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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.05.2019

Guter, wenn auch etwas zu komplexer Krimi

Erbsünde
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"Erbsünde" war mein viertes Buch der Autorin und wie die anderen Bände hat mir auch dieser Teil ziemlich gut gefallen. Der Fall war gut konstruiert, auch wenn er recht komplex war, und ich fand die Protagonisten ...

"Erbsünde" war mein viertes Buch der Autorin und wie die anderen Bände hat mir auch dieser Teil ziemlich gut gefallen. Der Fall war gut konstruiert, auch wenn er recht komplex war, und ich fand die Protagonisten wieder sehr sympathisch. Ein wenig schade war, dass Rina vergleichsweise wenig vorkam, doch dafür waren die wichtigen Nebenfiguren meiner Meinung nach gut ausgearbeitet.

Besonders positiv zu erwähnen ist, dass die Ermittlungen realistisch und zugleich interessant dargestellt wurden. Es geht nicht immer voran, es gibt Sackgassen und Phasen, in denen nichts zu passieren scheint, doch das kam mir glaubwürdig vor, gerade, da Decker auch Vorkommnisse untersucht, die schon lange vergangen sind. Es wäre einfach nicht realistisch gewesen, wenn die Charaktere schon in kurzer Zeit alles durchschaut hätten, insbesondere, da niemand weiß, ob und wenn ja inwiefern die damaligen Ereignisse für den aktuellen Fall relevant sind. Deshalb fand ich es auch gut, dass seine Kollegen ihn nicht hundertprozentig unterstützt haben.

Ein Kritikpunkt ist jedoch, dass der Fall recht komplex und kompliziert war. Normalerweise stört mich dies nicht, aber in "Erbsünde" gibt es sehr viele Figuren, die irgendwie in die Geschehnisse verwickelt sein könnten, und es werden quasi mehrere Ermittlungen gleichzeitig geführt. Ich konnte der Handlung weitgehend folgen, doch gerade, weil mehrere Charaktere ähnliche Namen haben, war es nicht immer ganz einfach. Das fand ich schade, da ich unbedingt wissen wollte, was passiert ist und ich es spannend fand zu spekulieren, welche Ereignisse bedeutsam sein könnten, es mir aber manchmal schwer gefallen ist, alle Einzelheiten im Gedächtnis zu behalten. Außerdem fand ich das Ende ein wenig unbefriedigend, obwohl ich zugleich anerkennen muss, dass es realistisch war.

Davon abgesehen mochte ich das Buch. Wie immer hat mir gefallen, wie das Privatleben der Protagonisten in die Handlung eingegliedert wurde und die Balance zwischen diesen Momenten und der Mordermittlung war gelungen. Zudem gab es eine gewisse Spannung, gerade gegen Ende, obwohl es sich um einen eher ruhigen Krimi handelt. Ich fand auch toll, dass Deckers Stärken und Schwächen beide beleuchtet wurden und er nicht vollkommen freie Hand hatte; die Polizeiarbeit kam mir, wie bereits erwähnt, überzeugend vor und ich fand die Geschichte weitgehend fesselnd, sodass ich das Buch kaum beiseite legen wollte. Da der Fall mir aber teilweise etwas zu verstrickt war, habe ich einen halben Stern abgezogen.

Veröffentlicht am 30.05.2019

Guter Abschluss der Reihe

Dream Maker - Liebe (The Dream Maker 4)
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"Liebe" ist ein sehr gelungener Abschluss der "Dream Maker"-Reihe. Ich fand es zwar schade, dass mehr oder weniger offen blieb, was noch alles mit Parkers und Skylers Freunden passiert ist, weil das Buch ...

"Liebe" ist ein sehr gelungener Abschluss der "Dream Maker"-Reihe. Ich fand es zwar schade, dass mehr oder weniger offen blieb, was noch alles mit Parkers und Skylers Freunden passiert ist, weil das Buch sich so irgendwie unfertig anfühlt, doch die Autorin macht am Ende dieses Sammelbandes darauf aufmerksam, dass sie die Geschichten der Nebencharaktere irgendwann noch erzählen möchte, der Fokus hier aber auf Parker und Skyler lag. Da die Handlungsstränge von Royce, Bo und Wendy gerade in "Los Angeles" eine größere Rolle spielten und die Figuren mir ans Herz gewachsen sind, hoffe ich, dass Carlan wirklich noch mehr über sie schreiben wird - ich würde gerne erfahren, wie es weiter ging.

