Ich habe die Reihe beendet und muss sagen, dass ich froh bin diese Reihe endlich fertig gelesen zu haben.
Die Geschichte von Sawyer und Finn ist eine wirklich ergreifende Geschichte, beide haben eine schreckliche Vergangenheit und helfen sich gegenseitig daraus, eher unbewusst.
Die Unbeholfenheit von Sawyer war wirklich niedlich. Am besten haben mir Miller und Josh gefallen, die hätten ein eigenes Buch verdient?
Der Schreibstil war ganz in Ordnung, flüssig zu lesen, auch wenn ich der Meinung bin, paar mal irgendwelche Logik fehler entdeckt zu haben.
Und auch im zweiten Band hat mir gefallen, wie Finn und Sawyer ihre Vergangenheit begraben und ihr leben nach alledem leben.
Die Cover vom ersten und zweiten Band sind wirklich toll, und der Hintergrund mit dem Gewitter passt geschichtlich wirklich gut!
Die Cover bleiben einfach ein richtiger Traum!
Trotzdem war meiner Meinung nach der erste Band besser! Daher war ich auch ein bisschen enttäuscht. Für mich kam es eher rüber, als hätte man ein eigentliches Einteiler Band in zwei gemacht... Vielleicht wäre es auch besser rüber gekommen, wenn es nur ein Einteiler gewesen wäre
Schlussendlich gebe ich dem Buch 3/5 Sternen.

Cover:

Ein sehr schönes und detailgetreutes Cover, dass den Inhalt meine Meinung nach perfekt widerspiegelt. Sehr schön und farblich auch ein Hingucker in Verbindung des Farbschnitts.



Schreibstil:

Leider hatte ich meine Schwierigkeiten mit dem Schreibstil. Vor allem zu beginn des Buches. Es wirkte oftmals abgehakt, nicht ganz ausgebaut und ließ mich keine wirkliche Verbindung zu den Charakteren herstellen. Zur Mitte des Buches wurde der Schreibstil besser, war detailgetreuer und angenehmer zu lesen, als zu beginn.



Inhalt:

Wo soll ich nur anfangen? Ich war leider ziemlich enttäuscht von der ganzen Umsetzung, von den Charakteren und dem angeblichen Enemies to Lovers trope.

Aber fangen wir von vorne an. Die Protagonistin Athalia war mir einfach zu kindisch. Sie war mir in keinerweise sympathisch und benahm sich nicht, wie man sich in dem alter benehmen sollte. Bei Partys hat sie sich sofort auf Alkohol geworfen, einfach weil sie’s kann und Spaß daran hatte, sich so abzufüllen. Sie war regelrecht stolz drauf.

Ihr Zwillingsbruder, zumindest das bisschen was man mitbekam von ihm, war genau so kindisch und auch nicht ganz realistisch umgesetzt.

Dylan, unser angeblicher Erzfeind no 1, war eine absolute green flag. Ich glaube, von allen, mochte ich ihn am meisten und Athalia hat ihn auch in keinerweise verdient. Es war kein wirkliches Enemies to Lovers drin. Ein bisschen gezanke ja, aber sie hatte nie einen wirklichen Grund ihn zu hassen und er hat sie nie gehasst. Das war lediglich ein Wettbewerbs Gehabe der beiden Jungs und ein Missverständnis was hätte schnell aus dem Weg geräumt werden können, hätte Henry die Personen darauf angesprochen.

Die Umsetzung der Fake Beziehung, also wie es dazu kam, war auch sehr enttäuschend. Es kam mir einfach hingeklatscht vor, man hätte viel mehr daraus machen können und dann war es auch so einfach, Dylan dazu zu bewegen, mit zu machen.

Zur Mitte des Buches wurde der Schreibstil besser, die Charaktere zankten sich ab und an und es kam zu Spannungen in guter weise zwischen Athalia und Dylan.

