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Veröffentlicht am 02.07.2019

Drei weitere Kapitel in Mias Reise zu sich selbst

Calendar Girl - Begehrt (Calendar Girl Quartal 3)
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Mias Reise zu sich selbst geht weiter und immer mehr beginnt sie zu verstehen, worauf es für sie im Leben wirklich ankommt. Mr. Januar entpuppt sich weiterhin als ein fester Bestandteil Mias Lebens und ...

Mias Reise zu sich selbst geht weiter und immer mehr beginnt sie zu verstehen, worauf es für sie im Leben wirklich ankommt. Mr. Januar entpuppt sich weiterhin als ein fester Bestandteil Mias Lebens und der mysteriöse Kunde im August bringt für Mia ein weiteres Puzzleteil ihres Lebens ans Licht.
Doch dann, als eigentlich alles perfekt scheint, bricht eine neue Katastrophe über Mia und die Menschen die sie liebt herein...
Band 3 der Calendar Girl-Reihe begann für mich wieder sehr stark und atemberaubend. Er knüpft nahtlos an Band 1 und 2 an und fasst einen neuen Konflikt als Hauptthema auf.
Weniger gut gefallen hat mir, dass scheinbar die Spannung aufrecht erhalten bleiben soll und sich plötzlich das Thema der Buchreihe extrem verschiebt. Trotzdem ist auch Band 3 lesenswert und weiterhin fesselnd geschrieben.

Veröffentlicht am 02.07.2019

Etwas enttäuschender Abschluss einer grandiosen Buchreihe

Calendar Girl - Ersehnt (Calendar Girl Quartal 4)
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Mia ist am Ende ihrer Reise angekommen. Keine weiteren Jobs als Escort-Girl mehr und trotzdem ist ihre Geschichte noch lange nicht vorüber.
Nun ist es an der Zeit Wes' Wunden zu heilen und Mias eigene ...

Mia ist am Ende ihrer Reise angekommen. Keine weiteren Jobs als Escort-Girl mehr und trotzdem ist ihre Geschichte noch lange nicht vorüber.
Nun ist es an der Zeit Wes' Wunden zu heilen und Mias eigene Vergangenheit noch weiter aufzuräumen.
Im Grunde also ein Abschluss, der alle offenen Konflikte und Fragen letztendlich löst. Mir wurde es hier dann allerdings zu fantastisch und gestellt. Trotzdem habe ich auch den letzten Band der Calendar Girl-Reihe gerne gelesen, hätte mir ihn aber insgesamt anders gewünscht.

Veröffentlicht am 02.06.2019

Niedliche Sommerlektüre

Hochzeit in der kleinen Sommerküche am Meer
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„Hochzeit in der kleinen Sommerküche am Meer“ ist der zweite Band der „Floras Küche“ Trilogie von Jenny Colgan. Er erscheint am 04. Juni 2019 als Taschenbuch im Piper Verlag.
Flora MacKenzie hat sich mittlerweile ...

„Hochzeit in der kleinen Sommerküche am Meer“ ist der zweite Band der „Floras Küche“ Trilogie von Jenny Colgan. Er erscheint am 04. Juni 2019 als Taschenbuch im Piper Verlag.
Flora MacKenzie hat sich mittlerweile auf ihrer Heimatinsel Mure eine kleine Sommerküche aufgebaut, die sich zu einem beliebten Treffpunkt des Ortes gemausert hat. Die Versorgung der Inselbewohner und Touristen ist Floras Lebensmittelpunkt, wobei sich auch ihr ehemaliger Chef Joel mehr und mehr in den Vordergrund drängt. Mittlerweile ist er nämlich nicht mehr Floras Chef, sondern ihr Freund, wodurch sich andere Probleme auftun, den Joel ist verschlossen und lässt Flora nur selten an sich heran. Dazu ist er beruflich auch noch viel unterwegs, sodass Flora Zweifel an der gemeinsamen Zukunft bekommt und erst einiges geschehen muss, bevor auch Joel erkennt, dass er kurz davor steht, Flora wieder zu verlieren. Wird er sie halten können?

