Kennt sie diesen Ort? Im Auftrag ihres Chefs fährt die junge Designerin Lexie in Irlands sturmumtosten Norden: Sie soll Dunmor Castle zum Renovieren vorbereiten.
Das einst hochherrschaftliche Anwesen und seine Umgebung kommen ihr seltsam vertraut vor.
War sie als kleines Kind bereits hier? Schon lange sucht Vollwaise Lexie nach Hinweisen auf ihre Vergangenheit. Als die Erinnerungen Stück für Stück zurückkehren, muss sie bald gegen quälende Albträume kämpfen. Trost und Hilfe findet sie ausgerechnet bei Grayson, Sohn des Hauses und ihr beruflicher Gegenspieler. Kann sie ihm wirklich trauen?
Seit der "Daringham Hall" Reihe gehören die Bücher von Kathryn Taylor auf meine muss-ich-lesen Liste und daher war ich sehr gespannt auf den Auftakt der neuen Reihe.
Der Einstieg in das Buch ist direkt ...
Seit der "Daringham Hall" Reihe gehören die Bücher von Kathryn Taylor auf meine muss-ich-lesen Liste und daher war ich sehr gespannt auf den Auftakt der neuen Reihe.
Der Einstieg in das Buch ist direkt spannend, ein wenig mystisch und unterhaltsam. Dies hat auch gleich zu dem wundervollen Setting in Irland, rum um ein altes Schloss beigetragen. Mir hat das Setting unglaublich gut gefallen. Der kleine Ort war einerseits zum wohlfühlen und andererseits ein wenig geheimnisvoll mit dem alten Schloss.
Die Geschichte hat wirklich von allem etwas und wird daher definitiv nicht langweilig. Auch die Charaktere sind sympathisch, auch wenn ich Lexie manchmal ein wenig anstregend fand und auch Grayson war manchmal ein wenig zu grummelig.
Ich fand den Auftakt in die Dunmor Castle Reihe sehr gelungen und bin sehr gespannt wie es mit der Geschichte und dem Schloss weitergehen wird.
Ein Auftrag führt Innenarchitektin Lexie Cavendish ins nordirische Dunmor Castle. Ihr Chef Andrew Howard will, dass sie dort die Renovierungsarbeiten überwacht und sich um die Innenausstattung kümmert, ...
Ein Auftrag führt Innenarchitektin Lexie Cavendish ins nordirische Dunmor Castle. Ihr Chef Andrew Howard will, dass sie dort die Renovierungsarbeiten überwacht und sich um die Innenausstattung kümmert, denn aus dem Anwesen soll ein Luxushotel werden. Als Lexie Dunmor Castle sieht, kommt ihr als seltsam bekannt vor. War sie schon einmal auf diesem Anwesen? Als Waise kann sie niemanden dazu befragen. Aber sie will der Sache auf den Grund gehen. Dabei stößt sie auf Schweigen bei den Dorfbewohnern. Stückchenweise kommen Erinnerungen hoch, aber gleichzeitig bekommt sie Albträume. Ausgerechnet bei Grayson Fitzgerald, dem unehelichen Sohn des Hauses, erhält sie Unterstützung. Doch er hat eigene Pläne und ist nicht erfreut darüber, was mit Dunmor Castle passieren soll. Kann sie ihm vertrauen?
Dieses Buch ist der erste Band aus der Dunmore-Reihe und er macht Lust auf weitere Bände. Der Schreibstil ist leicht zu lesen. Die Örtlichkeiten sind sehr gut beschrieben, so dass ich mich gleich dorthin versetzt fühlte.
Die Personen sind alle sehr gut und individuell beschrieben.
Ich mochte die sympathische Lexie von Anfang an und habe mit ihr gefühlt, als da einiges über sie hereinbricht. Natürlich will sie wissen, warum ihr alles so bekannt vorkommt. Aber um sie herum scheinen alle ein Geheimnis zu haben, dass sie unter allen Umständen bewahren wollen. Bei Grayson bin ich mir nicht so sicher, was ich von ihm halten soll. Ihn finde ich ziemlich undurchsichtig.
Das Buch endet mit einem fiesen Cliffhanger und macht so natürlich sehr neugierig auf die Fortsetzung.
Eine etwas geheimnisvolle und spannende Geschichte, die mir gut gefallen hat.
