Cover-Bild Like Nobody Else
Band 3 der Reihe "Upper East Side-Reihe"
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6,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 02.11.2018
  • ISBN: 9783736309036
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Kim Nina Ocker

Like Nobody Else

Band 3 der Upper-East-Side -Reihe

Die zwanzigjährige June Bishop wünscht sich nur eins: endlich selbst für ihr Leben verantwortlich sein zu können. Seit sie vor vier Jahren einen Autounfall hatte, von dem sie nicht nur körperliche, sondern auch seelische Schäden davontrug, lassen sie ihre überfürsorglichen Eltern kaum aus den Augen. Doch June schafft es, sie zu einem Kompromiss zu bewegen: Sie kann wieder aufs College gehen, wenn sie sich jemanden sucht, der ihr bei den Dingen hilft, die sie allein nicht bewältigen kann. Aber als der gutaussehende Sam vor ihr steht und sie dazu überredet, ihm den Job zu geben, ahnt sie nicht, dass er wesentlich mehr für sie werden wird als ihr Collegebegleiter - genauso wenig wie Sam ahnt, dass dieser gutbezahlte Job sein ganzes Leben durcheinanderbringen wird ...

"Ein wundervoller Roman über das, was im Leben wichtig ist." Darks Lesehimmel über "Nothing Like Us"

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.10.2020

Like Nobody Else

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Like Nobody Else von Kim Nina Ocker ist Band 3 der Upper-East-Side-Reihe und am Anfang November 2018 bei LYX erschienen. Das eBook umfasst 485 Seiten und wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung ...

Like Nobody Else von Kim Nina Ocker ist Band 3 der Upper-East-Side-Reihe und am Anfang November 2018 bei LYX erschienen. Das eBook umfasst 485 Seiten und wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.

Den ersten Teil der Reihe von Kim Nina Ocker findet ihr auch auf meinem Blog: Nothing like us

Inhalt
Die zwanzigjährige June Bishop wünscht sich nur eins: endlich selbst für ihr Leben verantwortlich sein zu können. Seit sie vor vier Jahren einen Autounfall hatte, von dem sie nicht nur körperliche, sondern auch seelische Schäden davontrug, lassen sie ihre überfürsorglichen Eltern kaum aus den Augen. Doch June schafft es, sie zu einem Kompromiss zu bewegen: Sie kann wieder aufs College gehen, wenn sie sich jemanden sucht, der ihr bei den Dingen hilft, die sie allein nicht bewältigen kann. Aber als der gutaussehende Sam vor ihr steht und sie dazu überredet, ihm den Job zu geben, ahnt sie nicht, dass er wesentlich mehr für sie werden wird als ihr Collegebegleiter – genauso wenig wie Sam ahnt, dass dieser gutbezahlte Job sein ganzes Leben durcheinanderbringen wird ...


Meine Meinung
June hat eine leichte Lähmung ihrer linken Seite, weshalb sie an schlechten Tagen kaum allein zurecht kommt. Da sie aber auch endlich auf eigenen Beinen stehen möchte und ihre Eltern einen Auszug nur erlauben, wenn sie nicht allein ist, sucht sie nach einem Collegebegleiter. Fündig wird sie in Sam, der ihr letztendlich wirklich eine große Hilfe ist und zu einem guten Freund wird. Natürlich wird es aber doch komplizierter, denn Sam ist nett und hilfsbereit und ziemlich gut aussehend...

Ich mochte Sam sehr, da er super fürsorglich und beschützend in Bezug auf June ist, oder Menschen, an denen ihm etwas liegt. June dagegen ist ziemlich eigensinnig und teilweise uneinsichtig, wie ich fand. Sie ist auch ein netter Mensch, hat aber auch ein paar Schwächen, zum Teil bedingt durch den Unfall und dem damit einhergehenden Verlust an Selbstbewusstsein. Nichtsdestotrotz mochte ich auch sie und konnte ihre Sorgen auch nachvollziehen.
Die Story war recht vorhersehbar, aber welcher Liebesroman ist das nicht? Allerdings war die Katastrophe, die kommen musste, etwas zu weit hergeholt. Also nicht die Ursache an sich, sondern die Umstände, warum sich Sam verhalten hat, wie er eben hat. Bis zu dem Punkt hat mir die Geschichte aber sehr gut gefallen und die Gefühle wurden super gut transportiert. Ab der besagten "Katastrophe" allerdings ging es mir in manchen Punkten etwas zu schnell. Das Ende wurde meiner Meinung nach zu kurz gehalten und mal eben im Epilog abgehandelt, was ich schade fand.
Erzählt wurde abwechselnd aus der Sicht der Protagonisten und man begegnet auch Sander und Lena aus dem ersten Teil wieder. Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen und die Charaktere sowie ihre Gefühle wurden gut vermittelt. Einzig das Ende möchte ich bemängelnd, da es nach der Länge des Buches für meine Begriffe zu kurz kam.