Jenny Colgan schreibt mit „Hochzeit in der kleinen Sommerküche am Meer“ einen niedlichen und insgesamt gut zu lesenden Roman.
Die Protagonistin Flora wird dem Leser dabei schnell sehr sympathisch. Sie ist eine unglaublich gutmütige Frau, die den Menschen mit ihrem Backwerk helfen möchte. So werden in ihrer Küche nicht nur gängige Gerichte gebacken, sondern auch auf einzelne Wünsche und Bedürfnisse eingegangen, welche nicht immer unbedingt geschäftsträchtig ist. Flora ist eine Seele von Mensch. Umso mehr leidet sie allerdings unter dem Verhalten ihres Liebsten Joels, der sie nur sehr selten an sich heranlässt. Probleme und Sorgen behält er für sich, sodass Flora sich selbst immer mehr als bloße Ablenkung, nicht aber als Partnerin fühlt. Dieses Verhalten ist für Joel nur schwer greifbar und erst sehr spät begreift der taffe Geschäftsmann, dass es zu spät sein könnte für eine gemeinsame Zukunft mit Flora.
Gedanken, Gefühle und Handlungen der Figuren sind durch den allwissenden Erzähler, welcher in Form der Autorin selbst auftritt, zu jeder Zeit eindrucksvoll und ausführlich beschrieben, Kommentare und Erklärungen werden nur an wenigen Stellen angebracht. Insgesamt agiert der allwissende Erzähler in seiner Rolle nur selten als „allwissend“ und berichtet meistens aus der Perspektive einer der Romanfiguren.
Auch die Nebenfiguren spielen in dem Roman eine große Rolle. So ist die Beziehung von Floras Bruder Fintan das genaue Gegenteil zu der Beziehung Floras. Dieser schwebt mit seinem Verlobten Colton nämlich auf Wolke 7 und ist dadurch im täglichen Umgang manchmal nur schwer zu ertragen, wobei man den Verliebten die ungewöhnliche Liebe von Herzen gönnt. Diese Verliebtheit stellt Jenny Colgan auf eine charmante und amüsante Art dar, sodass ich einige Male dachte Fintan und Colton würden vor mir stehen und ich könnte sie beobachten.
Durch die Liebe der beiden Männer zueinander bindet die Autorin ein wichtiges Thema mit in den Roman hinein und zeigt, wie die Homosexualität in der Gesellschaft akzeptiert werden kann. Denn obwohl Mure eine so kleine Insel ist, freuen sich alle aufrichtig für das schwule Pärchen.
Ebenso verhält es sich mit dem Arzt der Insel, Saif. Dieser ist Flüchtling aus Damaskus und als er seine Kinder endlich nachholen kann, steht die gesamte Bevölkerung der Insel mit offenen Armen hinter ihm, um ihn zu unterstützen.
Durch diese Themen wird der als Liebesroman wirkende Roman zu einem Liebesroman mit deutlich tiefgreifenderen Aspekten, welches mit wirklich gut gefallen hat.
Insgesamt sind es aber viele Nebenhandlungen, die Flora und Joel als Hauptfiguren in den Schatten stellen und man sich als Leser fragt, um wen es eigentlich letztendlich geht. Die Geschichten der Inselbewohner sind zwar interessant, hätten aber durchaus auch eine kleine Rolle spielen können, da man eigentlich etwas anderes erwartet.
Der Erzählstil war in der Regel leicht und flüssig, sogar Spannungshöhepunkte gab es. Leider habe ich Band 1 der Reihe nicht gelesen und obwohl die Autorin in einem Prolog zusammenfasst, was sich in Band 1 grob zugetragen hat, hatte ich an einigen Stellen Probleme, die Verbindung zur Vergangenheit herzustellen.
Auch am Ende des Romans sind mir einige Verknüpfungen nicht endgültig klar, sodass ich das Lesen von Band 1 empfehlen würde, bevor Band 2 und 3 gelesen werden.

Mein Fazit: „Hochzeit in der kleinen Sommerküche am Meer“ ist ein niedlicher Roman für leichte und lockere Unterhaltung. Die Autorin hat einen schönen Schreibstil und die Geschichte lässt sich problemlos in einem Zug lesen. Leider fehlte mir Band 1 der Reihe, sodass ich insgesamt das Gefühl hatte, nicht die komplette Geschichte verstehen zu können. Möglicherweise liegt es daran, dass der Roman mich nicht völlig greifen konnte, vielleicht hätte er mich aber auch so nicht vollständig von den Füßen gerissen. Ich vergebe 4 von 5 Sternen
Und empfehle den Roman Leser*innen, die eine unterhaltsame, nicht allzu anspruchsvolle Sommerlektüre suchen!

Veröffentlicht am 25.04.2019

Komplexe Handlung mit überraschendem Ausgang

Kommissar Kalkbrenner / Engelsgleich
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„Du darfst die Hoffnung nie aufgeben. Niemals!“

In Berlin beginnt der vierte Fall für Hauptkommissar Paul Kalkbrenner. Auf einem Fabrikgelände werden mehrere Leichen gefunden, kurz zuvor wurde ein Selbstmordopfer ...

