Cover-Bild Schau mir in die Augen, Audrey
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: cbt
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 11.09.2017
  • ISBN: 9783570403617
Sophie Kinsella

Schau mir in die Augen, Audrey

Anja Galić (Übersetzer)

»Ich liebe es. Es ist einfach so großartig.« Zoella

Audrey ist Mitglied einer ziemlich durchgeknallten Familie: Ihr Bruder ist ein Computernerd, ihre Mutter eine Gesundheitsfanatikerin und ihr Vater ein charmanter, bisschen schluffiger Teddybär. Doch damit nicht genug – Audrey schleppt noch ein weiteres Päckchen mit sich herum: Nämlich ihre Sonnenbrille, hinter der sie sich wegen ihrer Angstattacken versteckt. Bloß niemandem in die Augen schauen! Als sie eines Tages auf Anraten ihrer Therapeutin beginnt, einen Dokumentarfilm über ihre Familie zu drehen, gerät ihr immer häufiger der gar nicht so unansehnliche Freund ihres großen Bruders vor die Linse – Linus. Und langsam bahnt sich etwas an, was viel mehr ist als der Beginn einer wunderbaren Freundschaft ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.09.2019

Wie wird sie nur diese Sonnenbrille wieder los?

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Audrey hat ein Problem. Sie hat eine Angststörung und trägt permanent eine Sonnenbrille.
Ihre Therapeutin fordert sie eines Tages auf einen Dokumentarfilm über ihre verrückte Familie zu drehen. Da ist ...

Audrey hat ein Problem. Sie hat eine Angststörung und trägt permanent eine Sonnenbrille.
Ihre Therapeutin fordert sie eines Tages auf einen Dokumentarfilm über ihre verrückte Familie zu drehen. Da ist ihr Vater, der eigentlich ein ruhiger, besonnener Typ ist und macht was seine Frau sagt. Dann ihr kleiner Bruder Felix, der mit seinen 4 Jahren so manches noch nicht richtig versteht. Außerdem ihr großer Bruder Frank, der am liebsten Computerspiele spielt und auch sonst ein helles Köpfchen ist. Und zum guten Schluss ihre Mutter, die ihren Job aufgegeben hat um Audrey zu unterstützen und dabei ein wenig hysterisch wirkt und in allem von Berichten in der Daily Mail geleitet scheint. Beim Drehen des Films wird Audrey auf Franks Freund Linus aufmerksam und dieser wird ihr Co-Therapeut und vielleicht auch noch etwas mehr.

