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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.06.2019

Ein richtig guter Auftakt!

Zorngeboren - Die Empirium-Trilogie
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Cover: Ich bin wirklich lange darum herumgelaufen, weil ich dieses Cover unheimlich ansprechend finde. Ich mag die Symboliken und nach dem Lesen des Buches kann ich auch sagen, dass sie perfekt zu dem ...

Cover: Ich bin wirklich lange darum herumgelaufen, weil ich dieses Cover unheimlich ansprechend finde. Ich mag die Symboliken und nach dem Lesen des Buches kann ich auch sagen, dass sie perfekt zu dem Inhalt passen.

Schreibstil: Super gestaltet ist auch der Schreibstil der Geschichte, der einen direkt in seinen Bann zieht. Die Umschreibungen und das Setting, dass dadurch entsteht sind ausladend und doch nicht zu überladen gestalten so dass keine Langeweile aufkommt. Die Autorin schafft es eine sehr komplexe Welt zu erschaffen und mit ihrem Schreibstil zu fesseln.

Meinung: Seit längeren ist „Zorngeboren“ endlich mal wieder ein Fantasy-Buch das mich absolut überzeugen konnte und wirklich gut war.
Zu Beginn wird man mit einem Prolog überrascht, der einen direkt in die Geschehnisse reinwirft und viel Action bereithält. Man bekommt erste Eindrücke zu den Figuren, die man später noch besser kennenlernen wird und erste Fragen werden aufgeworfen.
Nach dem Prolog beginnt jedoch die eigentliche Geschichte, die in zwei Zeitschienen unterteilt ist.
Die erste Zeitschiene betrachtet Rielle, die erste Sonnenkönigin und erzählt ihre Geschichte die vor dem Prolog stattfindet.
Die zweite Zeitschiene spielt ca. 1000 Jahre später, nach dem Prolog und lässt Eliana im Vordergrund stehen. Der Zusammenhang zwischen beiden Frauen wird erst im späteren Verlauf der Geschichte wirklich deutlich und am Ende endgültig aufgelöst.
Richtig gut fand ich dabei, dass die zwei Zeitschienen sich pro Kapitel abwechseln. So kommt keine Langeweile auf und man hat das Gefühl in beiden Zeiten richtig voranzukommen. Insgesamt sind die Kapitel auch nicht zu lang gestaltet und zu Beginn eines jeden befinden sich kurze Schriften, Briefe oder Fakten, die indirekt zu der Geschichte beitragen und neugierig machen.
Zur Handlung an sich, kann ich sagen, dass sie wirklich vorangeht. Sie ist interessant gestaltet, hat eine Menge merkwürdiger Gestalten, die die Geschichte noch ausgefeilter gestalten und wirft viele Fragen auf. Einige davon werden im Verlauf des ersten Bandes beantwortet und sind gut zu kombinieren. Bei anderen wiederrum hat man eine Ahnung, doch noch keine Bestätigung.
Insgesamt ist das ganze Konstrukt rund um die Welt wirklich komplex und trifft meinen Geschmack. So gut wie durchgängig bleibt es spannend und es gibt immer weiter neues zu entdecken. Dabei ist die Handlung oftmals düster und geheimnisvoll.
Auch die Figuren trumpfen auf und die Geschichte hält unterschiedlichste Charaktere bereit. Über die einen erfährt man mehr und über andere wirklich wenig, was die Neugier nur weiter anfacht. Dabei sind allerdings alle sehr authentisch und gut ausgearbeitet, so dass sie der Geschichte das gewisse etwas verleihen.
Richtig toll fand ich an dieser Stelle auch die Charakterkarten, die sich in der Mitte des Buches befinden. So hatte man direkt ein Bild vor Augen und das kleine Extra macht einfach insgesamt etwas her.
Mein einziger Minuspunkt sind die Prüfungen die Rielle ablegen muss. Hier hatte ich beim Lesen schon etwas Langeweile. Dadurch das im direkten Wechsel aber wieder Elianas Geschichte erzählt wird, war aber auch das nicht schlimm und ging schnell vorbei.

