Profilbild von mara_loves_books

mara_loves_books

Lesejury Profi
offline

mara_loves_books ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit mara_loves_books über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.01.2018

Rezension: True North - Du bist alles für immer

True North - Du bist alles für immer
0

Meine Meinung:
Das Cover von dem Buch hat mir mal wieder total gut gefallen.
Es ist nicht nur wunderschön gestaltet worden, sondern es passt auch mal wieder perfekt zu dem Buch selbst und auch zu den ...

Meine Meinung:
Das Cover von dem Buch hat mir mal wieder total gut gefallen.
Es ist nicht nur wunderschön gestaltet worden, sondern es passt auch mal wieder perfekt zu dem Buch selbst und auch zu den anderen Bänden. Die Tannen im Hintergrund des Buches passen für mich total gut zum Inhalt, da sie für mich irgendwie auch zu einer Farm dazu gehören, da es dort auf jeden Fall auch Natur gibt.

Auch auf dieses Buch habe ich mich sehr gefreut. Dies lag zum einen an den Schreibstyle von Sarina denn in all den Büchern die ich bislang von ihr gelesen hatte, bin ich jedes mal super gut mit dem Schreibstyle von ihr zurecht gekommen, da sie total verständlich schreibt und es mir immer wieder Spaß macht eines ihrer Bücher zu lesen. Da ich logischerweise schon die anderen Bände gelesen hatte, war dieses Buch irgendwie ein muss für mich, da sie mir so super gut gefallen hatten. Zu Beginn allerdings hatte ich erstmal ein paar Schwierigkeiten in das Geschehen des Buches hinein zu kommen, doch dies löste sich wieder relativ schnell von allein. Ich muss zugeben, das sich dieses Buch auf jeden Fall sehr schnell durchlesen lässt, denn ich habe dieses Buch innerhalb von 24 Stunden durchgelesen. Leider war ich von Beginn an dieses Buches nicht ganz so begeistert von dem Buch wie bei den anderen Bänden, da es mich einfach nicht überzeugen konnte. Ich las zwar immer weiter, aber auch dort wurde ich dann nicht vollends überzeugt. In den anderen Bänden hatte ich öfters das Suchtgefühl, sodass ich die Bücher einfach durchsuchten musste, doch hier war dies nicht so. In diesem Buch gab es irgendwie nichts spezielles was in den anderen Bänden aber eben der Fall war. Die Autorin hat zwar einen fantastischen Schreibstyle und hat auch aus den Sichten der beiden Hauptpersonen geschrieben, aber so viel mehr war da dann auch nicht.

Die Handlung hat mir wie bereist erwähnt dieses mal nicht so besonders gut gefallen, da mir hier der gewisse Anreiz gefehlt hat, der in den anderen Bänden auf jeden Fall mit dabei war. Die Hauptcharaktere hatten zwar ihre ,,besonderen'' Arten, aber mehr war da auch nicht und meiner Meinung nach wurde der Klappentext auch viel zu dramatisiert, da ich es gar nicht als so schlimm empfunden habe.
Als ich dieses Buch gestartet hatte, habe ich mich zwar irgendwie gefreut diese Reihe nun fortzusetzten, doch irgendwie hatte ich auch schon so eine gewisse Vorahnung, das dieser Band schlechter als die anderen sein wird. Das erste Zusammentreffen in diesem Buch hat mich schonmal zu Beginn nicht überzeugen können, da es irgendwie nicht wirklich besonders war. Danach ging es auch relativ schlapp weiter denn einen richtigen lese Reiz entstand hier nie. Es war zwar manchmal total süß was geschah, nur hielt bei mir die Spannung in diesem Buch nicht all zu lange an. Die Spannung in diesem Buch war generell nicht all zu häufig da, da es nicht besonders interessant war. Die Entwicklung dieses Buches blieb deshalb für mich auf ein und der selben Linie und deshalb bin ich auch ein bisschen von diesem letzten Teil einer eigentlich total guten Reihe sehr enttäuscht.
Das Ende war für mich leider auch nicht mehr wirklich spektakulär und konnte deshalb auch nichts mehr heraus reißen. Auch wenn sich meine Kritik sehr hart anhört, heißt es auf keinen Fall, das mir dieses Buch überhaupt nicht gefallen hat, denn es war dennoch eigentlich ein sehr schönes Buch, doch wenn man es mit den anderen Bänden eben vergleicht war es meiner Meinung nach wirklich schlecht.