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Veröffentlicht am 15.04.2020

ganz schön

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Seit einem Autounfall ist June leicht körperlich beeinträchtigt. Um ihre Eltern zu beruhigen, soll sie eine Assistentin einstellen, die ihr im College und im Alltag hilft. Ihre Wahl fällt auf Sam, doch ...

Seit einem Autounfall ist June leicht körperlich beeinträchtigt. Um ihre Eltern zu beruhigen, soll sie eine Assistentin einstellen, die ihr im College und im Alltag hilft. Ihre Wahl fällt auf Sam, doch Sam ist in jeder Hinsicht ganz anders, als June es erwartet hat: zum einen ist er ein Mann, ein verdammt heißer noch dazu, zum anderen packt er sie nicht in Watte und sagt ihr auch mal ordentlich die Meinung. June ist fest entschlossen, dass zwischen ihnen ein rein professionelles Verhältnis herrschen soll, doch mit der Zeit gerät ihr Entschluss immer mehr ins Wanken…

Bei diesem Buch handelt es sich um den dritten und letzten Band einer Reihe. Band 1 habe ich auch schon mit Begeisterung verschlungen und auch hier hat mich die Autorin nicht enttäuscht. Sie schreibt sehr ehrlich und authentisch, es ist wirklich eine Freude, ihre Bücher zu lesen. Auch diese Geschichte wird wieder aus zwei Sichten erzählt. Die meiste Zeit von June, aber auch Sam hat einige Kapitel.

Sehr erfrischend fand ich, dass es mal das Mädel war, das psychisch und körperlich angeknackst ist. Sonst geht es bei solchen Geschichten immer darum, dass das Mädchen von Nebenan sich um den übel gelaunten, verletzen, arroganten Bad Boy kümmert, hier ist das anders.

Mit June konnte ich mich direkt identifizieren, auch wenn sie mich zwischendrin oft genervt hat. Sie ist stark, keine Frage, aber sie ruht sich auch auf ihrer Verletzung aus. Grundsätzlich geht June immer vom Schlimmsten aus und merkt gar nicht, wie sie damit ihr Umfeld verletzt. Wenn ich jemanden wie Sam kennenlernen würde, ich würde ihn nicht mehr gehen lassen sondern festhalten. Ihre Streitereien sind oft kindisch und absolut unnötig, das hat mich ein bisschen gestört.

Sam ist toll. Er ist sehr verständnisvoll, hilfsbereit und einfühlsam. Er versucht immer, es allen recht zu machen und kümmert sich dabei wenig um seine eigenen Wünsche und Bedürfnisse. Nur bei June ist das anders, June ist das, was er will. Doch June zieht nicht so richtig. Es gibt einige Hürden zu überwinden, viele Streitigkeiten und Missverständnisse, die meiner Meinung nach ganz einfach hätten vermieden werden können, aber ja, ich weiß schon, die sind wichtig für die Dramaturgie.

Alles in allem eine schöne Geschichte, die ich sehr gerne gelesen habe. Ein paar kleine Abstriche gibt es bei mir für Handlung und Charaktere, aber eine Leseempfehlung gibt’s trotzdem.

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Veröffentlicht am 29.12.2019

schöner Abschlussband

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Mir hatten die beiden bisherigen Bücher der Serie sehr gut gefallen, und zum Abschluss habe ich mir gleich in Anschluss an Band 2 "like nobody else" geholt und konnte somit lückenlos weiterlesen.

Mir ...

Mir hatten die beiden bisherigen Bücher der Serie sehr gut gefallen, und zum Abschluss habe ich mir gleich in Anschluss an Band 2 "like nobody else" geholt und konnte somit lückenlos weiterlesen.

Mir hat auch dieses Buch sehr gut gefallen. Natürlich schon alleine wegen der Tatsache, dass die Protagonisten aus den Vorbänden auch hier wieder vorkommen und man von ihrem weiteren Leben erfährt.

Vor allem konnten mich aber hier auch June und Sam überzeugen, die mir beide sehr sympathisch waren.

June wünscht sich nichts mehr, als als selbstständige Person behandelt zu werden und von ihren Eltern nicht mehr so viel bevormundet zu werden. Ich mochte sehr an ihr, wie sie an sich arbeitet, dies auch durchzusetzen und zu beweisen, dass sie es auch alleine schaffen kann.

Auch Sam war mir sehr sympathisch. Er ist einfach süß und bemüht sich wirklich sehr um June.

Die Geschichte wird aus Sicht von beiden erzählt, und ich konnte mich sehr gut in die Gefühle und Gedanken von June und Sam hineinversetzen. Besonders gefallen hat mir, dass er sie ganz normal behandelt und ihr keine Gelegenheit gibt, ihre Behinderung als Entschuldigungsgrund zu nehmen.

