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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.06.2019

Ein Wien-Krimi nicht nur für Wiener ;o)

In der Hitze Wiens
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Ich mag es wenn man beim Lesen das bekommt was angekündigt wird - im konkreten Fall einen Wien-Krimi / einen Kriminalroman

Es handelt sich um den 6. Fall von Kommissar Hoffmann was aber beim Lesen nicht ...

Ich mag es wenn man beim Lesen das bekommt was angekündigt wird - im konkreten Fall einen Wien-Krimi / einen Kriminalroman

Es handelt sich um den 6. Fall von Kommissar Hoffmann was aber beim Lesen nicht wirklich hinderlich ist wenn man so wie ich als Quereinsteiger die vorherigen Fälle (noch) nicht gelesen hat

Im ersten Drittel des Buches werden zunächst alle handelnden Personen vorgestellt wobei am Anfang noch nicht klar ist wie diese verschiedenen Handlungsstränge zusamen passen - das wird aber spätestens im zweiten Drittel immer klarer und am Ende werden alle losen Enden sehr stimmig verknüpft und es gibt eine gute Aufklärung des Falles der passend und nachvollziehbar ist

Für mich als Wienerin war dieser Krimi mit seinen eingestreutem Wiener Schmäh den (nicht zu oft aber doch) vorkommenden wienerischen / österreichischen Ausdrücken wie Wappler, Ungustl, Kieberer und ähnliches einfach nur genial - da lacht das Wienerherz

Das Ermittlerteam arbeitet gut und harmonisch zusammen und Wien wird als die lebenswerte Stadt beschrieben die es ist ohne etwas zu beschönigen oder schlecht zu machen - wie es leider allzuoft bei anderen Autoren vorkommt

Deshalb gibt es von mir wohlverdiente 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung - ich selbst werden die anderen 5 Fälle auf jeden Fall auch noch lesen

Veröffentlicht am 04.06.2019

was wenn es kein Wasser mehr gibt? heute ... morgen ... übermorgen ... niemals ...

Dry
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wow - was für ein Buch! Ich kann nur jedem empfehlen es zu lesen und würde sogar dafür plädieren dass es als Pflichtlektüre im Deutschunterricht auf die Leseliste kommt

Das Buch behandelt ein sehr wichtiges ...

wow - was für ein Buch! Ich kann nur jedem empfehlen es zu lesen und würde sogar dafür plädieren dass es als Pflichtlektüre im Deutschunterricht auf die Leseliste kommt

Das Buch behandelt ein sehr wichtiges und ernstes Thema - was passiert wenn es kein Wasser mehr gibt? Ein paar Tage ... ein paar Wochen ... ein paar Monate ... für immer? Neal und Jarrod Shusterman schaffen es ein sehr düsteres Bild der Situation zu zeichnen ohne zu übertreiben und alles was so passiert ist für mich durchaus nachvollziehbar auch wenn es teilweise erschreckend ist - aber was tun Menschen nicht alles wenn es ums eigene Überleben geht?

Der Schreibstil ist sehr angenehm und man kommt rasch voran - trotz des ernsten Themas stellenweise amüsant und mit subtilem Humor gespickt. Die Erzählweise wechselt zwischen den Protagonisten und so erfährt man bei vielen Situationen wie unterschiedlich diese von Alyssa, Kelton, Jacqui, Garrett und Henry gesehen und eingeschätzt werden. Auch wenn es nicht so viel Action gibt ist man doch immer gespannt wie es weitergeht - was als nächstes passiert - ob sie Wasser finden und ob es eine Rettung aus dieser Katastrophe für alle Beteiligten gibt

Veröffentlicht am 19.05.2019

Das schockierende an dem Buch ist dass es genauso gut real sein könnte ...

Teufelseltern
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Der erste Fall von Sonderermittlerin Natalie Bennett ist erschütternd, grausam und brutal und nichts für schwache Nerven - so wie ein Thriller sein soll

Es geht um ein wichtiges und leider immer noch ...