Die Charaktere kannte ich größtenteils schon aus den anderen Bänden und dort hatten sie mir bereits alle eigentlich schon ziemlich gut gefallen. Leider haben mir dieses mal die beiden Hauptcharaktere aber nicht besonders gut gefallen, da sie einfach nur unspektakulär waren.
Der weibliche Hauptcharakter Lark war mir leider nicht ganz so sympathisch, da sie leider öfters etwas nervig war. Ihr Verhalten in diesem Buch war oftmals nervig war, da sie es in meinen Augen einfach nur oftmals übertrieben hatte. Auch gegenüber Zach hatte sie sich oftmals ziemlich unnötig Verhalten und das hat mich einfach nur angenervt. Als ich zu Beginn den Klappentext gelesen habe war ich sogar etwas irritiert, da ich mir nicht sicher war ob sie denn nun ein Mädchen oder ein Junge ist weil ich ihren Namen noch nie vorher gehört hatte.
Der männliche Hauptcharakter Zach hat mir leider auch nicht so ganz zu gesagt, auch wenn ich ihn nicht nervig fand. Für mich war er als der männlicher Charakter einfach nicht besonders interessant und dies ist bei mir sonst eigentlich immer so der Fall. Vielleicht lag es einfach auch daran, dass ich nicht so auf schüchterne Typen in Büchern stehe, aber dieses mal war er echt nicht so besonders mit seinem Verhalten.
Die Nebencharaktere haben mir trotzdem gut gefallen.

Mein Fazit zu dem Buch ist, dass ich ziemlich enttäuscht bin. Ich habe mir echt deutlich besseres unter diesem Buch vorgestellt, aufgrund der anderen Bänden und deshalb wird es für mich zum schlechtesten Band aus der Reihe. Trotzdem war es aber dennoch eine irgendwie schöne Liebesgeschichte, nur kann es definitiv nicht mit den anderen mithalten

Bewertung:
Dieses Buch bekommt von mir 2,5/5 Punkten.

Veröffentlicht am 08.06.2017

Rezension: Rat der Neun - Gezeichnet

Rat der Neun - Gezeichnet
0

Meine Meinung:
Wie fast immer, sage ich als erstes meine Meinung über das Cover des jeweiligen Buches.
Bei dem Buch Rat der Neun - Gezeichnet, möchte ich ebenfalls betonen, dass ich das Cover auf eine ...

Meine Meinung:
Wie fast immer, sage ich als erstes meine Meinung über das Cover des jeweiligen Buches.
Bei dem Buch Rat der Neun - Gezeichnet, möchte ich ebenfalls betonen, dass ich das Cover auf eine sehr bestimmte Art und Weise total schön finde. Es sind zwar nicht so viele Sachen auf dem Cover drauf, aber wie bekanntlich heißt es ja ,,Weniger ist mehr''. Das trifft hier zu.
Am Anfang des Buches bin ich leider fast in eine Leseflaute gekommen.
Das hatte mehrere Gründe. Ein Grund dafür war, dass die Namen der einzelnen Buchcharaktere so verwirrend und anders sind als normale, dass ich einfach komplett überforderst war.
Die Namen hörten sich zwar nicht schlecht an, aber gerade am Anfang des Buches wurdest du so krass mit neuen Namen voll bombardiert, dass du überhaupt nicht mehr wusstest von wem jetzt eigentlich die Rede war. Außerdem klangen die Namen so verwirrend, dass ich teilweise am Anfang nicht mal wusste, ob Cyra und Akos ein Junge oder ein Mädchen sind.
Zum Glück gewöhnt man sich nach einer Gewissen Zeit auch daran und dies ist dann kein Problem mehr.
Jedoch war es für mich sehr schlimm, dass ich überhaupt nicht mit dem Buch ,,warm'' geworden bin, bzw. überhaupt nicht in das Geschehen rein gekommen bin.
Egal wie weit ich gelesen hatte, hatte sich an dieser Situation überhaupt nichts geändert, weswegen es bis zum Schluss so auch kontinuierlich blieb.
Ich möchte das Buch jetzt nicht total schlecht machen, aber leider muss ich echt sagen, dass ich schon deutlich bessere Bücher gelesen habe.
Trotzdem habe ich ja natürlich den Inhalt des Geschichte mitbekommen und den fand ich auch oft sehr gut.
Eigentlich ist die Idee der eigentlichen Geschichte und des Buches ja sehr gut, nur leider wurde sie meiner Meinung nach nicht richtig umgesetzt.

Bewertung:
Sehr lange habe ich gegrübelt, wie viele Punkte ich dem Buch geben soll und nach langen grübeln, kann ich dem Buch leider nur 2,5/5 Punkten geben, da ich wie gesagt fast in einer Leseflaute durch das Buch gekommen bin.

Bemerkung:
Natürlich danke ich dennoch dem cbt Verlag und dem Bloggerportal, für die Zusendung, dieses Rezensionexemplares.