Ausgesucht habe ich mir dieses Jugendbuch , da mich das Cover schon ansprach. Ein bisschen 50er Jahre Stil, wie die Filmplakate früher und ein Mädchen mit einer großen Sonnebrille vor einem kleinen Haus mit Garten. Idyllisch eben. Aber bei dem Titel und der großen Sonnenbrille wollte ich schon gleich wissen ,was es damit auf sich hat. Näheres erfuhr ich dann schon durch die kurze Inhaltsangabe auf dem Einband und die Entscheidung für das Buch war gefallen.
Ich muss sagen ich habe sie auch keine Sekunde bereut.
Das Buch von Sophia Kinsella hat mich schon gleich zu Beginn schmunzeln lassen, als die hysterische Mutter befürchtet ihr ältester Sohn Frank sei computersüchtig. Verzweifelt versucht sie ihn auf den richtigen Weg zu bringen, aber er widersetzt sich permanent, indem er immer neue Einfälle hat wie er Mutter hinters Licht führen kann.
Da muss sie zu drastischen Mitteln greifen.
Ich habe an manchen Stellen die Mutter bemitleidet, aber auch Frank konnte einem Leid tun.
Eher unsichtbar scheint das Leben der Hauptprotagonistin dahin zu plättschern. In ihrem Leben passiert nicht wirklich was Aufregendes. Sie ist zu Hause, da sie noch nicht wieder so weit ist eine Schule besuchen zu können.
Was ihr genau widerfahren ist wird nicht wirklich gesagt. Es handelt sich um eine Aktion in der Schule in der sie, meiner Meinung nach, wohl per Cybermobbing fertig gemacht wurde. Aber wirklich gesagt wurde es nicht.
Ihr Problem nun ist, dass sie sich eigentlich nur zu Hause aufhält und sich selbst vor ihrer engsten Familie hinter einer Sonnebrille verstecken muss um zu „überleben“.
Ihre Therapeutin möchte eigentlich gerne, dass sie den nächsten Schritt wagt und auch vor die Tür geht, aber da weigert sie sich hartnäckig. Das ändert sich erst als Linus in ihr Leben tritt.
Dieser nette Junge, der so gar nichts von ihr fordert, sondern einfach nur Dinge hinterfragt und dann ihr Co- Therapeut wird. Er scheint in ihr Inneres sehen zu können und sie zu verstehen.
Das tut ihr gut und sie kann ein wenig aus sich heraus kommen. Irgendwann hat sie das Gefühl das sie ihre Krankheit besiegt hat und wird übermütig. Sie setzt , ohne jemanden zu informieren, ihre Tabletten ab und das hat fatale Folgen.
Ich finde gut , wie mit dem Thema Angststörung umgegangen wird. Hier kann man erst einmal sehen was da alles so dran hängt und wie wichtig es ist auch die Medikamente weiter zu nehmen, wenn man das Gefühl hat das es einem wieder gut geht. Auch gut finde ich zu sehen, wie das ganze Familiensystem darunter leidet, wenn ein Mitglied eine psychische Störung hat. Die Mutter scheint sich total zu isolieren und geht fast kaputt an ihren Schuldgefühlen. Sie denkt nicht ohne Grund, dass Frank den Computer viel zu sehr nutzt. Der Computer der so viel Leid über sie gebracht hat, dass sie ihre Arbeit aufgegeben hat, die sie eigentlich geliebt hat.
Auch die Liebe kann ihr übriges dazu tun um Audrey aus ihrer Paralellwelt in die Realität zurück zu holen. Verständnis und Vertrauen sind zwei gute Weggefährten um aus einer Krise heraus zu finden.

Ich kannte vorher noch keine Bücher der Autorin, werde mich aber sicherlich nochmal für eines ihrer Bücher entscheiden, da ich ihren Schreibstil toll fand und so manche Passagen einfach so bildlich vor mir sah, dass ich laut auflachen musste. Das passiert mir nicht bei vielen Büchern.
Ich kann dieses Buch nur empfehlen. Es ist kurzweilig, hat Hintergrund und ist gut geschrieben.

Veröffentlicht am 27.08.2019

Tolles Jugendbuch - auch für Erwachsene sehr unterhaltsam

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">>Aber so ist das Leben, AudreyWir haben alle eine Linie in unserem Diagramm, die mal nach oben, mal nach unten ausschlägt. Bei mir ist es jedenfalls definitiv so. Sie geht ein Stückchen hoch, dann wieder ...

">>Aber so ist das Leben, Audrey<<, sagt sie. >>Wir haben alle eine Linie in unserem Diagramm, die mal nach oben, mal nach unten ausschlägt. Bei mir ist es jedenfalls definitiv so. Sie geht ein Stückchen hoch, dann wieder ein Stückchen runter. Das ist das Leben.<<"
(Seite 351)

Inhalt:

Audrey hat eine komplett verrückte Familie. Ihr Bruder verbringt den Großteil seines Lebens damit vor dem Computer zu sitzen und Computerspiele zu spielen. Audrey's Vater ist zwar sehr liebevoll und charmant, unterstützt jedoch seine Frau in allem, in dem er "ja" und "amen" sagt. Aber zu dieser verrückten Familie kommt auch noch die Tatsache, dass Audrey ein großes Problem hat. Die ganze Zeit trägt sie eine Sonnenbrille, um sich vor allem und jedem zu verstecken. Und das nur wegen ihrer Panikattacken, die ein schlimmes Trauma in ihrer Vergangenheit ausgelöst haben. Sie kann niemandem mehr in die Augen sehen. (Außer ihrem vierjährigen Bruder, Felix!) Deshalb trägt ihr ihre Therapeutin auf, einen Dokumentarfilm über ihre Familie zu drehen. Dabei gerät ihr häufig der Freund ihres Bruders vor die Linse - Linus. Der übrigens gar nicht so unattraktiv ist! Aus Freundschaft wird schon bald mehr...