Der erste Fall von Sonderermittlerin Natalie Bennett ist erschütternd, grausam und brutal und nichts für schwache Nerven - so wie ein Thriller sein soll

Es geht um ein wichtiges und leider immer noch sehr präsentes Thema - Kindesmisshandlung und Kindesmissbrauch und das vor allem durch die eigenen Eltern. Das schockierendste an diesem Buch ist leider dass diese Sachen auch in der heutigen Zeit immer noch traurige Realität sind genauso wie die Tatsache dass viele die Augen davor verschließen - Anzeichen nicht sehen wollen und wegschauen - es oft auch rechtlich gar nicht möglich ist den Kindern / Opfern auf Grund der aktuellen Rechtslage zu helfen bis es zu spät ist ...

Dies alles wird im Buch auch gut aufgezeigt und angesprochen - darüber hinaus wird dem Leser auch klar gemacht dass sich die Opfer / Kinder genau deshalb nicht trauen etwas zu sagen, weil sie das berechtigte Gefühl haben dass ihnen so und so keiner hilft / helfen kann

Der Auftakt zu einer tollen Thriller-Serie und ich freue mich schon darauf die nächsten Teile zu lesen

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen auch mit dem Wechsel zwischen den Perspektiven und der Erzählung aus den verschiedenen Sichten der unterschiedlichen beteiligten Personen und man fiebert mit den Ermittlern und mit den Kindern mit und hofft dass alle lebend aus diesem Alptraum herauskommen ...

Veröffentlicht am 12.05.2019

Ein Roadtrip durch Amerika mit den besonderen Kindern ...

Der Atlas der besonderen Kinder
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Da ich als Quereinsteiger die vorherigen Teile leider (noch) nicht gelesen habe kann ich nur den aktuellen 4. Teil bewerten und auch nicht mit den anderen Teilen vergleichen

Mir persönlich hat das Buch ...

Da ich als Quereinsteiger die vorherigen Teile leider (noch) nicht gelesen habe kann ich nur den aktuellen 4. Teil bewerten und auch nicht mit den anderen Teilen vergleichen

Mir persönlich hat das Buch sehr gut gefallen und ich habe mich in der Welt der Besonderen auch gut zurecht gefunden obwohl es eben mein erstes Buch war. Der Schreibstil hat mir gut gefallen - es war alles sehr gut beschrieben und mit einem subtilen Humor der mir sehr gut gefällt. Für uns alltägliche Dinge bringen die besonderen Kinder zum Staunen und mich zum Schmunzeln :o) Gut finde ich auch dass man so ganz nebenbei ein wenig Geschichtsunterricht erhält und Einblick in die unterschiedlichen Epochen Amerikas erhält

Das Ende verspricht weitere Teile und ich freue mich schon sehr darauf - aber zuvor werde ich noch die Teile 1 bis 3 lesen denn ich bin jetzt schon drauf und dran süchtig zu werden

Veröffentlicht am 24.04.2019

Achtung Suchtgefahr! Mein Name ist Daniela und ich bin süchtig nach MacGyver

Eine Samtpfote zum Verlieben
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Dieses Buch und vor allem der Kater MacGyver ist so zuckersüß dass man glatt Diabetes bekommen könnte ...

Jeder der eine Katze hat oder hatte wird sich in sooo vielen SItuationen einfach nur denken "ja ...

Dieses Buch und vor allem der Kater MacGyver ist so zuckersüß dass man glatt Diabetes bekommen könnte ...

Jeder der eine Katze hat oder hatte wird sich in sooo vielen SItuationen einfach nur denken "ja genau" und ich brauche eine Fortsetzung - nein besser noch eine ganze Reihe an Geschichten ;o) ich habe das Buch zwar eben erst beendet aber ich bin bereits auf Entzug

Dieses Buch ist für alle die lesen möchten wie MacGyver in seiner neuen Wohnumgebung versucht alle Menschen glücklich zu machen und sie zueinander finden zu lassen - es ist ein süßer Katzenroman mit ganz viel Gefühl und einer Lovestory ohne viel Kitsch und Herz-Schmerz

Von mir gibt es 5 Sterne und den unbändigen Wunsch einfach mehr davon zu lesen