Cover-Bild Der Todeskünstler
Band 2 der Reihe "Smoky Barrett"
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 560
  • Ersterscheinung: 12.05.2009
  • ISBN: 9783404162734
Cody Mcfadyen

Der Todeskünstler

Thriller. Smoky Barrett, Bd. 2
Axel Merz (Übersetzer)

Das Grauen ist hier...

Smoky Barrett riecht den Tod, als sie die Tür öffnet. Der Boden und die Wände sind mit Blut getränkt. Auf dem Bett liegen zwei tote Körper - geschändet, entstellt, ausgeweidet. Neben ihnen kauert ein Mädchen. Der Todeskünstler hat sie besucht. Seit Jahren zerstört er ihr Leben, tötet jeden, der ihr lieb ist. Er will sie in den Wahnsinn treiben und nach seinem Bild neu erschaffen. Er wird wieder zu ihr kommen ...

Der zweite Teil der Reihe um FBI-Agentin Smoky Barrett - garantiertes Lesevergnügen für hartgesottene Psychothriller-Fans!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.06.2019

Zum Schluß wurde es noch spannend

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Smoky Barrett will nun endlich mit dem Tod ihrer Familie abschließen, als sie an einen Tatort gerufen wird, weil ein Mädchen, Sarah, nach ihr verlangt. Was sie vor sich sieht, ist entsetzlich. Sarah ein ...

Smoky Barrett will nun endlich mit dem Tod ihrer Familie abschließen, als sie an einen Tatort gerufen wird, weil ein Mädchen, Sarah, nach ihr verlangt. Was sie vor sich sieht, ist entsetzlich. Sarah ein Teenager sollte eigentlich fröhlich sein und verliebt, aber dieses Mädchen ist komplett in sich gekehrt und voller Angst und Hass. Sarah vertrau Smoky ihr Tagebuch an und was da drin steht, lässt keinen Beamten kalt. Jeder der sich auf Sarah einlässt gerät in Lebensgefahr. Für die Polizisten beginnt eine Wettlauf um Leben und Tod.

Am Anfang zog sich die Handlung etwas hin, aber je weiter es dem Ende zuging umso spannender und verworrener wurde die ganze Geschichte. Man glaubt gar nicht was alles in einem kranken Hirn ablaufen kann. Für mich ein gut gemachter Thriller, wenn auch mit etwas Startschwierigkeiten.

Veröffentlicht am 24.05.2017

Nichts für Schwache Nerven

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Das Buch strotzt nur so vor Spannung, es ist hart und geht richtig an die Nerven, aber (und das liebe ich an dem Schreibstil des Herrn Mcfadyen) er läßt seinen Lesern auch Zeit zum Luft holen, bevor es ...

Das Buch strotzt nur so vor Spannung, es ist hart und geht richtig an die Nerven, aber (und das liebe ich an dem Schreibstil des Herrn Mcfadyen) er läßt seinen Lesern auch Zeit zum Luft holen, bevor es wieder zur Sache geht!!
Die Beschreibungen und Schilderungen in dem Buch sind so gut, so realistisch, dass man wirklich alles vor Augen sieht und jegliche Emotionen miterlebt! Die Spannung wird wirklich von der ersten bis zur letzten Seite aufrecht erhalten, ich bin schlußendlich den ganzen Sonntag mit dem Buch in der Hand herum gelaufen (wenn ich denn mal vom Sofa aufstehen mußte/wollte).

Veröffentlicht am 16.09.2016

Smoky's 2.Fall und nichts für schwache Nerven!

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Infos zum Buch:

Erscheinungsdatum Erstausgabe :16.10.2007
Verlag : Bastei Lübbe
ISBN: 9783404169375
Taschenbuch: 560 Seiten
Sprache: Deutsch
Originaltitel: The Face of Death
Preis: 9,99 Euro

Klappentext:

Das ...

Infos zum Buch:

Erscheinungsdatum Erstausgabe :16.10.2007
Verlag : Bastei Lübbe
ISBN: 9783404169375
Taschenbuch: 560 Seiten
Sprache: Deutsch
Originaltitel: The Face of Death
Preis: 9,99 Euro

Klappentext:

Das Grauen ist hier. Smoky Barrett riecht den Tod, als sie die Tür öffnet. Der Boden und die Wände sind mit Blut getränkt. Auf dem Bett liegen zwei tote Körper – geschändet, entstellt, ausgeweidet. Neben ihnen kauert ein Mädchen. Der Todeskünstler hat sie besucht. Seit Jahren zerstört er ihr Leben, tötet jeden, der ihr lieb ist. Er will sie in den Wahnsinn treiben und nach seinem Bild neu erschaffen. Er wird wieder zu ihr kommen …

Meine Meinung:

