richtig krasse Geschichte von einer zerstörten Welt, mit cooler und unerwarteter Wendung
InfiziertInhalt vom Buch:
"Die Menschheit ist tot, ihre Städte verfallen. Die Natur holt sich zurück, was ihr gestohlen wurde. Infizierte beherrschen die neue Welt und jagen die letzten Überlebenden. Charlie ist ...
Inhalt vom Buch:
"Die Menschheit ist tot, ihre Städte verfallen. Die Natur holt sich zurück, was ihr gestohlen wurde. Infizierte beherrschen die neue Welt und jagen die letzten Überlebenden. Charlie ist gut darin, zu überleben und andere am Leben zu halten, denn sie kann sich nicht infizieren. Wieso, das weiß niemand. Nicht einmal sie selbst.
Aber ihre Immunität ist nicht das einzige Rätsel. Wer ist der Schatten, der ihr über die Dächer der Stadt folgt, sich ihr jedoch nie nähert?
Im Kampf um das Überleben ihrer Gruppe und auf der Suche nach Antworten stößt sie auf ein Geheimnis, das größer ist, als sie sich jemals hätte vorstellen können. "
Der Inhalt spiegelt die Geschicht richtig gut wieder. Er gibt eine gute Einsicht in die Geschichte.
Charlie die Protagonistin ist eine richtig krasse Persönlichkeit , die mir sehr gut gefällt.
Sie ist eher eine Einzelkämpferin. Trotzdem hilft sie Rafaels Gruppe.
Richtig cool finde ich es dass sie meistens mit ihrer Machete kämpft.
Sie lebt in der Gruppe von Rafael. Diese Gruppe ist eher groß für diese Zeit.
Charlie trifft auch noch auf die Gruppe von Gill. Diese Gruppe ist kleiner und ganz anderst, aber auch cool.
Die Geschichte beginnt sehr abrupt. Fast ohne Vorrede oder Vorstellung. Danach wird immer wieder ein Auschnitt von Charlies Leben erzählt und dann kommt wieder ein zwei Monatssprung.
ES IST ALS WÜRDE MAN IMMER WIEDER IN CHARLIES LEBEN ZUGUCKEN UND DANN KOMMT EIN ZEITSPRUNG.
Dadurch ist es etwas abgehakt, aber es ist irgendwie trotzdem so als würde es dirket aufeinanderfolgen.
Man erfährt ein bisschen was über vorangegangenes, vor allem von Charlie, aber nicht viel.
Von den anderen erfährt man leider gar nichts von vor den Infektionen. Es wäre spannend gewesen zu erfahren was für Menschen die Charaktere früher gewesen waren.
Mir hat es richtig gut gefallen in diese Welt einzutauchen. Es hat viel Freude gebracht durch die Beschreibungen, aber auch durch den Schreibstil der Autorin.
Spannend wurde es dadurch dass man nicht wusste was noch kommt, durch die unerklärte Immunität von Charlie, dem Schatten und weil man mit den Charakteren mitgefiebert hat, vor allem wenn wieder irgendeine Katastrophe kam.
Ein Mal kam es zu einem Zwischenfall der viele Opfer gefordert hat...
Dies hat mir gar nicht gefallen, ansonsten hätte das Buch locker 4.5 Sterne verdient.
Irgendwann in der Geschichte wird eine komplett neue Richtung eingeschlagen, diese ist zwar spannend, aber dadurch geht der Aspekt mt dem Überlebenskampf und ausgestorbene Stadt verloren, was ich schade fand.
Das Ende war mir etwas zu wage, auch wenn man eigentlich wusste was jetzt gemacht wird.
Achtung SPOILER:
Charlie hatte was mit Rafael, er hat sich in sie verliebt und sie hat es beendet, weil es für sie nur um köperliche Nähe ging.
Später hat Charlie dann noch was mit Gill, auch hier geht es Charlie nur um körperliche Nähe. Gill hätte auch nichts gegen mehr, aber er lässt Charlie ihren Freiraum.
Rafael ist im Laufe der Geschichte teilweise ein richtiger Arsch, weil er nicht damit klar kommt das Charlie ihn nicht liebt, dadurch wird er zeitweise richtig unsympathisch, auch wenn er einem ein bisschen leid tut.
Im Winter löschen Rafaels Gruppe Infizierten-Nester aus, indem sie ihr Fleisch vernichten und später Chrlie reinschicken um sie rauszulocken und um sie dann umzubringen. Diese Idee ist krass und auch gruselig.
Einmal als Wasserknappheit geherrscht hat, hat Charlie von den Schatten zwei Kanister Wasser bekommen.
Sam ist gestorben, weil sie umgebracht werden musste, weil sie infiziert wurde.