Die Liebesgeschichte von Parker und Skyler wurde gut beendet. In allen drei Erzählungen konnte man sehen, wie gut sie zusammen passen, dass sie füreinander da sind und sich in schweren Zeiten Halt geben. Sie mussten hier wirklich einiges durchstehen und es war schön, dass sie zusammen trotz allem glücklich waren. Ein paar der Szenen waren zwar ein bisschen kitschig, aber in Anbetracht dessen, was die beiden zuvor erlitten hatten, hat mich das überhaupt nicht gestört und ich fand das Ende des Buches wirklich schön; es war ein guter Ausgleich zu all den Ärgernissen und furchtbaren Erlebnissen, die ihr Leben zuvor zu dominieren schienen.

Schon im vorherigen Band mussten die Charaktere sich schwierigen, potentiell gefährlichen Situationen stellen und in "Liebe" hat die Lage sich noch einmal zugespitzt. Zwar wurde für mich schnell ersichtlich, wer hinter all dem stecken könnte, doch die Reaktion der Protagonisten war für mich trotzdem glaubwürdig und ich mochte, dass die Autorin realistisch mit den widerstreitenden Emotionen der Figuren umgegangen ist. Zudem gab es in diesem Zusammenhang ein paar sehr spannende Szenen und ich wollte mir gar nicht ausmalen, was noch alles hätte passieren können. Die angespannte Stimmung und die Ängste der Beteiligten wirkten beinahe greifbar und die Balance von Sorge und schönen, entspannten Momenten oder auch der Arbeit an den Aufträgen ist Carlan gut gelungen, selbst wenn ich einen etwas größeren Fokus auf der Arbeit von 'International Guy' begrüßt hätte; letztlich ging es aber um die Beziehungen der Protagonisten untereinander und ihre Erlebnisse, was mich überhaupt nicht gestört hat.

Im Gegensatz dazu hatte ich zunächst ein paar Probleme mit der Entwicklung eines Charakters, die für mich aus dem Nichts zu kommen schien, doch rückblickend ergab die Darstellung Sinn und ich frage mich nun, ob es bereits in vorherigen Geschichten Andeutungen gab, die ich einfach überlesen oder als unwichtig abgetan habe. Es könnte interessant sein, die Reihe mit diesem neuen Wissen erneut zu lesen. Davon abgesehen hat mir auch gefallen, dass viele bereits bekannte Personen in diesen drei Erzählungen erneut aufgetreten sind und wie sie alle auf ihre Art die Erzählung bereichert haben.

Alles in allem würde ich "Liebe" mit 3,5 Sternen bewerten. Die drei Geschichten haben mich gut unterhalten, die einzelnen Handlungsstränge wurden angemessen beendet und es gab sowohl überraschende Wendungen, dramatische Entwicklungen als auch wirklich schöne Momente, sodass ich das Buch - ebenso wie die ganze Reihe - gerne gelesen habe.

Veröffentlicht am 20.04.2019

An sich schöne und unterhaltsame Liebesgeschichte

Weil es Liebe ist
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"Weil es Liebe ist" erzählt eine an sich schöne Liebesgeschichte, aber ich muss sagen, dass ich von der Inhaltsangabe her etwas anderes erwartet hatte. Ich war natürlich neugierig darauf, wieso Holland ...

"Weil es Liebe ist" erzählt eine an sich schöne Liebesgeschichte, aber ich muss sagen, dass ich von der Inhaltsangabe her etwas anderes erwartet hatte. Ich war natürlich neugierig darauf, wieso Holland und Calvin sich eine Wohnung teilen würden, doch den Grund, der dahinter steckt, hätte ich nie vermutet; die englische Zusammenfassung geht darauf ein, die deutsche jedoch nicht, weshalb ich sehr davon überrascht war, in welche Richtung die Geschichte sich entwickelt hat. Meiner Meinung nach sind die Autorinnen zunächst gut mit den Problemen umgegangen, die sich durch die Entscheidung der Protagonisten ergeben haben, doch dafür, dass es schwerwiegende Konsequenzen hätte geben können, wurde mir das ganze viel zu leicht aufgelöst. Natürlich wollte ich, dass für die Charaktere alles gut wird, aber das war mir leider zu einfach und dadurch unrealistisch.

Ein weiterer Kritikpunkt sind die Missverständnisse, die sich im letzten Drittel häufen. Mir hat sehr gut gefallen, dass Holland und Calvin oft miteinander kommuniziert und auch thematisiert haben, was sie belastet, doch dann passierte in den letzten Kapiteln sehr viel auf einmal und das war für mich ein bisschen überflüssig, insbesondere, da mir das eigentliche Ende dann zu abrupt vorkam. Zudem ist es mir schwer gefallen, Calvins Verhalten zu verstehen, da das Buch ausschließlich aus Hollands Sicht erzählt wird. Es wäre gut gewesen, auch ein paar Einblicke in das Denken und Fühlen ihres potentiellen Partners zu bekommen, da er mir zwar sehr sympathisch war, ich aber gerne mehr darüber erfahren hätte, was in ihm vor sich geht.

