn man derartige Entscheidungen trifft. Ist man bereit, seine eigenen Wünsche und Träume ein Stück weit aufzugeben, um mit einem anderen glücklich zu sein? Das muss jeder für sich entscheiden.
Diese sehr psychologische Geschichte ist durchaus spannend. Für mich aber ist es mehr die Dramaturgie einer Beziehung.
Dieser Thriller konnte mich nicht ganz überzeugen.

Veröffentlicht am 23.04.2019

"Verschwunden"

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Der Thriller "Alexandra" umfasst ca. 416 Seiten.

Kurzer Plot:

Alexandra und Marc Southwood haben zwei kleine Töchter, und sind seit 12 Jahren verheiratet.

Alexandra ist 37 Jahre alt und arbeitet halbtags ...

Der Thriller "Alexandra" umfasst ca. 416 Seiten.

Kurzer Plot:

Alexandra und Marc Southwood haben zwei kleine Töchter, und sind seit 12 Jahren verheiratet.

Alexandra ist 37 Jahre alt und arbeitet halbtags als Kunstgeschichtsdozentin.

Eines Tages kommt Alex nach ihrer Arbeit nicht mehr nach Hause, und verschwindet spurlos.

Marc meldet seine Frau bei der Polizei als vermisst, und ein wenig später wird ihre Kleidung am Fluss gefunden. Außerdem muss sie laut Laborbericht sehr viel Blut verloren haben. Kann Alex trotzdem noch am Leben sein? Alex: "Ich lebe in vier Wänden. Ich wurde gefesselt und betäubt. Ich habe keine Hoffnung auf Rettung." (Seite 14)

Auch die Organisation "Missing People" will bei der Suche nach der jungen Frau helfen...

Mein Fazit:

Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht der verschwundenen Alexandra.

In vielen Rückblicken wird dem Leser die Beziehungsgeschichte von Alexandra und Marc dargelegt.

Und eine Frage stellt sich mit der Zeit! Kann man seinen Partner wirklich richtig kennen?

Eine Mischung aus Psychothriller und Drama. Für Leser die einen eher ruhigen Schreibstil, ohne Spannungsbogen, mögen.


3. Sterne!

Veröffentlicht am 20.06.2019

Ein ruhiger Thriller, der mich nicht packen konnte..

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Das Cover gefällt mir gut, obwohl eine Person drauf ist. Ich finde es wirkt mysteriös und düster und die Frau soll vermutlich "Alexandra" darstellen. Auch das der Titel so groß geschrieben und verteilt ...

Das Cover gefällt mir gut, obwohl eine Person drauf ist. Ich finde es wirkt mysteriös und düster und die Frau soll vermutlich "Alexandra" darstellen. Auch das der Titel so groß geschrieben und verteilt ist gefällt mir sehr gut.

Nach langer Zeit hatte ich mal wieder richtig Lust auf einen Thriller und habe mich dadurch umso mehr auf das Buch gefreut. Der Klappentext klingt total vielversprechend und hat mich ein bisschen an "Gone Girl" erinnert, dementsprechend hatte ich auch relativ große Erwartungen an das Buch.

Der Schreibstil lies sich flüssig und leicht lesen, allerdings hat mir hier sehr der Spannungsaufbau gefehlt und dadurch konnte mich das Buch auch nicht so richtig packen. Die Perspektiven wechseln sich im Laufe der Geschichte einige male, dadurch erfährt man etwas über die Vergangenheit von Alexandra und Marc, aber auch über die Zeit nach ihrem verschwinden.

Die Charaktere wirkten authentisch.
Marc ist ein fürsorglicher Familienvater und Ehemann, der seine Frau über alles liebt und sie niemals aufgeben würde - er war mir wirklich sympathisch.
Über Alexandra hingegen lässt sich streiten... Mir war sie mit ihrer Art und Weise leider sehr unsympathisch. Marcs Erzählungen von ihr sind allerdings sehr sympathisch, dennoch haben mir Kapitel das leider wieder kaputt gemacht.

Die Handlung verlief sehr schleppend. Anfangs fand ich es noch gut, aber je weiter ich gelesen habe, desto mehr Längen kamen vor. Zudem basiert die Handlung auf Vermutungen, was ich anfangs eigentlich total interessant und spannend fand, allerdings hat mir die Umsetzung nicht so gut gefallen. Meine Vermutungen, was es mit dem Verschwinden auf sich hat, wurden leider auch ziemlich schnell bestätigt. Vom Ende war ich dann auch leider enttäuscht - ich persönlich hätte mir ein Ende gewünscht das die Geschichte mehr abrundet.

Mein Fazit:

Leider hatte ich viel zu hohe Erwartungen und wurde dann enttäuscht.
Es ist ein sehr ruhiger Thriller ohne großen Spannungsaufbau und mit einem mir zu einfachem Ende.

Veröffentlicht am 29.05.2019

Weit entfernt vom Thriller

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Alexandra von Natasha Bell wurde als die Sensation und Thriller angekündigt, darum war ich sehr gespannt auf das Buch.

Seit 12 Jahren sind Alexandra und Marc verheiratet, haben zwei Kinder und leben ...

Alexandra von Natasha Bell wurde als die Sensation und Thriller angekündigt, darum war ich sehr gespannt auf das Buch.

Seit 12 Jahren sind Alexandra und Marc verheiratet, haben zwei Kinder und leben ein ziemlich normales Leben. Bis Alexandra eines Tages verschwindet und ihre blutige Kleidung gefunden wird.

Der Anfang des Buches ließ sich gut an und ich kam auch schnell in das Buch herein. Je mehr ich jedoch las, um so verwirrender fand ich die Perspektiven und Zeitenwechsel. Es gab mir zuviel Vergangenheit und viel zu wenig Gegenwart die mich fesseln konnte.
Die Idee des Buches finde ich nach wie vor faszinierend, jedoch war die Umsetzung so gar nicht nach meinen Geschmack. Ich hatte einen richtig spannenden Thriller erwartet und nicht ein Familiendrama, als das ich dieses Buch empfunden habe. Zwischendrin habe ich es auf die Seite legen müssen, da mir vieles zu ausschweifend geschildert wurde und sich bei mir keine Spannung aufbaute.

Ich habe dem Buch wirklich mehrere Chancen gegeben, und hoffte auf ein versöhnliches Ende, welches sich nicht einstellte.

Darum kann ich leider nur 3 von 5 Sternen vergeben.