Cover-Bild Indian Cowboy
Band 2 der Reihe "Indian Cowboy"
(8)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
9,80
inkl. MwSt
  • Verlag: TWENTYSIX CRIME
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 344
  • Ersterscheinung: 11.02.2019
  • ISBN: 9783740753382
Brita Rose Billert

Indian Cowboy

Der Jäger
"Wenn du mal einen beschissenen Job brauchst, den keiner machen will, dann melde dich bei mir", sagt ausgerechnet ein FBI Agent zu Ryan Black Hawk.
"Ich arbeite nicht für das FBI!"
"Nicht für die. Für mich."
Als Ryan unehrenhaft aus der US Air Force entlassen wird, bleibt ihm keine andere Wahl. Zu Fuß macht er sich auf den Weg in eine ungewisse und gefährliche Zukunft.
Als er der geheimnisvollen Keshia begegnet, soll sich alles ändern. Fast vergessene Gefühle verzaubern die beiden jungen Menschen.
Doch dann kommt alles anders.

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.04.2019

Abenteuerlich

0

Ryan wird in Unehren aus der Armee entlassen. Das nagt sehr an ihm und erst als er Keshia begegnet, finde er in seinem Leben einen neuen Sinn. Das Buch war sehr spannend und abenteuerlich mit tollen Figuren, ...

Ryan wird in Unehren aus der Armee entlassen. Das nagt sehr an ihm und erst als er Keshia begegnet, finde er in seinem Leben einen neuen Sinn. Das Buch war sehr spannend und abenteuerlich mit tollen Figuren, die Tiefe hatten und interessant waren. Dazu passte auch der schöne Schreibstil und das Cover. Der Schauplatz der Handlung war ebenfalls sehr schön. Die Spannung war von den ersten Seiten an da und konnte auch bis zum Ende hin erhalten bleiben. Einen kleinen Abzug gebe ich für das Ende, das mir schockiert hat, da es auch sehr überraschend kam. Ansonsten habe ich mich sehr gut unterhalten und kann das Buch nur empfehlen.

Veröffentlicht am 17.05.2019

Das Leben hält noch viel für Ryan bereit...

0

„Indian Cowboy – der Jäger“ ist der zweite von als sechsteiligen geplanten Reihe von Brita Rose Billert, in der ein weiterer Lebensabschnitt des jungen Lakota Ryan Black Hawk dargestellt wird.

Es ist ...

„Indian Cowboy – der Jäger“ ist der zweite von als sechsteiligen geplanten Reihe von Brita Rose Billert, in der ein weiterer Lebensabschnitt des jungen Lakota Ryan Black Hawk dargestellt wird.

Es ist schon sinnvoll den ersten Teil der Reihe zu kennen, um den Plot im Gesamtkontext einordnen zu können. Ryan ist als Kopfgeldjäger ziemlich auf sich allein gestellt. Zum Glück hat er einige Freunde, die ihn bedingungslos unterstützen und zu ihm halten. Er hält sich an die Aussagen seiner Auftraggeber und macht einen guten Job. Bis er in das Territorium der Cheyenne geschickt wird. Dort hinterfragt er die Motive desjenigen, den er abliefern soll…

Ryan ist mir bereits im ersten Teil ans Herz gewachsen und so hat mich seine weitere Entwicklung ebenfalls sehr interessiert. Der Autorin liegen die Natives sehr am Herzen und sie zeigt deutlich die Besonderheiten der Natives auf. Ihre Art zu denken und das Leben zu beurteilen wir in diesem zweiten Teil herausgearbeitet. Allerdings gibt es so einige Entwicklungen, die alle Pläne umstoßen und Ryan vor eine harte Probe stellen.

Mir hat die Mischung des Buches gefallen, daher vergebe ich 4 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 09.06.2019

Ein Native auf Abwegen

0

Dem Buch ist anzumerken, dass sich die Autorin intensiv mit dem Thema Native Americans auseinandersetzt, deren Probleme kennt und Herzblut in die Geschichte gibt.
Für die manchmal enthaltenen indianischen ...

Dem Buch ist anzumerken, dass sich die Autorin intensiv mit dem Thema Native Americans auseinandersetzt, deren Probleme kennt und Herzblut in die Geschichte gibt.
Für die manchmal enthaltenen indianischen Dialoge hätte ich mir allerdings eine Übersetzung gewünscht, da sich der Inhalt nicht immer aus dem Kontext ergibt.

Da es nahtlos an den 1. Band anknüpft, ist von Vorteil, diesen zu kennen.
Nach seiner Zeit in der US Army stehen für den Lakota Ryan die Zeichen auf Neuanfang. Doch bevor es zurück ins Reservat geht, muss er sich als Kopfgeldjäger durchschlagen - mit allen dazugehörigen Höhen und Tiefen.

Durch seine verschiedenen geschilderten Aufträge kommt die Story sehr episodenhaft rüber, und ich komme nicht so richtig rein. Mir fehlt persönlich die Entwicklung für die und der Bezug zur Gesamtgeschichte. Vielleicht hätte man die so straffer gestalten und nicht über voraussichtlich 6 Bände verteilen können.

Der Schreibstil ist im Großen angenehm, wird im Kleinen aber durch kurze, abgehackte Sätze gestört. Manchmal wechselt die Perspektive der dritten Person zudem von personifiziert zu unpersonifiziert (z.B. "Ryan macht" vs. "der junge Mann macht"); das ist gewöhnungsbedürftig.

Für mich nicht so gut wie der 1. Teil.
Durch die reichlichen Typos reicht es so nur für 3 Sterne.