Davon abgesehen habe ich das Buch gerne gelesen. Der Schreibstil passt gut zur Handlung, die Charaktere sind alles in allem gut ausgearbeitet und wie bereits erwähnt ist es eine wirklich schöne Liebesgeschichte. Ich fand auch, dass die Protagonisten sehr gut zusammen passen. Ich mochte, dass es zwar zwischen ihnen geknistert hat, der Fokus jedoch darauf lag, wie sie sich besser kennen gelernt haben und einander emotional näher gekommen sind. Es wurde deutlich, dass sie sich sehr gut verstehen und die Entwicklung ihrer Beziehung kam mir trotz der ungewöhnlichen Umstände glaubwürdig vor. Außerdem gab es humorvolle Momente, die die Geschichte aufgelockert haben, und die Nebencharaktere haben die Erzählung bereichert, vor allem die Onkel von Holland.

"Weil es Liebe ist" bekommt von mir knappe 3,5 Sterne. Das Buch hat mich gut unterhalten und mir angenehme Lesestunden beschert, allerdings konnte die Handlung mich im letzten Drittel mich nicht mehr hundertprozentig überzeugen und ich fand es schade, dass nach all den Konflikten das Ende recht knapp war.

Veröffentlicht am 25.03.2019

Schöne, emotionale Liebesgeschichte

Maybe this Love - Und plötzlich ist es für immer
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In "Maybe this Love - Und plötzlich ist es für immer" geht es um Ben und Olivia, die sich unter denkbar ungünstigen Bedingungen kennen lernen, da sie in seiner Scheidung die Gegenseite vertritt. Zudem ...

In "Maybe this Love - Und plötzlich ist es für immer" geht es um Ben und Olivia, die sich unter denkbar ungünstigen Bedingungen kennen lernen, da sie in seiner Scheidung die Gegenseite vertritt. Zudem hat sie sich bereits ein eher negatives Bild von ihm gemacht, was auf schlechten Erfahrungen mit anderen Profisportlern basiert, doch im Umgang mit ihm erkennt sie schnell, dass er in vielerlei Hinsicht ganz anders ist, als sie erwartet hatte, wodurch es ihr nicht gerade leichter fällt, ihm fernzubleiben.

Die Autorin hat den Interessenkonflikt, der hier vorherrscht, sehr gut dargestellt. Es ist von Anfang an offensichtlich, dass die beiden sich attraktiv finden, aber auch, dass sie sich nicht zueinander hingezogen fühlen sollten, vor allem, weil sie die Anwältin der Frau ist, die er sehr spontan geheiratet hat und von der er sich nun scheiden lassen möchte. Gerade Olivia will sich deshalb auf keinen Fall auf ihn einlassen und es wurde deutlich, dass ihr Verstand und ihre berufliche Integrität gegen ihre Gefühle angekämpft haben. Dieser innere Zwiespalt dominiert die Geschichte hauptsächlich in der ersten Hälfte und mir hat gefallen, wie die Figuren letztlich damit umgegangen sind, auch, weil mich angenehm überrascht hat, wie dieser Handlungsstrang sich entwickelt hat. Ich fand es allerdings ein wenig schade, dass Bens Ehefrau eine viel kleinere Rolle gespielt hat, als ich erwartet hatte; ich mochte ihre Charakterisierung, doch alles in allem ist sie irgendwie blass geblieben und ich hatte den Eindruck, dass hier Potential nicht ausgeschöpft wurde, insbesondere wenn man bedenkt, wieso die Ehe überhaupt zustande gekommen ist.

Beide Protagonisten haben mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen und sie wurden von ihrer Vergangenheit geprägt, weshalb es schön war zu sehen, wie sie nach und nach bereit waren, sich aufeinander einzulassen und zaghaft in die Zukunft zu blicken. Sehr interessant fand ich hier vor allem Olivias Handlungsstrang; sie hat eine wichtige Entscheidung in Bezug auf ihr Leben getroffen und der Leser kann sie dabei durch Höhen und Tiefen begleiten, was zu einigen emotionalen Momenten führt. Allerdings hätte ich mir genau deshalb einen Epilog am Ende der Erzählung gewünscht, um zu sehen, ob die beiden mittlerweile alle ihre Träume erfüllt haben. Das letzte Kapitel war gelungen, doch schon wie in den vorherigen Bänden fand ich das Ende vergleichsweise abrupt, insbesondere, weil der große Konflikt recht schnell abgehandelt wurde. Das war schade und aus diesem Grund habe ich einen halben Stern abgezogen.