Fazit: Ein wirklich sehr gutes Buch, dass einen unglaublichen Einstieg liefert und definitiv Lust auf mehr macht.

Veröffentlicht am 03.06.2019

Was für ein unglaubliches Buch!

Drei Schritte zu dir
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Cover: Ich finde es tatsächlich wunderschön und einfach perfekt zu der Thematik umgesetzt.

Schreibstil: Sehr angenehm und einfach bereitet der Schreibstil keinerlei Probleme die Thematik rund um die Krankheit ...

Cover: Ich finde es tatsächlich wunderschön und einfach perfekt zu der Thematik umgesetzt.

Schreibstil: Sehr angenehm und einfach bereitet der Schreibstil keinerlei Probleme die Thematik rund um die Krankheit aufzunehmen und zu verinnerlichen.

Meinung:
Von Anfang an, muss ich sagen, ist dieses Buch einfach nur absolut schön zu lesen. Es ist lustig, informativ, traurig und großartig. Man kann sich richtig in der Geschichte fallen lassen und fühlt sich mit all den Figuren, dem Setting und der Thematik sehr wohl. Erst nach 100 Seiten merkte ich jedoch das zwischen den Buchdeckeln mehr steckt als nur eine schöne Geschichte, die sich gut lesen lässt und plötzlich fing ich an meine Post It‘s zu verwenden, was ich sonst so gut wie nie mache. Ich nahm die Geschehnisse und Gespräche noch intensiver auf, merkte das so vieles hinter dem einfachsten Satz verborgen lag und war regelrecht gefesselt. Ich verfolgte Stellas Krankheitsgeschichte, lachte mit Poe und stritt mit Will. Nach und nach offenbart sich auch einem die Vergangenheit der Figuren, ihre ganz persönlichen Schicksalsschläge und dass sie neben der Krankheit auch noch ein Leben haben oder hatten.
Dabei ist die ganze Art und Weise der Geschichte perfekt umgesetzt wurden und lässt einen in den richtigen Momenten teil des Lebens der drei wundervollen Charaktere sein.
Dann allerdings passiert etwas auf Seite 230 was nicht nur Stella, sondern auch mir den Boden unter den Füßen wegreißt. Es passiert plötzlich und ohne Vorwarnung und kostet viele Tränen. Ich spürte den Schmerz, den jede Seite ausstrahlte und fühlte mich hilflos. Hilflos im Kampf gegen eine Krankheit die ich vorher nicht wirklich kannte.
Dieses eine Ereignis scheint der Auslöser für alles zu sein was direkt im Anschluss folgt. Schlag auf Schlag nimmt die Handlung an Fahrt auf und stellt alle vor wichtige Entscheidungen. Entscheidungen die ich nicht hätte treffen wollen.
Dabei zeigen die Figuren einen unglaublichen Mut, Selbstlosigkeit und Stärke. Auch hier flossen die Tränen unaufhörlich und wollten nicht mehr versiegen. Der weilen ist das Ganze nicht allzu dramatisch aufgezogen, sondern einfach nur wunderschön und gleichzeitig traurig.
Das Ende ist so wie es ist und auch wenn ich mir oberflächlich etwas anderes gewünscht hätte, weiß ich tief im inneren, dass es so perfekt. Kein anderes Ende hätte viel Sinn ergeben und dieses rundet einfach alles ab.
Über die Krankheit Mukoviszidose an sich erfährt man auch einiges in dem Buch. Dabei wird nicht mit Fachbegriffen um sich geworfen, sondern alles klar und einfach erklärt, so dass es auch ein Laie wie ich versteht.
Auch möchte ich erwähnen, dass diese Geschichte nicht die normale 0815 Krankheitsgeschichte ist. Hier geht es nicht darum Trost einzuheimsen, tragische Geschehnisse hervorzuheben oder eine Liebesgeschichte zu erzählen. Nein, es ist einfach eine Geschichte über Jugendliche die Leben wollen, kämpfen und versuchen das Beste aus allem zu machen.
Die Liebe bekommt ebenfalls ihren Platz doch drängt sie sich nicht so stark in den Vordergrund was mir mehr als gut gefallen hat.