Lazar und seine Truppe sind richtig mies. Sie kommen von außerhalb und wollen alles. Beim ersten Aufeinandertreffen trifft Lazar und sein engster Kreis auf Charlie, Lance und Gills Leute. Lazar macht Charlie an und herrscht eine bedrohliche Stimmung.
Man erfährt das Lance was mit Sophia hat. Das fand ich richtig süß und cool.
Später findet Lazar Rafaels Gruppe, um ihnen die Sachen zu stehlen und an Charlie rache zu nehmen.
Lee und Annie können mit den Kindern fliehen, richtig süß finde ich das einjährige Mädchen.
Lazar tötet Dan mit einem Kopfschuss. Das fande ich sehr schlimm, weil Dan ein sehr symphatischer Charakter war, denn er war lustig, mochte Charlie, hat sich auch mal gegen Rafael aufgelehnt und hat die Toden in seinem Bogen eingeritzt.
Außerdem sterben noch Hiram (dieser war auch sehr sympathisch, weil er Artz war und lustig), Jamie, Tori, Kai, Florence, Clementine und Marcus (dort fand ich es auch schlimm weil er der Vater des kleinen Mädchen war und ein Tüfftler).
Lazar verpasst Rafael eine Bauchwunde, aber Lance kann mit ihm flüchten.
Charlie findet die beiden und die drei kämpfen gegen Infizierte. Danach ist Rafael tod. Bei ihm war es auch traurig, aber sein Tod hatte ein gutes Feeling, weil er sich noch von Charlie verabschieden konnte und kämpfend unterging.
Charlie bringt Lazar und seine enge Gruppe um, bzw der Schatten bringt Lazar um.
Charlie kommt mit dem Tod ihrer Freunde nicht klar, weil sie noch nie jemand verloren hat dem sie nahesteht, denn sie war immer allein.
Danach geht sie zu der Mauer, wo die komischen Personen hingehen. Diejenigen die Bio-Pässe haben und zu dennen auch der Schatten gehört.
Dort kommt der Wechsel in der Geschichte.
Sie kommt hinter die Mauer und der Schatten, der Liam heißt, nimmt sie mit in sein Zimmer.
Hinter der Mauer ist die Firma Genetics.
Sie hat Invitros gemacht, also Menschen gezüchtet.
Liam ist auch ein Invitro. Die Invitros stecken Menschen bei dem geringsten Kontakt Menschen mit dem Virus an, deswegen ist Liam Charlie auch nie näher gekommen, aber Charlie ist auch gegen ihn Immun.
Sie fühlen sich beide von einander angezogen und schlafen auch miteinander.
Dieses Mal ist Charlie verliebt, was cool ist.
Als die Seuche losging haben die Invitros ihre Wächter umgebracht, weil sie von ihnen gefoltert wurden.
Die Idee fand ich cool, aber dadurch nimmt die Geschichte eine komplett andere Richtung ein.
Charlies Vater hat bei Genetics gearbeitet und wollte eine Idee durchdrücken, deswegen wollte er einen Virus in einem bestimmten Bereich ausbrechen lassen.
Er hat Charlie von einem Invitro gebären lassen. In ihrem Blut ist der Anti-Virus. Damit kann man zwar die Infizierten nicht heilen, aber die anderen Immun gegen die Seuche machen.
Dies erfahren Liam und Charlie aus einer Video-Datei. Dort sieht man auch wie Charlies Mutter Charlies Vater umbringt.
Diese Seuche ist die Seuche die die Welt zerstört hat.
Charlies Vater hat Charlie die Macht über Genetics übertragen.
Diesen Gedankengang von der Autorin ist richtig krass und einfallsreich.
Die anderen Invitros haben Angst vor Menschen, aber
Hannah ist komplett durchgeknallt.
Sie will die Macht haben die Charlie hat, denn in der ganzen Stadt sind Kameras und Waffen. Diese will Hannah um die Üerlebende auszulöschen.
Hannah nimmt Charlie gefangen.
Liam stellt mit Charlies Blut den Impfstoff her und impft sich auch selber, damit er Menschen nicht mehr anstecken kann.
Dann geht er zu Gills Gruppe, damit diese ihm helfen Charlie zu befreien.
Hannah bekommt hilfe von Lucan, aber am Ende hilft Lucn Charlie, weil Hannah die Invitro Kindern bedroht.
Als Gills Gruppe ankommt, helfen Liams Freunde ihm auch noch.
Hannah hat Anhänger um sich gescharrt, deswegen habe ich gedacht es sterben wieder Menschen, aber die Annhänger gehen und zum Glück stirbt niemand.
Am Ende zieht Charlie mit Liam, Gills Gruppe und ein paar Invitros um die Welt um den Impfstoff zu anderen Menschen zu bringen.
Charlie ist schwanger. Was ich komisch fand dass dazu keine Erklärung kam, denn es hieß Invitros seien Unfruchtbar.