„Du darfst die Hoffnung nie aufgeben. Niemals!“

In Berlin beginnt der vierte Fall für Hauptkommissar Paul Kalkbrenner. Auf einem Fabrikgelände werden mehrere Leichen gefunden, kurz zuvor wurde ein Selbstmordopfer in seiner Wohnung gefunden. Dass es eine Verknüpfung zwischen den Vorfällen gibt, ist eher unwahrscheinlich, daher gerät der scheinbare Selbstmord erst einmal in den Hintergrund.
Aber wer hat die Kinder auf dem Fabrikgelände entsorgt und grausam misshandelt? Und hängt auch das Verschwinden des jungen Mädchens Merle mit diesen Morden zusammen? Für Paul Kalkbrenner beginnt eine komplexe Mordermittlung, während der er sich zusätzlich um seine Familie kümmern muss.

Für mich war „Engelsgleich“ der erste Thriller von Martin Krist. Im Vorfeld habe ich mich leider wohl nicht ausreichend informiert und bin so mitten in die Krimireihe um den Hauptkommissar Kalkbrenner hineingeraten. Grundsätzlich hat dies nicht dazu geführt, dass ich die Handlung nicht verstanden hätte, ich denke aber schon, dass es sinnvoller gewesen wäre, die Reihe von Beginn an zu lesen, da mir so einiges der Vorgeschichte zum Hauptkommissar fehlte. Trotzdem gefällt er mir als Hauptermittler sehr gut. Insgesamt sind die auftretenden Figuren authentisch gestaltet und wirken wie aus dem wahren Leben gegriffen. Es gibt nicht nur schwarz und weiß, sondern auch grau dazwischen und jeder handelt so, wie er es gelernt hat, oder so, wie er es auf Grund der äußeren Umstände eben muss.
„Engelsgleich“ ist ein Thriller mit komplexen Handlungssträngen und Themen, es geht um grausam misshandelte und ermordete Kinder, die verzweifelte Suche der Pflegemutter Juli nach ihrer Tochter Merle und den Drogenhandel.
Die Spannung bleibt den gesamten Krimi über hoch und zieht sich durch die gesamte Geschichte. Der Thriller ist in sich abgeschlossen, das Ende deutet aber darauf hin, dass noch nicht alle Konflikte gelöst sind und durchaus noch in weiteren Teilen der Reihe aufgegriffen werden könnten.
Es treten viele Figuren parallel zueinander auf, deren Verbindung zunächst nicht eindeutig ist. Dies hat mit zu Beginn sehr verwirrt, denn die Fülle an Namen und den damit verbundenen Personen ist wirklich groß. Dieses Problem löste sich dann aber im Laufe der Handlung nahezu vollständig auf, da die Verknüpfungen natürlich immer größer und offensichtlicher wurden. Trotzdem fand ich den ständigen Perspektivwechsel doch recht anstrengend und hatte zu Beginn des nächsten Abschnitts zu einer Person häufig schon den Ausgang des vorherigen Abschnitts vergessen, sodass ich noch einmal nachlesen musste, womit dieser geendet hatte. Dies lässt mich von den 5 zu erreichenden Sternen einen abziehen, sodass ich 4 von 5 Sternen für einen bewegenden, brutalen und packenden Thriller vergebe!

Veröffentlicht am 08.02.2019

„Alles hat sich verändert“

Sinful Queen
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„Sinful Queen“ von Meghan March ist ein Erotikroman und der 2. Teil der „Mount-Trilogie“, Band 3 erscheint Ende Februar 2019. Die einzelnen Romane knüpfen direkt aneinander an, sodass keiner einzeln gelesen ...

„Sinful Queen“ von Meghan March ist ein Erotikroman und der 2. Teil der „Mount-Trilogie“, Band 3 erscheint Ende Februar 2019. Die einzelnen Romane knüpfen direkt aneinander an, sodass keiner einzeln gelesen werden sollte und auch die Reihenfolge zwingend beachtet werden muss, damit das Leseerlebnis nicht leidet.
[Achtung Spoiler zu Band 1]
Nachdem Keira Kilgore gezwungen war, sich Mount zur Begleichung ihrer Schulden zu verkaufen, taucht nun ihr verstorben geglaubter Ehemann wieder auf und stürzt Keira in ein neues Dilemma. Plötzlich bedroht nicht nur Mount ihre Familie und Freunde, sondern auch Brett verlangt Geld und droht mit Gewalt an Keiras Familie.
Plötzlich wünscht sie sich die Unterstützung von Mount und beginnt ihn in einem anderen Licht zu sehen. Kann sie ihr Herz vor dem skrupellosen und machtgierigen Mount beschützen? Und ihre Familie vor ihrem wiederauferstandenen Mann? Oder stürzt sie von einer Katastrophe in die nächste und muss erkennen, dass sie den Aufgaben nicht gewachsen ist?