Erster Satz:
"Oh Gott. Mum ist verrückt geworden."
(Seite 7)

Cover:
Das Cover ist wirklich gut gelungen. Mit schönen Pastellfarben und einem Mädchen, ganz in Pink gekleidet, als Eye-Catcher. Dieses Cover hebt sich deutlich von der großen Masse ab. Auch der Anfang eines jeden Kapitels ist schön mit einem kleinen gezeichneten Häuschen gestaltet, welches man auch auf dem Cover wiederfindet. Das komplette Buch ist sehr süß gestaltet, mit Sonnenbrillen zwischen den verschieden Absätzen. Und Vögelchen am Ende eines Kapitels.

Schreibstil:
Der Schreibstil ist leicht, locker und humorvoll. Durch die Ich-Erzählung wird man sehr gut in die Geschichte involviert. Sobald man nur die ersten paar Sätze gelesen hat, ist man so weit in der Geschichte drin, dass man gar nicht mehr merkt, wie die Seiten nur so dahinfliegen. Deswegen kriegen die Meisten das Buch auch bestimmt innerhalb von einem oder zwei Tagen durchgelesen.

">>Ich liebe auch etwas<<, sagt Linus und leckt von seinem Schokoladeneis ab. >>Dich.<<"
(Seite 317)

Charaktere:
In dem Buch "Schau mir in die Augen, Audrey" gibt es eine umfassende Palette an Charakteren.
Audrey ist eine tolle Protagonistin. Sie ist trotz ihrer Panikattacken sehr liebenswert und humorvoll. Ich weiß gar nicht genau, wie ich sie am besten beschreiben soll! Lest selbst! Eines sei aber gesagt: Sie zieht keinen mit ihrer Angst runter oder beschwert sich ständig. Sie ist also wirklich sehr umgänglich!
Da wäre zum Bespiel aber auch noch Audrey's Mutter, Anne, welche wirklich sehr liebenswert verrückt ist. Für sie ist die "Daily Mail" ein heiliger Gral. Was alle in der Familie auch auf unterschiedlichste Weise zu spüren bekommen. Trotzdem kämpft sie für das Wohlergehen ihrer Familie unermüdlich. Man könnte fast sagen, sie möchte ihre Familie so beschützen, wie eine Löwin ihr Junges.
Neben Anne gibt es natürlich auch noch Audrey's großen Bruder, Frank, er ist ein Jahr älter als Audrey. Er kommt hin und wieder ein wenig teilnahmslos rüber, als wenn er sich nur für sich selber und seine Computerspiele interessieren würde, aber das stimmt nicht. Insgeheim merkt man, dass er seine Schwester sehr gerne hat und sie auch unterstützt, was er aber immer runterspielt.
Wie oben schon gesagt, ist der Vater von Audrey, Chris, ein charmanter und liebevoller Kerl. Er unterstützt und bekräftigt seine Frau wirklich in fast allem. Was ihn aber keinesfalls schwach wirken lässt.
Eine weitere wichtige Rolle spielt Linus. Er akzeptiert Audrey so, wie sie ist und verurteilt sie nicht. Im Gegenteil: Er versucht ihr zu helfen, so weit es ihm eben möglich ist. Er gibt ihr die Kraft und den Mut um sich zu öffnen. Außerdem ist er wirklich sehr klug, intelligent und einfühlsam.
Und um die ganze lustige Bande abzurunden ist da noch Audrey's kleiner Bruder, Felix. Er ist der kleine Sonnenschein der Familie, der wirklich super süß ist. Er heitert alle Leute auf, ohne es überhaupt zu wissen. Wie das bei Vierjährigen eben so ist.
Alles in allem ist jeder Charakter einzigartig und etwas ganz besonderes. Man schließt sie alle ins Herz, ob man will oder nicht!

">>Na, und?<<, gibt Frank schneidend zurück. >>Was glauben Sie, wie es Audrey geht?<< Er sieht Izzy an. >>Ich weiß, was du meiner Schwester angetan hast. An deiner Stelle hätte ich auch Depressionen.<<"

Empfehlung für:
Ein Buch für alle, die gerne mal einen guten und humorvollen Familien-Roman lesen möchten. Ich finde, der Roman kann sowohl von Jugendlichen als auch von Erwachsenen gelesen werden. Der Roman ist nicht abhängig von einem bestimmten Alter!