Zum Inhalt .. Das Buch ist der 2. Fall bzw. der 2. Fall von Smoky Barrett. Im ersten Band „Die Blutlinie“, wozu ihr hier eine Rezension findet, wird die Vergangenheit von Smoky Barrett thematisiert. Es wird erklärt wie sie zu ihren Narben gekommen ist und was mit ihrer Familie passiert ist. Nachdem sie also Jack Jr. „erledigt“ hat, ist inzwischen wieder Ruhe bei Smoky eingekehrt und sie und ihre Adoptivtochter Bonnie genießen die Zeit zusammen. Dann bekommt sie einen Anruf und wird zu einem Einsatz gerufen. Ein junges Mädchen verlangt Smoky zusehen, andernfalls droht sie sich umzubringen. Die Story fängt spannend an und wird noch interessanter, denn bei dem Mädchen befinden sich außerdem 3 augeweidete Leichen. Da stellt man sich am Anfang schon mal die Fragen: warum fragt sie nach Smoky und was ist mit den Leichen passiert? Wer hat sie umgebracht? Den Einstieg in die Story fand ich super! Dann fängt also der Fall an. Smoky geht auf ihren Wunsch ein und spricht mit ihr. Sie erzählt ihr von den Geschehnissen im Haus und von dem sogenannten „Todeskünstler“ der sie schon ihr ganzes Leben verfolgt .. Auch dieses Band der Smoky Barrett – Reihe ist sehr spannend geschrieben und lässt sich sehr gut lesen. Für schwache Nerven ist es allerdings nichts, würde ich sagen, da auch hier der Tatort wieder sehr genau beschrieben wird und auch sonst kein Blatt vor den Mund genommen wird.

Das Cover gefällt mir auch wieder gut. Es passt zu dem ersten Band und auch zu den restlichen Bücher der Reihe. Rot, weiß, grau und das Rot hebt den Titel – das wichtigste – hervor, genau wie beim ersten Band. Find ich ganz gut weil rot, die Farbe des Bluts, gut zu den Fällen in den Fällen in den Büchern passt. Die sind ja mit sehr viel Blut verbunden. Auch die Maske auf dem Cover passt gut zum „Todeskünstler“, man weiß nicht wer er ist und versteckt sich sozusagen hinter einer Maske.

Fazit:

Alles in allem gefällt mir „Der Todeskünstler“ besser als Band 1 der Reihe. Spannung kommt nicht zu kurz und der Fall an sich ist auch sehr spannend. Wieder ein guter Thriller von Cody McFadyen!

⭐️⭐️⭐️⭐️

andere Rezi's auch zu der Reihe findet ihr auf meinem Blog: https://dontburyyourthoughts.wordpress.com

Veröffentlicht am 26.04.2024

Etwas besser als Band 1

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Smoky Barrett und ihr Team werden zu einem blutigen Tatort gerufen und entdecken ein verstörtes Mädchen, das im Zimmer der Leichen kauert. Seit sie ein kleines Kind ist, mordet der Todeskünstler alle Menschen ...

Smoky Barrett und ihr Team werden zu einem blutigen Tatort gerufen und entdecken ein verstörtes Mädchen, das im Zimmer der Leichen kauert. Seit sie ein kleines Kind ist, mordet der Todeskünstler alle Menschen in Sarahs nahem Umfeld, um sie für seine Zwecke "auszubilden". Doch keiner glaubt ihr ...

Der Schreibstil hat sich seit Band 1 nicht verändert, allerdings wird nicht mehr in jedem zweiten Satz Smokys Vergangenheit wiederholt erzählt. Und das fanden wir schonmal sehr positiv 😅 Der Fall ist sehr spannend und auch Sarahs Geschichte ist absolut erschreckend. Mir persönlich hat auch der Einblick in das Familienleben von Smokys Kollegen Alan gefallen und er ist mir um Einiges sympathischer als Barrett 🙃 schau mer mal, ob sich das noch ändern wird 🤫

Im Großen und Ganzen hab ich Band 2 lieber gelesen als Band 1 und deshalb bin ich auf Band 3 gespannt, da schon noch Luft nach oben ist 🤓

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Veröffentlicht am 21.01.2024

Meine Rezension zu Der Todeskünstler

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Eigene Meinung
Es hat nicht lang gedauert, bis meine Freundin und ich beim zweiten Teil der Smoky Barrett Reihe an- und durchgekommen sind. Warum ich diesen Teil in Ordnung fand, aber durchaus schwächer ...