Veröffentlicht am 08.06.2017

Rezension: Imagines: Dein Star ganz nah – Storys

Imagines
0

Meine Meinung:
Wie immer sage ich als erstes erstmal, wie ich das Cover des Buches finde und auch hier kann man sagen, dass das Cover wunderschön aussieht. Mir gefallen die Farben des Covers sehr gut und ...

Meine Meinung:
Wie immer sage ich als erstes erstmal, wie ich das Cover des Buches finde und auch hier kann man sagen, dass das Cover wunderschön aussieht. Mir gefallen die Farben des Covers sehr gut und rein theoretisch passt es auch insgesamt gut zum eigentlichen Inhalt des Buches.
Bereits als ich erfahren hatte, dass es ein neues Buch von Anna Todd geben wird, war mir sofort klar das ich dieses Buch haben muss, da ich ihre kompletten Bücher liebe. Zwar wusste ich noch nicht, dass auch andere Autoren beteiligt an dem Buch sind, doch als ich es dann wusste wollte ich es dennoch lesen.
Der Klappentext zum Buch hat mich sehr spannend auf den Inhalt gemacht, weswegen ich mich auch eigentlich sehr auf das Buch gefreut habe.
Doch als ich die erste Kurzgeschichte gelesen hatte, war ich so von dem Buch geschockt, dass ich es am liebsten nicht weiterlesen wollte.
Damit will ich definitiv nicht sagen, dass ich geschockt war, weil ich die erste Geschichte so gut fand, sondern das ich die Geschichte sehr schlecht fand. Denn ich fand sie so komisch und unnötig und so etwas hatte ich niemals von dem Buch erwartet.
Zum Glück war das nicht bei jeder Geschichte so, denn manche fand ich echt gut, wie z.B. die von Anna Todd und Jordan Lynde, wo mein Fanherz ziemlich gepocht hat.
Aber wiederum gab es dann wieder so komische Geschichten, die ich überhaupt nicht mochte.
Was mich auch ziemlich dolle an diesem Buch gestört hat, ist das es sozusagen aus der ,,Du“ Perspektive geschrieben wurde, da alles was dort gesagt wird praktisch von dir selber kommt. Da stehen dann z.B. Sätze wie ,,Doch du hast dich dann einfach entspannt auf dein Sofa gesetzt.“
Dies fand ich ziemlich komisch. Darum konnte ich mich am Anfang überhaupt nicht mit dem Buch anfreunden.

Bewertung:
Da mir eigentlich nur die Hälfte der Geschichten aus dem Buch gefallen hat, verdient das Buch meiner Meinung nach auch nur 2,5/5 Punkten.

Bemerkung:
Ich danke natürlich dem Heyne Verlag und dem Bloggerportal, die mir dieses Buch zum Rezensieren zugesendet haben.

Veröffentlicht am 08.06.2017

Rezension: Die Wellington-Saga - Versuchung

Die Wellington-Saga - Versuchung
0

Meine Meinung:
Das Cover des Buches sieht sehr schön aus. Es ist gut gestaltet worden und macht den Kauf noch attraktiver. Allerdings finde ich das Material des Covers quasi, einbisschen doof zum lesen, ...