Meinung:
Dies war mein erstes Buch von Sophie Kinsella. Und ich muss schon sagen, dass sich der ganze Hype um sie wirklich lohnt! Ich war hellauf begeistert von diesem Buch!
Das Buch ist zwar eher ein Familien-Roman mit einer großen Liebe am Rande, aber das fand ich keineswegs störend. Eher wurde ich positiv überrascht, weil ich davon ausgegangen bin, dass es sich hier um eine Liebesgeschichte handelt, die ständig zwischen "himmelhoch jauchzend" und "zu Tode betrübt" hin und her schwankt.
Der Roman war auch keine Sekunde langweilig oder zäh, wie ein altes Kaugummi. Sondern eher im Gegenteil: Ständig passiert etwas, was einen entweder zum lachen, schmunzeln oder Augen verdrehen bringt. Und obwohl es sich hier auch um ein sensibles Thema handelt, wurde ich nicht eine Sekunde lang deprimiert, da der ganze Roman sehr humorvoll war.

Fazit:
Ein Roman über das Leben, die Liebe und allem, was dazu gehört. Es ist gar nicht möglich, sich NICHT in diese Familie zu verlieben.

"Er legt seine Hand auf meine. >>Schau mir in die Augen, Audrey. (...)<<"
(Seite 364)

Folge-Bände:
Soweit ich weiß, handelt es sich hierbei um einen Einzelband, da die Geschichte in sich auch abgeschlossen ist und man mit keinen Fragen zurück bleibt.

Verfilmung:
Eine Verfilmung von "Schau mir in die Augen, Audrey" gibt es noch nicht.

Das Buch:
Titel: "Schau mir in die Augen, Audrey"
Autorin: Sophie Kinsella
Preis: 14,99€
Verlag: cbj

Veröffentlicht am 10.06.2019

wunderschöne Geschichte

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wow, dieses Buch hat es mir extrem angetan.
Ich habe es in 2 Tagen verschlungen, es ist vom Schreibstil her genauso wundervoll gewesen wie die Geschichte selbst. Es hat mir sehr zugesagt und es hat mir ...

wow, dieses Buch hat es mir extrem angetan.
Ich habe es in 2 Tagen verschlungen, es ist vom Schreibstil her genauso wundervoll gewesen wie die Geschichte selbst. Es hat mir sehr zugesagt und es hat mir gefallen.

Ich würde am liebsten das Buch weiter lesen, leider ist es ja aber zu Ende. Es hat mir echt sehr gut gefallen, ein Buch was ich immer wieder lesen könnte.

Veröffentlicht am 29.01.2019

Ernstes Thema, witzig verpackt!

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Audrey Turner ist 14 Jahre alt und leidet unter einer sozialer Phobie. Sie kann nicht mehr aus dem Haus gehen, trägt ständig eine Sonnenbrille und spricht nur mit ihrer Familie. Doch ihre Eltern machen ...

Audrey Turner ist 14 Jahre alt und leidet unter einer sozialer Phobie. Sie kann nicht mehr aus dem Haus gehen, trägt ständig eine Sonnenbrille und spricht nur mit ihrer Familie. Doch ihre Eltern machen sich nicht nur um Audrey Sorgen. Der 15jährige Frank mutiert zu einem Computerfreak und spielt nächtelang am Computer. Nur der 4jährige Felix scheint sich normal zu entwickeln. Als Linus, ein Freund von Frank, Zugang zu Audrey findet, verliert sie Stück für Stück ihre Angst. Ihre Therapeutin, Dr. Sarah, ist sehr zufrieden mit Audrey. Doch bis zur Heilung, ist noch ein weiter Weg.