Lexie kommt nach Cerigh um dort im Auftrag ihres Chefs Dunmore Castle für eine bevorstehende Renovierung zu besichtigen und ein Konzept für die Inneneinrichtung zu erstellen. Schon als sie dort ankommt, ...
Lexie kommt nach Cerigh um dort im Auftrag ihres Chefs Dunmore Castle für eine bevorstehende Renovierung zu besichtigen und ein Konzept für die Inneneinrichtung zu erstellen. Schon als sie dort ankommt, hat sie das Gefühl, dass sie schon einmal dort war, allerdings kann sie sich nicht erinnern.
Relativ schnell stellt sich dann heraus, dass sie als kleines Kind zusammen mit ihrer Mutter hier gelebt hat, bis ihre Mutter eines Tages auf einmal verschwand. Das Verschwinden wurde bis heute nicht aufgeklärt und Lexie versucht nach und nach herauszufinden, was damals wohl passiert sein mag.
Allerdings scheint das so manch einen Dorfbewohner zu stören. Manche treten ihr gegenüber sehr unfreundlich auf und selbst die, die freundlich zu ihr sind scheinen etwas zu verbergen.
Auch Greyson, Sohn des Besitzers von Dunmore Castle und Konkurrent ihres Chefs, hat seine Geheimnisse vor ihr. Dass er auf sie sehr anziehend wirkt, macht die Sache insgesamt nicht einfacher.
Kathryn Taylor gelingt es von der ersten Seite an Dunmore Castle und seine Umgebung vor dem Auge des Lesers entstehen zu lassen. Man ist sofort mitten in der Geschichte und beginnt zu rätseln, was in Lexies Leben bisher passiert ist. Es stellt sich zwar schnell heraus, dass sie als Kind in Cerigh gelebt hat, aber alles weitere bleibt im Dunkeln. Ein geheimnisvoller Zwischenfall jagt den anderen und lässt einen das Buch nur ungern aus der Hand legen. Bis zum Ende bleibt die Spannung erhalten, nicht eine der Ungereimtheiten wird gleich aufgelöst.
Das ist auch der einzige Wehrmutstropfen des Buches, es ist der Beginn eines Zweiteilers, die Geheimnisse werden wohl dann im zweiten Band aufgelöst, der im August erscheinen wird. Ich hoffe, ich kann mir dann den Vorgängerband wieder schnell ins Gedächtnis zurückrufen.
Alles in allem ist dieses Buch ein echter Pageturner und macht Lust auf den zweiten Band.
Die junge Innenarchitektin Lexie Cavendish soll im Auftrag ihres Chefs das hochherrschaftliche Anwesen Dunmor Castle im Norden Irlands zum Verkauf vorbereiten. Als sie ankommt meint Lexie auf ...
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Die junge Innenarchitektin Lexie Cavendish soll im Auftrag ihres Chefs das hochherrschaftliche Anwesen Dunmor Castle im Norden Irlands zum Verkauf vorbereiten. Als sie ankommt meint Lexie auf diesem Anwesen schon mal gewesen zu sein. Einiges kommt ihr vertraut vor. Lexie ist Vollwaise und sucht noch lange nach Hinweisen ihrer Herkunft. Stück für Stück kommen Erinnerungen bei ihr hoch, die sie zu Albträumen treiben. Trost und Hilfe findet sie gerade bei Grayson, der der Sohn des Besitzers von Dunmore Castle ist. Aber bald weiß Lexie nicht mehr wem sie trauen kann und wem nicht.
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Das neue Buch „Dunmore Castle – das Licht im Dunkeln“ von Kathryn Taylor ist sehr spannend geschrieben. Es gibt einige geheimnisvolle Personen, wie Dr. Turner oder Sheila, die Frau des Pub Besitzers, die wohl einiges mehr über Lexies Vergangenheit wissen. Auch eine der Tanten von Grayson, die auf Dunmore Castle leben, scheint ein Geheimnis zu haben. Außerdem gibt es einen mysteriösen Wehrturm, in dem wohl seltsame Dinge in der Nacht vorgehen. Die Spannung im Buch wird gehalten, da immer gerade, wenn eine Lösung naht etwas passiert, wodurch die Lösung dann doch nicht gleich verraten wird. Man stellt fest, dass irgendjemand verhindern möchte, dass Lexie die Wahrheit erfährt. Denn öfters als einmal schwebt sie in Lebensgefahr. Nur wer steckt hinter dem allem? Mir war bekannt, dass dieses Buch hier ein Teil von einem Zweiteiler sein wird. Allerdings endet das Buch an einer sehr spannenden Stelle, die einen etwas unzufrieden zurücklässt. Der zweite Teil „Dunmore Castle – der Halt im Sturm“ erscheint erst im August 2019. Das sind immer noch vier Monate. Mir selbst ist es auch ein Rätsel warum man diese Geschichte unbedingt teilen musste, da der erste Teil ja jetzt nicht übermässig dick ist. Mir wäre da ein ganzes Buch mit 600 Seiten am Stück lieber gewesen. Aber das hätte man als Taschenbuchausgabe dann nicht für 20,00 € verkaufen können - so wie jetzt - wenn man zwei Bücher kaufen muss. Für diesen sehr abrupten Schluss und Cliffhanger, der den Leser sehr unzufrieden zurück lässt gibt es von mir einen Stern Abzug.