Meine Meinung:
Das Cover des Buches sieht sehr schön aus. Es ist gut gestaltet worden und macht den Kauf noch attraktiver. Allerdings finde ich das Material des Covers quasi, einbisschen doof zum lesen, da dort schnell Leserillen rein kommen können. Trotzdem, fühlt es sich aber auch ziemlich lustig an und mir gefällt es auch besonders gut, dass es einen leichten Schimmer hat.
Ich muss sagen, dass ich aber ein paar Vorurteile Buch gegenüber hatte, da ich es oft immer komisch finde, wenn männliche Autoren etwas in diesem Genre schreiben, warum weiß ich allerdings selber nicht.
Der Einstieg ins Buch war für mich ziemlich schwierig, da ich nie so wirklich ins Gesehen rein gekommen bin und es deswegen sehr angstengend war zu lesen.
Es war sogar so, dass wenn ich eine Pause mit lesen gemacht habe und später weiterlesen wollte, hat es sehr lange wieder gebraucht, bis ich dann wieder erst ins Geschehen des Buches drinnen war. Leider war das ziemlich anstrengend und man hat dann ein bisschen die Lust am lesen dieses Buches verloren. Das Problem habe ich dann einfach so gelöst, indem ich so viel wie es ging, immer auf einmal gelesen habe.
Trotzdem mochte ich den Anfang auch generell nicht, da er irgendwie total komisch war und nichts daran, besonders interessant war.
Trotz, dass ich weitergelesen habe, wurde es überhaupt nicht spannender und ich habe irgndwie so einbisschen die Hoffung verloren gehabt.
Ich muss sagen, dass ich die Idee sehr gut finde. Auch das der Autor durch sein Hobby zu dieser Geschichte inspiriert wurde. Aber meiner Meinung nach, ist diese Geschichte einfach total falsch umgesetzt worden, da es auch eigentlich eine super fantastische Geschichte hätte werden können, die es so noch nicht gibt.
Irgendwie bin ich auch der Meinung, dass die ,,Nähe'' der beiden Haupcharakteren viel zu schnell eingetreten ist und sie schon viel zu früh was am laufen hatten.
Die Charaktere waren auch nicht die besten, denn leider fande ich Alejandro viel zu arogant und machohaft. Was ich allerdings gut fand war, dass er Argentinischer Herrkunft hat und somit auch spanisch gesprochen hat. Deswegen wurde im Buch auch zwischendurch etwas auf spanisch gesagt, doch öfters wurde es dann leider nicht ins deutsche übersetzt, weswegen ich nicht gewusst habe was er gesagt hat.
Die weiblische Hauptcharakterin Georgia, war manchmal einfach nur nervig und auch anstrengend, aber an anderer Stelle auch total cool drauf.
Zum Schluss hin wurde es dann etwas interesannter und auch kurz mal spannend, doch einen so wirlichen Höhepunkt, kann ich nicht in der Geschichte erkennen.
Das Ende fand ich leider auch zeimlich doof, da es viel zu schnell zuende war und nichts wirkliches Geschehen ist und als ich dann erfahren habe, dass der zweite Band der Reihe über einen anderen Charakteren aus dem Buch geht, war ich ziemlich enttäuscht von dem Ende, da es leider ziemlich schelcht war.
Aber wie gesagt, ich finde es eigentlich sehr schade, dass mir das Buch nicht so gut gefallen hat, da sich der Klappentext so gut angehört hat. Deswegen, werde ich der Reihe einfach noch eine Chance geben und auf den zweiten Teil abwarten, damit ich den dann lesen kann.

Bewertung:
Da ich dieses Buch nicht so gerne mochte, bekommt es von mir auch nur 2,5/5 Punkten.

Bemerkung:
Trotzdem möchte ich mich aber bei dem Blanvalet Verlag und dem Bloggerportal bedanken, für die Zusendung dieses Rezensionsexemplares.

Veröffentlicht am 01.06.2019

Rezension: On The Come Up

On The Come Up
0

Meine Meinung:
Das Cover von dem Buch finde ich sehr anschaulich. Es ist zwar kein Blickfänger, aber dennoch ist das Cover auf eine schlichte Art schön.

Der Schreibstyle der Autorin hat mir auch in diesem ...

Meine Meinung:
Das Cover von dem Buch finde ich sehr anschaulich. Es ist zwar kein Blickfänger, aber dennoch ist das Cover auf eine schlichte Art schön.

Der Schreibstyle der Autorin hat mir auch in diesem Buch sehr gut gefallen. Das Buch ließ sich locker und flockig lesen, sodass man grundsätzlich schöne Lesestunden hatte. Es war nicht anstrengend die Handlung nachzuvollziehen, da der Schreibstyle sehr verständlich war. Ebenso finde ich es wieder sehr positiv, dass die Autorin auch wieder in diesem Buch ein Glossar geschrieben hat, wo Fremdbegriffe erklärt wurden.

In die Handlung des Buches bin ich zu Beginn gut hineingekommen. Ich konnte mich direkt in die Charaktere hineinversetzen. Allerdings muss ich sagen, dass ich auch schon zu Beginn nicht wirklich von der Handlung geflasht war. Nachdem ich ,,The Hate You Give‘‘ von der Autorin gelesen habe, wollte ich auch unbedingt dieses Buch lesen. Grundsätzlich bin ich eigentlich keine Person, die ,,ernstere‘‘ Bücher liest. Doch da mir THUG so gut gefallen hat, wollte ich auch diesem Buch eine Chance geben. Leider konnte mich dieses Buch aber nicht so ganz von sich überzeugen. Auch wenn die Handlung nicht schrecklich bzw. langweilig ist, muss ich dennoch sagen, dass sie mich definitiv nicht in ihrem Bann ziehen konnte. Einen richtigen Höhepunkt habe ich ebenso nicht in diesem Buch erkennen können. Wahrscheinlich hat mir dieses Buch nicht so sehr zugesagt, da es einfach nicht im hundert Prozentigem Interessenbereich von mir liegt, da ich eher andere Bücher aus anderen Genres lese.

Bewertung:
Dieses Buch bekommt von mir 2/5 Punkten.

Bemerkung:
Dennoch möchte ich mich bei dem cbj Verlag für die Zustellung dieses Rezensionsexemplars bedanken.