Das mit Wren gegen Mitte, war auch absolut unnötig. Es war ein Platzhalter, der die Charaktere schlechter, als besser darstellen ließ. Um Spoiler zu vermeiden, gehe ich nicht weiter darauf ein.

Thanksgiving war schön zu lesen, er war stets für sie da und half ihr wo er konnte. Dylan war einfach so ein wundervoller Charakter, den man zu schätzen wissen sollte. Ein absoluter Good Boy.

Die Good Girl Sache erwähne ich lieber nicht ausführlich, sie war aber schon ziemlich komisch. (Die, die das Buch gelesen haben, wissen vielleicht was ich meine)

Das Ende war ganz in Ordnung, auch wenn ich mit Athalias Handeln nicht ganz im Einklang bin.



Fazit:

Ich habe mir mehr erhofft, sowohl von der Handlung, wie auch von der Umsetzung. Die Protagonistin war mir zu kindlich und unreif.

Es war definitiv mehr Potenzial vorhanden, als ausgeschöpft wurde.

2-2,5/5 ♥️

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• Cover
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• Handlung
• Charaktere

Cover:
Das Cover ist einfach wunderschön! Ich liebe es und es verführt auch einen sofort, dass Buch in die Hände zu nehmen und es mehr Aufmerksamkeit zu schenken!

Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und leicht zu lesen. Es war super angenehm und das ganze wird aus der Ich Perspektive geschrieben.

Meine Meinung:
Ich war so gespannt auf dieses Buch. Der Klappentext hat mich auch sofort angesprochen und ich war wirklich gespannt auf das Buch.
Aber leider wurden meine Erwartungen nicht erfüllt. Aber fangen wir erst mal mit den Charakteren an.
Eliza ist eine super Protagonistin. Eine junge Frau, die ihr College absolviert hat und nun nur eins will, einen Job. Sie kämpft gegen ihre Amnesie, hat sich aber damit abgefunden, das sie sich wahrscheinlich nie wieder an etwas erinnert. Bis es eben doch passierte und Bruchstücke langsam zurück kamen.
Was ich von Ian halten sollte, weiß ich nicht. Am Anfang zog er mich wie mechanisch an, er ist geheimnisvoll und das macht ihn interessant.
Aber im laufe des Buches, schwand dieses Gefühl langsam. Ich möchte gerne mehr über den Mann erfahren, da wir hier viel zu wenig erfahren tun und ich so kein wirkliches Bild mir bilden kann.
Die Nebencharaktere kamen und gingen, leicht und flüssig. Am Anfang eher stark und am Ende eher flüssiger.
Die Umsetzung der Geschichte gefiel mir leider nicht. Man hätte es anders machen können, länger und ausführlicher. Ich fand es toll, dass die Protagonistin alles hinterfragte und sich nicht für dumm verkaufen ließ, aber dennoch raubte sie mir manchmal den letzten Nerv.
Viele Handlungen waren mir zu … naiv. Sie wird mehrmals gewarnt, ob mit Handlungen oder fremden. Vor allem ein Mädchen mit keinen Erinnerungen, hätte es besser wissen müssen.
Und wieso ausgerechnet jetzt? Wieso tauchte Ian nach fünf Jahren erst auf? Nur wegen ihrem Abschluss? Das ist meiner Meinung nach kein wirklicher Grund um jemanden in Gefahr zu bringen.
Das Hörbuch dazu kann ich leider weniger empfehlen, mindert jedoch nicht den Inhalt des Buches.

Fazit:
Ich bin gespannt was der Folgeband mit sich bringt und hoffe auch sehr, dass dieser weniger Naivität bietet und auch mehr von Ian und allen anderen preisgibt.
2,5/5 Sternen

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• Cover
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• Handlung
• Charaktere

Cover:
Können wir bitte über dieses unglaubliche Cover sprechen? Ich hab mich sofort verliebt und finde es einfach unglaublich schön!