Fazit: Es gibt viele Gänsehaut-Momente, ein paar Tränen die fließen und so viele schöne Momente, die zeigen wie wundervoll das Leben sein kann.
Es ist meiner Meinung nach ein absolutes Highlight und verdient eine klare Empfehlung.

Veröffentlicht am 03.06.2019

Ein wirklich gutes und wichtiges Buch!

Der Tätowierer von Auschwitz
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Cover: Es passt einfach und lässt einen irgendwie auch direkt nachdenklich werden. Ich mag es sehr und finde seine Bedeutung unglaublich schön.

Schreibstil: Er ist einfach gehalten und wahrt eine gewisse ...

Cover: Es passt einfach und lässt einen irgendwie auch direkt nachdenklich werden. Ich mag es sehr und finde seine Bedeutung unglaublich schön.

Schreibstil: Er ist einfach gehalten und wahrt eine gewisse Distanz, die das Lesen der unfassbaren Taten erträglicher gestaltet. Mich haben die Geschehnisse zwar berührt, aber nicht so stark runter gezogen wie ich gedacht hätte, da ich sehr nah am Wasser gebaut bin. Das fand ich gut, denn so konnte ich mehr aufnehmen.

Meinung: Dieses Buch ist einfach nur unglaublich. Wenn man nicht weiß, dass alles auf einer wahren Begebenheit beruht, dann hält man es einfach nicht für möglich. Es ist erschreckend und doch auch unheimlich mutig.
Hierbei wird Lales Geschichte erzählt, mit Hauptaugenmerk auf seine Zeit in Auschwitz. Wie er zu dem Beruf als Tätowierer kam, Gita kennen lernte, überlebte und versuchte so vielen Menschen in Auschwitz wie nur möglich zu helfen. Es ist eine Geschichte über unglaublichen Mut und Überlebensgeschick. Über Hoffnung und Stärke.
In dem Buch wird natürlich nur Lales Sichtweise erzählt. Sein leben in Auschwitz gehörte dabei zu einem der etwas „besseren“ wenn man sowas überhaupt denken kann. Tatsächlich gab es Menschen, die es noch schlechter hatten
Das was man durch dieses Buch mitbekommt, die unwillkürlichen Erschießungen, das einbehalten von Essen, die Krematorien, die Auslesen, die „Therapien“… das alles scheint unvorstellbar und ist doch genauso passiert.
Ich habe es wie bereits gesagt, durch den Schreibstil geschafft das ganze mit einer gewissen Distanz zu lesen, doch als ich die Nachbemerkung der Autorin las, liefen dann doch noch die Tränen.
Erst da habe ich nochmal richtig realisiert, dass dies alles wirklich passiert ist. Dass die Geschichte von Gita und Lale genauso passierte. Es ist unfassbar, wenn man bedenkt, dass die beiden es geschafft haben in solch einer grausamen Zeit die Liebe zu finden und sie nicht zu verlieren. Es scheint tatsächlich Schicksal zu sein, welches die beiden immer wieder zusammenführte.

Fazit: Ein wirklich gutes Buch das ich jedem ans Herz legen kann. Es ist wichtig, erschreckend und doch mit Hoffnung versehen.

Veröffentlicht am 01.06.2019

Ein wirklich heftiges Buch

Too Late
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Cover: Es spricht mich nicht wirklich an und wäre auch niemals in meinen Warenkorb gelandet, wenn nicht der Name Colleen Hoover drauf stehen würde.

