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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.06.2019

Eher langweilig

Unbarmherzig (Ein Gina-Angelucci-Krimi 2)
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Zum Inhalt: 
Als in dem idyllischen Dorf Altbruck zwei Leichen gefunden werden, die mehrere Jahrzehnte verscharrt gewesen waren, übernimmt Gina die Ermittlungen. Die Identität der Toten nach so langer ...

Zum Inhalt: 
Als in dem idyllischen Dorf Altbruck zwei Leichen gefunden werden, die mehrere Jahrzehnte verscharrt gewesen waren, übernimmt Gina die Ermittlungen. Die Identität der Toten nach so langer Zeit zu klären, erscheint zunächst als unlösbare Aufgabe. 
Meine Meinung: 
Im Grunde fand ich das Buch echt langweilig, da die Story einfach nicht so richtig in die Gänge kam. Auch bei einem Kriminalroman erwarte ich eine gewisse Spannung. Diese kam für mich so überhaupt nicht auf. Da mir die Spannung fehlte, fand ich auch den Schreibstil auch eher mässig. Die Protagonisten waren teilweise nicht uninteressant, besonders Kairi möchte ich da erwähnen, aber insgesamt blieb die Geschichte eher blass und langweilig. 
Fazit: 
Eher langweilig

Veröffentlicht am 29.04.2019

Kommt sehr ruhig daher

Lago Mortale
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Zum Inhalt: 

Eigentlich träumt der ehemalige Polizeireporter Simon Strasser nur von einem erfrischenden Bad bei der Augusthitze, doch dann entdeckt er auf einer herrenlosen Yacht die Leiche eines einflussreichen ...

Zum Inhalt: 

Eigentlich träumt der ehemalige Polizeireporter Simon Strasser nur von einem erfrischenden Bad bei der Augusthitze, doch dann entdeckt er auf einer herrenlosen Yacht die Leiche eines einflussreichen Fabrikantensohns. Simons alte Instinkte sind geweckt. 

Meine Meinung: 

Ja, ein Krimi ist kein Thriller und kommt oft eher ruhig daher. Hier war mir aber alles irgendwie zu ruhig und zu wenig aussagekräftig. Die Protagonisten bleiben blass, die vielen verschiedenen Personen habe ich irgendwie nicht so richtig auf die Reihe bekommen. Der Schreibstil grundsätzlich war ganz okay, aber ein bißchen mehr Lebhaftigkeit hätte dem Ganzen ganz gut getan. Die Story an sich, war schon nicht schlecht, aber man hätte mehr daraus machen können. 

Fazit: 

Kommt sehr ruhig daher

Veröffentlicht am 28.04.2019

Es gab schon bessere Teile

Die ewigen Toten
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Zum Inhalt:

Im 6. Teil der Bestsellerreihe um David Hunter ermittelt der forensische Anthropologe in einem verlassenen Krankenhaus mit schreckensreicher Vergangenheit. 

Meine Meinung:

Die Bücher von ...

Zum Inhalt:

Im 6. Teil der Bestsellerreihe um David Hunter ermittelt der forensische Anthropologe in einem verlassenen Krankenhaus mit schreckensreicher Vergangenheit. 

Meine Meinung:

Die Bücher von Simon Beckett sind wie ein Wundertüte. Mal super klasse, mal so lala, mal grottenschlecht. Dieses war für mich ein Buch der Kathegorie lala. Nicht wirklich gut, aber auch nicht schlecht.  Vielleicht hat sich die Serie um David Hunter auch ein wenig ausgereizt.

Fazit:

Es gab schon bessere Teile

Veröffentlicht am 15.04.2019

Ganz nett

Weil es Liebe ist
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Zu Inhalt: 

Holland ist Mitte Zwanzig und jobbt eher erfolglos als T-Shirtverkäuferin. Ihr Highlight auf dem Weg zur Arbeit ist der attraktive, talentierte Straßenmusiker Calvin, für den Holland täglich ...

Zu Inhalt: 

Holland ist Mitte Zwanzig und jobbt eher erfolglos als T-Shirtverkäuferin. Ihr Highlight auf dem Weg zur Arbeit ist der attraktive, talentierte Straßenmusiker Calvin, für den Holland täglich einen Umweg macht. Das da plötzlich was ganz anderes passiert, war nicht zu erwarten. 

Meine Meinung: 

Das Buch war nette Unterhaltung für twiscgendurch, ganz nett aber auch nicht mehr. Es ist aber auch nicht so ganz mein Genre, dass muss ich allerdings dazu schreiben. Die Geschichte ist ganz nett, die Protagonisten sind ganz nett aber auch nicht sonderlich interessant. Der Schreibstil ist ganz okay, lässt sich relativ flott weg lesen. Für zwischendurch, wenn man was leichtes lesen möchte, ist saß Buch okay. 

Fazit: 

Ganz nett.

Veröffentlicht am 09.04.2019

Toller Schreibstil

Davor und Danach
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Zum Inhalt: 

Die 14-jährige Mhairi lebt in einer Welt in der es zu viele Menschen und zu wenig Wasser gibt Sie besitzt nur zwei Dinge: einen Revolver und ihre Papiere und sie will überleben. Hoffentlich. ...

Zum Inhalt: 

Die 14-jährige Mhairi lebt in einer Welt in der es zu viele Menschen und zu wenig Wasser gibt Sie besitzt nur zwei Dinge: einen Revolver und ihre Papiere und sie will überleben. Hoffentlich. Als sie einen kleinen Jungen trifft, stellt sich plötzlich die Frage, ob sie alles riskiert, um ihn zu retten. 

Meine Meinung: 

Das war so ein Buch, das einen am Ende ein wenig ratlos hinterlässt. Es ist wirklich gut geschrieben, der Schreibstil ist einfach gut. Durch die sehr kurzen Kapitel ist man auch versucht, relativ durch das Buch zu huschen. Die Story an sich hat mich nur bedingt angesprochen, der konnte ich nicht so richtig abgewinnen, obwohl ich durchaus dem Genre zugetan bin. So reicht es bei mir am Ende nur für drei Sterne, die sich das Buch durch den tollen Schreibstil verdient hat. 

Fazit: 

Toller Schreibstil