Schreibstil:
Der Schreibstil hier ist älter, das bemerkt man sofort, wenn man andere Bücher von der Autorin gelesen hat. Sie schafft es dennoch, nur durch wenige Seiten, mich in ihre Welt hinabzuziehen und aus der ich nicht mehr heraus möchte. Sie schreibt locker, einfach und man fliegt nur so durch die Seiten.

Meine Meinung:
Dadurch das es ein älteres Buch ist, bemerkt man noch stärker, wie sehr sich Jennifer L Armentrout in all den Jahren wieder entwickelt hat. Und das zum Positiven.
Die Idee rund um das Buch war super und hat mich wirklich neugierig gemacht. Ich wusste aber auch, dass ich nicht viel erwarten soll, da das Buch ursprünglich als Reihe geplant war, aber der Verlag diese Idee verworfen hat.
Daher kann ich sagen, dass natürlich hier einiges fehlt, da es ja anfangs anders geplant war.
Die Romanze zwischen Lily und Julian dementsprechend nicht so ausgeprägt.
Und auch das man wenig über Julian erfährt, ist auch sehr schade. Das Buch wurde auch aus Lilys und Michaels Sicht geschrieben, daher erfährt auch noch mal zusätzlich weniger.
Das Setting fand ich gut und auch worauf die Handlung hinausläuft, aber die kam dann im laufe eher ins stocken.
Das Buch an sich hat viele Dämonenkämpfe und Sexszenen.
Die große Wendung im Buch wurde dann auch leider im Klappentext schon verraten, was etwas die Luft nahm und auch die Spannung.

Fazit:
Eine coole Dämonenstory für zwischen durch die aber leider recht oberflächlich blieb (Grund schrieb ich oben, wie bereits genannt). Ein älteres Buch, durch den man entdeckt, wie sehr sich Jennifer in all den Jahren weiter entwickelt hat.
Mein Fan Herz blutet bei der Bewertung zwar, aber meine Liebe für sie bliebt!
2,5/5 Sterne ⭐️⭐️ 1/2

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Cover:
Ein wunderschönes Cover, passend gestaltet zum ersten Band. Sowohl farblich als auch so ist es wunderschön!

Schreibstil:
Ein leichter und angenehmer Schreibstil, in dem man schnell in die Geschichte findet.
Alles auch hier wieder aus der Ich Perspektive.

Meine Meinung:
Es geht weiter mit der Geschichte von Vi und Ian. Diesmal habe ich es gelesen und nicht als Hörbuch gehört.
Auch dieses mal war das Buch spannend aufgebaut, fing jedoch langatmig an.
Vi ist mir zu ruhig und zu naiv. Ich hätte sie mir vor allem am Anfang der Geschichte Rebellischer gewünscht!
Auch Nebencharaktere tauchten weder auf, wodurch die Geschichte auch etwas an Humor gewann durch Camy.
An Caleb musste ich mich erst gewöhnen. Vor allem das er quasi nur eingeführt wurde für Violet und sich an ihr ran macht und sie es auch noch annimmt. Das macht die Liebe zu Ian gleich unglaubwürdiger.
Das ist doch da keine Liebesgeschichte mehr zwischen Ian und Vi.
Am Ende geschah wieder jede Menge, Spannung wurde aufgebaut. Leider ist die Liebesgeschichte kaputt. Er kämpft kaum für sie, kein Einsatz für eine Befreiungsaktion und generell blieb es eher flach. Ein großer Kamp um die große Liebe wäre ja wirklich nicht zu viel verlangt.

Fazit:
Ich habe mehr erwartet nach dem Beginn der Geschichte von Ian und Vi. Die Liebe blieb flach und ich hatte mehr Einsatz erwartet. Caleb ruinierte die ganze Geschichte und Machtee de Große Liebe zwischen Ian und Vi unglaubwürdig.
Ich war sehr enttäuscht.
2/5 Sterne

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