Mir gefiel die Entwicklung von June, die zwar eher langsam vonstatten geht, angesichts ihrer Vergangenheit allerdings auch nachvollziehbar war. Auch bei den Kabbeleien der beiden musste ich immer wieder mal schmunzeln.

Trotz allem jedoch fand ich June zeitweise nervig, weil sie sich nicht entscheiden konnte, was sie eigentlich wollte.

Natürlich gibt es auch ein Wiedersehen mit den Protagonisten der Vorbände - eine Tatsache, die ich sehr gern mag, weil man auch deren Leben ein wenig weiterverfolgen kann.

Fazit: "like nobody else" ist der Abschlussband der Upper East-Reihe, der mir insgesamt sehr gut gefallen hat und für den ich gern eine Leseempfehlung vergebe.

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Veröffentlicht am 11.06.2019

guter Abschluß der Trilogie mit sympathischen Kerl und nerviger Prota. Aber es fügt sich!

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Ich fand bis jetzt alle Teile der Upper-East-Side-Reihe ganz gut und hier wurde ein guter Abschluß gefunden.
Alle schon bekannten Charaktere spielen weiterhin eine kleine Rolle.
Das Cover fügt sich in ...

Ich fand bis jetzt alle Teile der Upper-East-Side-Reihe ganz gut und hier wurde ein guter Abschluß gefunden.
Alle schon bekannten Charaktere spielen weiterhin eine kleine Rolle.
Das Cover fügt sich in die Reihe nahtlos ein.
Eine Vorkenntnis ist von Vorteil aber nicht zwingend notwendig.

Im Fokus stehen June eine behinderte Collegestudentin die zwar körperlich eingeschränkt ist aber unbedingt unabhängig sein will.
Ihr zur Seite steht Sam ihr Alltagsbegleiter den ihre überfürsorglichen Eltern fordern.
Von dem sie aber nicht wissen das es ein attraktiver junger Mann ist :).
Das führt natürlich zu einigen komischen Situationen.

Das Buch ist in einem gut zu lesenden humorvollen Schreibstil und erzählt wird in verständlichen nachvollziehbaren Stil.
wechselnde Sicht der Beiden in der Ich-Form lässt einen gut in ihre Gefühlswelt blicken und hautnah dabeisein.
Ich mochte die verschieden Situationen und das Agieren der Protagonisten damit.
Das Wiedersehen mit alten Bekannten passte gut ins Bild.
Sam hat mir sehr gut gefallen und war mir sympathisch.
June dagegen ging mir irgendwann echt auf die Nerven mit ihrem Rumgeeiere, aber klar gab es der Geschichte den Twist.

Von mir knapp 4 Sterne

Veröffentlicht am 09.06.2019

Gute Geschichte, etwas zäh

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Die zwanzigjährige June Bishop wünscht sich nur eins: endlich selbst für ihr Leben verantwortlich sein zu können. Seit sie vor vier Jahren einen Autounfall hatte, von dem sie nicht nur körperliche, sondern ...

Die zwanzigjährige June Bishop wünscht sich nur eins: endlich selbst für ihr Leben verantwortlich sein zu können. Seit sie vor vier Jahren einen Autounfall hatte, von dem sie nicht nur körperliche, sondern auch seelische Schäden davontrug, lassen sie ihre überfürsorglichen Eltern kaum aus den Augen. Doch June schafftes, sie zu einem Kompromiss zu bewegen: Sie kann wieder aufs College gehen, wenn sie sich jemanden sucht, der ihr bei den Dingen hilft, die sie allein nicht bewältigen kann. Aber als der gutaussehende Sam vor ihr steht und sie dazu überredet, ihm den Job zu geben, ahnt sie nicht, dass er wesentlich mehr für sie werden wird als ihr Collegebegleiter - genauso wenig wie Sam ahnt, dass dieser gutbezahlte Job sein ganzes Leben durcheinanderbringen wird ...
Das liest sich fast wie mein Beruf, denn auch ich habe Menschen mit Schwäche unterstützt im Alltag und dabei wirklich total liebe Leute kennengelernt.
June leidet unter ihren Unfall und dessen Folgen, die Sie bis heute verfolgen. Aber Sie will endlich wieder eigenständig sein und am Leben teilnehmen. Kurzerhand wird ein Assistent agiert, der junge Mann braucht das Geld und glaubt, dass es sich um einen einfachen Job handelt. Aber entwickelt für June bald mehr als nur sein Job als Wegbeleiter.
June hingegen leidet unter ihren Selbstzweifeln. Sie zweifelt an Sam und seine guten Absichten, deswegen weist Sie ihn auch immer wieder zurück. Die Idee fand ich ganz ok, aber mir miss gefiel, dass lange leiden von June auf Dauer.