Meine Zusammenfassung zeigt, dass dieses Buch keine leichte Lektüre ist. Auf Grund ihrer Erkrankung ist Audrey und ihre Familie in allen Bereichen des Lebens eingeschränkt. Was hier beklemmend tönt, ist für die Familie gar nicht so einschneidend. Wohl auch, weil die Familie und Audrey die Neurose als momentan gegeben ansehen und ganz natürlich damit umgehen. Doch dieses Buch handelt nicht nur von Phobien und Erkrankung. Dieses Buch ist auch überaus humorvoll und ich habe mich praktisch durch das Buch gelacht. Ich kannte Sophie Kinsella bisher nur als Romanautorin für Erwachsene. Hier ist ihr mit einem Jugendbuch der Schritt in den Jugendbuchbereich mehr als gelungen. Mit sehr viel Wortwitz und lustigen Szenen … die Dialoge, vor allem zwischen Mutter Anne und Frank, sind der Hammer …. zeigt sie Familienleben mit Teenagern unverfälscht und genau wie es auch in der Realität sein kann. Streit und Diskussionen um Computerzeit, Hausaufgaben und sinnvoller Beschäftigung sind an der Tagesordnung. Mutter Anne ist die Karikatur einer Mutter, die möchte, dass ihre Kinder sich zu normalen Menschen entwickeln. Und dazu gehört definitiv nicht, dass der 15jährige nächtelang Computerspiele spielt. Ihr Mann, der ihr beipflichtet und dabei in so manches Fettnäpfchen tritt, ist für Anne nicht immer eine Hilfe.
Meiner Meinung nach hat die Autorin es hervorragend geschafft die schwierige Gratwanderung zwischen Humor und Witz und einer lebenseinschränkenden Neurose zu meistern. Man nimmt zur Kenntnis, fühlt mir Audrey mit, da ihre Ängste wirklich sehr gut beschrieben sind. Und trotzdem ist die Geschichte lustig, ohne ins Lächerliche oder gar Peinliche abzurutschen.
Audrey wagt sich auf Anregung ihrer Therapeutin an ein Filmprojekt mit dem Titel "Einblicke in das harmonische Familienleben meiner liebevollen Familie". Und die sind so witzig, voller Situationskomik ...haben mich begeistert!

Veröffentlicht am 12.11.2018

Schau mir in die Augen, Audrey. - sehr schönes Buch!

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Rezension
Zu dem Buch: “Schau mir in die Augen Audrey“. Es wurde von Sophie Kinsella verfasst und ist 2015 im cbj Verlag erschienen. Das Buch hat 384 Seiten und ist ein Taschenbuch. Der Preis beträgt: ...

Rezension
Zu dem Buch: “Schau mir in die Augen Audrey“. Es wurde von Sophie Kinsella verfasst und ist 2015 im cbj Verlag erschienen. Das Buch hat 384 Seiten und ist ein Taschenbuch. Der Preis beträgt: 9,99€

Zusammenfassung: In “Schau mir in die Augen Audrey“ geht es um ein Mädchen namens Audrey. Sie leidet unter Angststörungen und kann niemandem in die Augen schauen, deswegen trägt sie stets eine große, schwarze Sonnenbrille. Sie hat einen großen Bruder. Er heißt Frank und ist computersüchtig. Frank bringt eines Tages seinen neuen Freund mit. Er heißt Linus und er versucht sich mit Audrey anzufreunden. Audrey reißt sich zusammen und kämpft gegen die Angststörungen an. Linus probiert immer wieder sich Audrey zu nähern und ihr zu helfen. Ob er es schaffen wird?!

Meine Meinung: Meine Meinung zu: „Schau mir in die Augen Audrey“ ist wirklich sehr positiv. Ich empfehle euch allen „Schau mir in die Augen Audrey“ entweder zu lesen oder gleich zu kaufen. Es ist wirklich ein tolles Buch, was jeder kennen sollte. Ich finde Audrey ist wirklich sehr gut von Sophie Kinsella erschaffen worden und sie ist wirklich eine tolle Protagonistin. Auch die Mutter und der Freund von Audreys Bruder, Linus, sind sehr tolle und reale Protagonisten. Mir gefällt, dass Audrey so geheimnisvoll und sehr sympathisch handelt. Die Handlung des Buches gefällt mir auch sehr. Ich möchte euch nicht zu viel verraten, wer wissen möchte ob Audrey es aus ihren Angststörungen schafft, muss das Buch selbst lesen.

Fazit: Dieses Buch zu lesen war wirklich eine sehr gute Endscheidung. Audrey ist wirklich sehr sympathisch und stark. Sie schafft alles was sie möchte. Audrey hat Angst. Angst vor allem. Sie wird es schaffen. Sie ist stark. Ich bin ein totaler Audrey-Fan!

Das Buch ist empfehlenswert für Mädchen und Jungs ab 13 Jahren.

Bewertung: 5 von 5 Sternen

Rezension von Lotta-Marie