Schreibstil: Es ist unglaublich mit was für einer Wortgewalt ...

Cover: Es spricht mich nicht wirklich an und wäre auch niemals in meinen Warenkorb gelandet, wenn nicht der Name Colleen Hoover drauf stehen würde.

Schreibstil: Es ist unglaublich mit was für einer Wortgewalt Hoover hier auftrumpft. Das Buch lässt sich sehr gut lesen und beschönigt nichts.
Die gewohnt Leichtigkeit und der bekannte Witz fehlen zwar, aber dass gibt die Thematik auch einfach nicht her.

Meinung: Zuerst einmal soll gesagt sein, das Menschen die selbst Opfer sexueller Gewalt geworden sind oder Probleme haben darüber zu lesen, dieses Buch nicht lesen sollten. Es geht wirklich an die Substanz, lässt nichts aus und schockt einfach nur.

Zu Beginn der Geschichte, war ich wirklich sehr überrascht wie "Einfach" sich alles lesen ließ und wie noch recht unspektakulär die Handlung voran schritt. Natürlich ist schnell klar, dass es um Drogen, eine toxische Beziehung und einem Undercover-Einsatz geht, aber eben alles ganz entspannt. Ich las also beruhigt weiter und verstand nicht ganz wieso alle diese Buch als so unfassbar krass und heftig empfanden und ließ mich überraschen. Allerdings wurde ich schnell eines besseren belehrt, denn im Verlauf der Handlung wird klar was alles darin noch lauerte und unter der Oberfläche brodelte.

Die Erzählweise der Geschichte finde ich dabei wirklich gut gewählt. Es sind drei Sichtweisen, die sich unregelmäßig abwechseln. Die Hautfiguren dabei sind Asa, Sloan und Carter.
Vor allem Asas Sicht hat mich nicht kalt gelassen, denn irgendwie beginnt man ihn zu verstehen und doch gleichzeitig ins unermessliche zu hassen.
Hoover verschweigt in seiner Perspektive nichts, geht ins Detail und lässt in mehr als authentisch rüberkommen.
Sloan und Carter waren dabei harmloser und schon fast wohltuend zu lesen.

Die Thematiken die in diesem Buch aufgegriffen werden sind natürlich nichts für schwache Nerven. Es geht um sexuelle Gewalt, Drogengeschäft, Machtausübung, Abhängigkeit, körperliche Gewalt und Paranoia. Das alles zieht einen unaufhörlich in seinen Bann und ist so gut umgesetzt wurden, das man nicht anders kann als weiterzulesen und zu hoffen. Zu hoffen das am Ende alles gut wird.

Doch egal wie oft ich dachte es ist Überstanden, es geht bergauf oder es wird endlich alles gut, setzte Hoover noch eine Schippe drauf und lässt alle Träme zu staub zerfallen. Es passiert wirklich einiges schlimmes in dem Buch das mich nicht kalt gelassen hat und noch länger beschäftigen wird, aber es war trotzdem gut.

Alles in allem muss ich aber auch sagen, das sich Sloan nicht in jeder Perspektive verstehen konnte. Ich hätte wahrscheinlich anders gehandelt, aber habe auch das Glück mich noch nie in so einer Position befunden zu haben und kann es dadurch natürlich auch nicht wirklich einschätzen. Andererseits verstehe ich sie nämlich doch auch in so vielen Aspekten und empfand ihre Situation als auswegslos.


Fazit: Es ist unglaublich was dieses Buch alles abhandelt. Es ist erschreckend, heftig und kostet Nerven, aber es ist deswegen auch verdammt gut!

Veröffentlicht am 20.05.2019

Was für ein wunderschönes Buch!

One of a kind - Emma & Jake
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Cover: Es trifft tatsächlich nicht ganz meinen Geschmack, da ich kein so großer Fan von gezeichnetem Covern bin und eher die realistischen bevorzuge, doch es passt. Vor allem jetzt am Ende des Buches weiß ...