„Sinful King“ war für mich der erste Roman von Meghan March, „Sinful Queen“ nun der Zweite. Er knüpfte direkt an den Cliffhanger von „Sinful King“ an, sodass man als Leser erneut direkt mitten ins Geschehen hineinfiel.
Der wirklich gute und flüssige Schreibstil der Autorin überzeugt auch in diesem Roman. Er vermittelt eine direkte Bindung zu den Charakteren und erlaubt nahezu keine Leseunterbrechungen. Die Spannung aus Band 1 wird direkt in Band 2 übertragen, im Verlauf der Handlung flacht sie kurz ab, um dann zum Ende erneut einen Höhepunkt zu erreichen, der danach schreit sofort zu Band 3 zu greifen… Leider erscheint dieser erst Ende Februar, was mich persönlich vor ein Dilemma stellt, denn die Erwartung und Spannung ist wirklich groß und kaum auszuhalten.

Der Inhalt der Geschichte verändert sich im Vergleich zu Band 1 vollständig. Mit diesem hatte ich während der gesamten Lesezeit meine Schwierigkeiten, denn die Machtdarstellung Mounts und der Umgang mit Keira grenzte für mich an Frauenverachtung und Misshandlung. Wenn ich ihn nicht im Rahmen einer Leserunde gelesen hätte, hätte ich ihn womöglich gar nicht beendet. Erst das Ende von Band 1 überzeugte mich und Band 2 knüpft hieran zum Glück an. Nun steht allerdings nicht mehr die Erotik im Vordergrund, sondern wirklich die Beziehung von Keira und Mount. Es wird sinnlicher und romantischer, obgleich die Erotik keinesfalls auf der Strecke bleibt.
Dieser Umschwung führt dann auch dazu, dass die sich bildenden Vergleiche zu „Shades of Grey“ vollständig aufhören und die Geschichte einfach runder und – zumindest für mich – angenehmer zu lesen und schöner wurde. Ich konnte mich nun wirklich auf die Geschichte einlassen und mich vom Gedanken der Erpressung und Nötigung befreien.

Keira gefällt mir weiterhin sehr gut. Ihre selbstbewusste Art und trotzdem ehrliche Selbstkritik machen sie zu einer gelungenen Hauptfigur. Trotz des Buchtitels „Sinful Queen“ steht sie aber für mich in diesem Band nicht im Vordergrund. Die Hauptfigur ist eigentlich Mount, über den wir hier einiges erfahren. Seine Kindheit ist nicht so gewesen, wie man es einem Kind wünscht und er musste früh die Schattenseiten des Lebens kennenlernen und sich seinen Weg erkämpfen. Dieser Hintergrund lässt dann auch Rückschlüsse darauf zu, weshalb er zu dem geworden ist, der er eben ist.
Mount durchlebt während der Geschichte eine große Entwicklung. Der dominante, arrogante und rücksichtslose Mann beginnt Gefühle für eine Frau zu entwickeln. Die gesamte Situation ist für ihn und seine Mitarbeiter neu und dadurch auch unsicher. Entwickelt Mount durch seine Zugneigung für Keira eine ernstzunehmende Schwäche, die ihm in seinem Metier zu Verhängnis werden kann?
Auch die Beziehung von Keira und Mount entwickelt eine ganz andere Dynamik als zu Beginn der Trilogie. Sie ist weiterhin geprägt von Macht und auch von Dominanz, es mischt sich aber auch eine große Portion Gefühl und eine Art Liebe in die Interaktion der Beiden. Sie beginnen den anderen nicht mehr als Feind und als Objekt zu betrachten, sondern als Mensch und insbesondere als Mann und Frau. Sie bringen einander durcheinander und zwingen sich von eigenen Regeln abzuweichen. Keira bemerkt dazu: „Mount bringt mein Leben durcheinander, aber ich bringe seins ebenso durcheinander.“. Diese Entwicklung lässt Mount menschlicher und zugänglicher erscheinen, obgleich seine dominante Art natürlich weiterhin im Vordergrund steht und die Kontrollsucht nicht abnimmt.

Mein Fazit: „Sinful Queen“ ist eine gelungene Fortsetzung von „Sinful King“. Meghan March verleiht der Geschichte eine völlig andere Note, bleibt dabei aber ihrem Stil treu. Der Schreibstil ist flüssig und mitreißend, die Charaktere sympathisch und authentisch gezeichnet.
Die Handlung ist, wie in einem Erotikroman zu erwarten, nicht unglaublich tiefgründig und hat doch eine ernste Note. Die Entwicklung die die Hauptfiguren selbst und miteinander durchmachen ist nachvollziehbar und großartig gelungen. Der Cliffhanger am Ende sorgt dafür, dass man direkt zum finalen Band der Reihe greifen möchte.
Ich vergebe letztlich 4 von 5 Sternen. Den einen Stern ziehe ich ab, da ich finde, dass eine Aufsplittung der Geschichte in drei Bände nicht notwendig gewesen wäre. Rund 200 Seiten pro Buch hätten sich in einem wirklich guten Roman zusammenfassen lassen, die Aufteilung wirkt für mich ein wenig wie Geldschneiderei.

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