Auch in diesem Buch spielt Eishockey eine große Rolle und man hat gesehen, wie viel Druck es sein kann zu wissen, dass man gewinnen muss, was mir gut gefallen hat. In diesem Zusammenhang wurde auch deutlich, wie wichtig das Spiel für Bens komplette Familie ist und es gab ein paar schöne und unterhaltsame Szenen zwischen den Geschwistern, deren Dynamik mir sehr authentisch vorkam. Es war toll, die bereits bekannten Charaktere wiederzusehen.

Veröffentlicht am 20.02.2019

Hat mich gut unterhalten

Das Herz der Zeit: Die unsichtbare Stadt
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"Das Herz der Zeit: Die unsichtbare Stadt" erzählt die Geschichte von Lena, die fünfzehn Jahre alt ist und ihre Eltern verloren hat, als sie sehr jung war. Ihre Tante, bei der sie aufwächst, spricht nie ...

"Das Herz der Zeit: Die unsichtbare Stadt" erzählt die Geschichte von Lena, die fünfzehn Jahre alt ist und ihre Eltern verloren hat, als sie sehr jung war. Ihre Tante, bei der sie aufwächst, spricht nie mit ihr über ihre Familie und aus diesem Grund will sie unbedingt wissen, was passiert ist und was hinter all dieser Geheimnistuerei steckt - aber je mehr sie herausfindet, desto mysteriöser und undurchsichtiger scheint die Lage zu werden. Schließlich stößt sie auf Informationen, die unglaublich sind und alles in Frage stellen, was sie bisher zu wissen glaubte.

Lena war alles in allem eine sympathische Protagonistin, doch ich muss sagen, dass ich sie ein wenig zwiespältig betrachtet habe. Einerseits hat ihre Charakterisierung mir gefallen, da sie mir sehr realistisch vorkam; sie fühlt sich - wie viele Teenager - unverstanden, sehnt sich danach, mehr über ihre toten Eltern zu erfahren und glaubt, nirgendwo wirklich zugehörig zu sein. Zudem hat sie einige Ecken und Kanten, macht Fehler und wird von unglaublichen Gelegenheiten in Versuchung geführt, was menschlich ist und dafür gesorgt hat, dass sie für mich echt und greifbar wirkte. Andererseits ist es mir später schwer gefallen, wirklich mit ihr zu fühlen, da ich ihr Verhalten irgendwie anstrengend fand. Es war zwar verständlich, dass sie über ihrem Ziel alles andere aus den Augen verloren hat, ihr Handeln hatte schwerwiegende Konsequenzen, was mir gefallen hat, und Lena hat selbst erkannt, dass sie alles falsch gemacht hat, aber ihre darauffolgende Weiterentwicklung wurde meiner Meinung nach zu knapp behandelt und kam zu plötzlich auf. Das fand ich schade, da ich gerne mehr über diesen Prozess gelesen hätte.

Viele der Nebencharaktere sind ein bisschen blass geblieben, doch Bobbie, die beste Freundin der Protagonistin, spielte eine große Rolle und ich fand toll, wie sehr sie Lenas Vorhaben unterstützt hat und für sie da war. Dante war ebenfalls eine interessante Figur und gut ausgearbeitet; er ist zunächst sehr geheimnisvoll und schwer zu durchschauen, sodass man sich fragt, ob man ihm vertrauen kann, aber mit der Zeit lernt man ihn besser kennen und durch ihn erfährt man auch mehr über das Leben in der mysteriösen unsichtbaren Stadt, das auf mich nicht unbedingt einladend wirkte.

Die Handlung selbst war weitgehend fesselnd, obwohl es zu Beginn ein wenig gedauert hat, bevor sie an Fahrt aufnahm. Später gab es dann einige brenzlige Situationen, Spannung wurde aufgebaut und wenn eine von Lenas Fragen beantwortet wurde, kamen gleich wieder neue auf, sodass das Rätsel aufrecht erhalten wurde und man es unbedingt weiter lösen wollte. Die Enthüllung, was das große Geheimnis ist, war für mich nicht unbedingt überraschend, da es ein paar Andeutungen gab, doch die Autorin hat sie gut vorbereitet und alles war stimmig. Auch die Auswirkungen dieser Erkenntnis auf die Protagonistin wurden glaubwürdig dargestellt und ich mochte, dass sie sich überrumpelt gefühlt hat.

Das Ende hat mir an sich gut gefallen, es ist allerdings ziemlich offen und macht dadurch neugierig auf den zweiten Band, auf den ich schon gespannt bin. Der erste Band bekommt von mir 3,5/5 Sternen; er hat mich gut unterhalten, die Charaktere handeln realistisch und waren mir recht sympathisch, die Geschichte lässt sich leicht und flüssig lesen und sie war weitgehend fesselnd.