Cover: Es trifft tatsächlich nicht ganz meinen Geschmack, da ich kein so großer Fan von gezeichnetem Covern bin und eher die realistischen bevorzuge, doch es passt. Vor allem jetzt am Ende des Buches weiß ich das es das perfekte Cover zu dem Buch ist und ich mir kein anderes dazu vorstellen könnte.

Schreibstil: Tina Köpke schafft es ihren Leser von Beginn an in den Bann der Geschichte zu ziehen und nicht so einfach gehen zu lassen. Lustige Anekdoten, geniale Dialoge, ein perfekt umschriebenes Setting. Am Schreibstil stimmt meiner Meinung nach einfach alles. Er ist rund und lässts ich flüssig lesen.

Meinung: Ohne Wenn und Aber, würde ich innerhalb von Sekunden meinen Koffer packen und nach Maywood ziehen, wenn ich die Chance dazu bekäme und all die Figuren auch in der Realität genauso existieren würden.
Was habe ich diesen Ort geliebt, die Rotweinabende genossen, zu Buchclub-Sitzungen den Kuchen inhaliert und die Stadtversammlungen aufmerksam verfolgt. All seine schrulligen Gässchen, altmodischen Lädchen und wundervollen Menschen darin waren perfekt inszeniert um sich einfach nur wohl zu fühlen und die Stadt nie mehr verlassen zu wollen.
In diesem Buch findet man Freunde fürs Leben, ganz viel Familie, Herz und den chaotischen Wahnsinn des Lebens.
Man findet Liebe an jeder Ecke und in jeder Art und Weise, die es zu geben scheint und so viele lustige Momente.
Doch neben Bechern voll Eiscreme gibt es auch Momente des Zweifels, der Tränen und der Wut.
Ungebändigter Wut, die Jake ungebremst erreicht und wenn ich das mal so sagen darf, mehr als verdient hat.
Nach Jahren wagt er sich zurück nach Maywood, die Stadt, in der er aufwuchs und in welcher er Emma das Herz brach. Doch nicht nur bei ihr muss er um Verzeihung bitten, sondern auch alle anderen Stadtbewohner haben da ihr Wörtchen mitzureden.
Dabei fand ich es gelungen, dass man nicht direkt am Anfang erfährt was genau Jake verbrochen hat um diese Wut auf sich zu ziehen, doch das ganze an perfekter Stelle offenbart wird.
Und eins kann ich euch sagen: Am liebsten hätte ich in dieses Buch reingegriffen und selbst das getan was Emma tat und wahrscheinlich noch eine Menge mehr.
Dabei ist Emma allerdings eine so authentische und tolle Persönlichkeit, dass man sie nur in sein Herz schließen kann und all ihre Handlungen von Beginn an absolut versteht. Sie ist herzensgut, hilfsbereit und so herrlich normal.
In ihren jungen Jahren musste sie schon einiges erleben und doch hat sie dabei nie ihr Lächeln verloren.
Auch Jake ist eine tolle Figur, die man nicht einfach als den Bösen abstempeln darf. Er steht an einem Wendepunkt seines Lebens, versucht zu seinen Wurzeln zurück zu finden, vergangenes aufzuarbeiten und so etwas wie Frieden zu finden. Er ist jemand der sich im Leben verlaufen zu scheint hat. Seine Vergangenheit ist interessant und irgendwie versteht man so ziemlich alles was er getan hat und auch wieso er es tat.
Das Leben ist nun mal wirklich nicht nur schwarz und weiß.

Fazit: Dieses Buch ist genial. Es ist toll, wunderbar, lustig, liebevoll und mit so viel Herz geschrieben, das ich noch Stunden weiter schwärmen könnte.
Ihr müsst es also alle lesen.
Unbedingt!