Eigene Meinung
Es hat nicht lang gedauert, bis meine Freundin und ich beim zweiten Teil der Smoky Barrett Reihe an- und durchgekommen sind. Warum ich diesen Teil in Ordnung fand, aber durchaus schwächer als den ersten, erfährst du hier…

Wie bereits im ersten Band kennengelernt, haben wir auch hier wieder aus der Sicht von Protagonistin Smoky Barrett gelesen. Seit dem die junge Frau ihre Wunden aus dem ersten Teil provisorisch verbunden hatte, und durch einen tragischen Schicksalsschlag nun eine Ziehtochter hat, stürzen wir uns mit ihr wieder in die dunklen Abgründe eines Mörders. Der Unterschied bestand dabei, das wir diesmal nicht nur aus Smokys Sicht gelesen haben, sondern auch aus der dritten Sicht von Sarah. Einem Mädchen das Überlebte. Während ich es als interessant empfand, im ersten Band mehr in Smokys Gedanken zu sein, konnten mich Sarahs Tagebucheinträge leider nicht so sehr reizen. Sehr zäh, teilweise nicht von der Stelle kommend, haben sich diese Kapitel für mich angefühlt. Ebenfalls hatte ich das Gefühl, das ganz viel wiederholt wird. Das Gefühl sich in einer Spirale verfangen zu haben, wurde erst gegen Ende hin besser.

Smoky versucht mit allen Mitteln und Kräften, Sarah zu helfen und den Mord ihrer Eltern, und Pflegeeltern aufzuklären. Nebenbei versucht sie aber auch eine gute Mutter für Bonnie, eine Freundin für Callie und Alan, oder auch eine Frau für Tommy zu sein. Ein Drahtseilakt, den der Autor in meinen Augen, mehr oder weniger gut geschafft hat. Ich fand es untypisch, aber sehr angenehm, etwas anderes als nur Gewalt und Tod (und davon hat das Buch viel) zu lesen. Das Buch ist sicherlich nicht für jeden etwas, da die verschiedenen Morde nicht nur detailliert sondern auch sehr brutal geschildert und erläutert werden. Leider nimmt der Autor viel von der Spannung raus, in dem er sich in Beschreibungen der Gegenden oder auch Häuser verliert. Es ist mir schwergefallen mit Interesse an dem Fall dran zu bleiben, da Kleinigkeiten schnell zu Ausuferungen führten. Tatsächlich hatte ich dazu wieder das Gefühl nicht wirklich im Fall voran zu kommen. Das war bereits mein Problem im ersten Band, die Thematik der Beziehungen um das Team, hatten das für mich aber ausgebügelt.

Protagonistin Smoky bekommt in Der Todeskünstler mehr Intimität zugesprochen von dem Autor. Und mehr sanftere Züge gerade in Bezug auf Bonnie. Leider nimmt Sarah doch viel, viel Platz ein. Ein Tagebuch von der Jugendlichen, bringt mir ihre Sicht der Dinge und Erlebnisse näher. Sie sind brutal, aggressiv und verstörend, aber leider auch sehr langatmig, ausufernd und wiederholend. Dabei war es auch der Charakter Sarah an sich, der mich nicht begeistern konnte. Die Bande zwischen dem Team und Smoky, verknüpfen sich auch in diesem Band wieder intensiver und diesmal haben wir auch den neuen Charakter Kirby dabei. Eine Frau die weiß was sie will und vor allem wie sie es bekommt. Stets mit einem Spruch auf den Lippen könnte sie mit Callie verwandt sein. Sie hat dem Buch für mich etwas mehr Elan und Schwung gegeben und ich hätte gern mehr von ihr gelesen.



Mein abschließendes Fazit
Agent Smoky Barrett muss auch im zweiten Teil, kaum das sie sich ihre Wunden geleckt hat, wieder beweisen, wie man den Bösen das Handwerk legt. Dabei hilft ihr, ihr bereits bekanntes Team aus Kollegen und Freunden. Smoky versucht einem Mädchen zu helfen, das explizit nach ihr verlangt und sieht sich bald den brutalen Machenschaften eines Todeskünstlers – wie er sich nennt – gegenüber. Die Sicht aus der dritten Person des Mädchens empfand ich als etwas zu langatmig, genauso wie viele Häuser- oder Ortsbeschreibungen, die schnell ausuferten. Die Morde waren in Cody McFadyen bereits bekannten Art und Weise, brutal und verstörend. Die Abwechslung zu den menschlichen Seiten von Smoky selber, waren sehr angenehm, lösten ein wenig die minimale Frustration, nicht im Fall weiter zu kommen und lockerten damit auf. Den Switch von Smoky, zwischen Ziehmutter, FBI Agentin sowie Freundin waren teils sehr gelungen. Ich hätte es schön gefunden, wenn mich dieser Band emotional noch einmal so erreichen hätte können wie der Erste. Vielleicht hätte es Der Todeskünstler auch geschafft, wenn ich Sarahs Perspektive mehr hätte leiden können.

Wenn dich mehr von meinen Rezensionen interessieren, bist du herzlich eingeladen, auf meinem Blogg vorbei zu schauen :)

https://calipa.de/

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