einfältige Dialoge
Auf den Rosenfelder im Osten Texas schlagen sich Hap und Leonard durchs Leben. Hap kommt immer noch nicht los von seiner Exfrau Trudy, die ihn verlassen hat, als er als Kriegsverweigerer für den Vietnamkrieg ...
Auf den Rosenfelder im Osten Texas schlagen sich Hap und Leonard durchs Leben. Hap kommt immer noch nicht los von seiner Exfrau Trudy, die ihn verlassen hat, als er als Kriegsverweigerer für den Vietnamkrieg im Gefängnis saß. Leonard, ein schwuler Schwarzer, war im Krieg und ist froh, es überstanden zu haben. Beide sind ständig in Geldsorgen und so sagen sie zu, als Trudy den Beiden ein Angebot macht. Ihr zweiter, nun auch Exmann, saß ebenfalls im Gefängnis und hat dort von einem Bankraub und einer großen Summe Geld gehört, die in einem Fluss versenkt worden ist. Dieser Schatz muss nur gehoben werden. Die Truppe, in der es so manche Reibereien und Eifersüchteleien gibt, macht sich in den Sümpfen Texas auf die Suche. Spielen alle mit offenen Karten?
Mit dem so hochgelobten Krimi konnte ich nicht viel anfangen. Der Anfang ist sehr langatmig, erst ab der Hälfte wird es leidlich spannend. Die Dialoge sind einfältig bis nervtötend, die Wortwahl einfach gestrickt. Es geht um Schlägereien, Schießereien und Brutalität. Nichts für mich.