Bevor ich den ersten Band der DUNMORE CASTLE Reihe gelese habe, hatte ich schon andere Bücher der Autorin gelesen und fand sie echt gut. Und auch hier war ich wirklich sehr erstaunt. Aber mal von vorne... ...
Bevor ich den ersten Band der DUNMORE CASTLE Reihe gelese habe, hatte ich schon andere Bücher der Autorin gelesen und fand sie echt gut. Und auch hier war ich wirklich sehr erstaunt. Aber mal von vorne... ☺️
Ich hab gut in die Story rein gefunden und die Seiten flogen so dahin. Der Schreibstil ist angenehm und liest sich sehr flüssig. Die Sprache ist ut verständlich und fluffig. Da merkt man gar nicht, wie das Buch fast schon am Ende ist ? Das hat mir gut gefallen, denn dadurch war es schnell, spannend und überhaupt nicht langatmig. Der Spannungsbogen war die ganze Zeit da - ich war positiv überrascht, denn mit so einem „Krimi“ hätte ich wirklich nicht gerechnet.
Die Hauptcharakteren waren mir teils sympathisch, teils so was von gaaar nicht sympathisch, was ja auch wieder zeigt, wie Kathrin Taylor den Leser in die Geschichte mit einbeziehen kann. Lexie hatte ein exht hartes Los gezogen und ich hab mit ihr mitgelitten, als das ganze Dorf sich allmählich gegen sie zu stellen begann. Sie weiss nicht was damals geschah, oder kann sich nicht daran erinnern. Sie trägt aber offenbar aus Sicht der Einwohner dieses „netten“ Städtchens einen langen Schatten hinter sich her, einen Schatten aus der Vergangenheit, an die sich niemand erinnern will. WAS IST DA NUR GESCHEHEN...? Nette Fassade, aber was hinter den verschlossenen Türen wohl wirklich geschah...
Bei der männlichen Hauptperson bin ich noch nicht ganz sicher, was ich sagen soll. Einerseits ist er natürlich der „Traum schelchthin“, ähäm, aber in einigen Szenen war er mir dann so fremd, dass ich mir nicht sicher war, ob wir vom gleichen Grayson sprechen wie zuvor. Geheimnisse über Geheimnisse... Ich weiss auch jetzt nicht, was er eigentlich genau von Lexie will, denn offenbar will er sich nicht auf sie einlassen, aber dennoch kommt er nicht von ihr weg...
Einige Dorfbewohner sind ein bisschen gruselig - ich glaub dort würde ich nicht in den Urlaub hin fahren ☺️
Wieso gebe ich nur 4 Punkte? Hmm, aus zwei Gründen. Ich bin wahrscheinlich in der Minderzahl der LeserInnen, aber ich fand die Liebeszene vom Schreibstil her einfach stilistisch nicht zum Rest passend. Ich bin immer für so Kitsch zu haben, aber dort empfand ich die Wortwahl und den Schreibstil einfach als zu grossen Kontrast. Und zweitens - der Cliffhanger war mir ein bisschen zu dramatisch und hat zu viele Fragen offen gelassen. Wenn der zweite Band gerade im Anschluss käme, ok, aber so werden die Leser ganz schön an den Klippen hängen gelassen... Gut für die Spannung, aber ich hätte es besser gefunden, wenn wenigstens ein paar Dinge geklärt worden wären.
Dennoch freue ich mich auf Band 2 denn ich muss wissen was da noch alles zum Vorschein kommt!!!