ganz okay
Inhalt vom Buch:
" Ständig träumt Liz von einem schönen Jungen, den sie noch nie gesehen hat. Der Traum kommt ihr so real vor, dass sie Angst hat, den Verstand zu verlieren. Als sie diesem Jungen dann ...
Inhalt vom Buch:
" Ständig träumt Liz von einem schönen Jungen, den sie noch nie gesehen hat. Der Traum kommt ihr so real vor, dass sie Angst hat, den Verstand zu verlieren. Als sie diesem Jungen dann plötzlich gegenübersteht, ist sie fassungslos. Nicht nur, weil es ihn tatsächlich gibt. Vor allem, weil er ganz anders ist, als sie erwartet hat: kein sanfter Junge, sondern Mitglied einer gefährlichen Gang. Wider alle Vernunft will sie herausfinden, wer er ist und warum er sie in ihren Träumen heimsucht. Sie ahnt nicht, dass er sie längst ins Visier genommen hat. Denn nur sie hat ihn bei dem Überfall gesehen und kann ihm deshalb gefährlich werden."
Das Buch spielt in Deutschland, was mir meistens nicht gut gefällt, hier ebenfalls, aber es war ganz okay.
Ich finde Geschichten die in Deutschland spielen verlieren etwas von ihrem Zauber und meistens stören mich dann auch noch die Namen und der Schreibstil.
Die Geschichte hatte verschiedene Situationen und Gegebenheiten die sehr unterschiedlich und spannend waren.
Die Geschichte spielt während der Ferien , sodass man nicht so viel alltäglichem Alltag erlebt.
Es wird aus der Sicht beider Hauptcharaktere erzählt, also aus Liz und Louis Sicht.
Mir hat es gefallen wie die Geschichte sich entwickelt hat und auch das Ende war sehr schön, aber etwas zu offen.
Achtung SPOILER:
Die Idee das Liz ihre eigene Klamottenkollektion hat und manchmal bei ihrer Tante in der Tierarzt hilft hat mir sehr gut gefallen.
Auch ihre Narb und die dadurch entstandene Unsicherheit hat mich positiv eingenommen.
Louis seine Lebensgeschichte war bewegend, mit seiner Alkohlkranken Mutter und das er Geld braucht um den Typen zu bezahlen dessen Wand er besprayt hat.
Seine Graffitis fand ich cool und ich hätte gerne noch mehr Motive beschrieben bekommen.
Das Louis Liz immer wieder was erzählt hat und doch Sachen verheimlicht hat hat einen aufgeregt und man hatte Mitleid mit beiden, aber war auch manchmal von der Naivität von Liz genervt.
Lois war in einer Gang und ist als Maulwurf zu einer schlimmer gegangen um deren Beutenversteck zu finden.
Er muss dort Überfälle mitmachen, aber es war cool als er den alten Mann überfallen sollte und es nicht getan hat.
Liz vor dem Treffen mit Louis Liebesszenen geträumt und als es für Lois immer gefährlicher wird stürzt er von der Klippe.
Gegen Ende macht Liz Schluss.
Am Ende steigt Louis aus, aber dann wird Liz entführt und er will beide Gangs ausbremsen.
Weil Liz gesagt hat, dass der Typ dem Louis Geld zahlen soll, gut ist holt er ihm von ihm Hilfe. Es kommt dann noch die Polizei.
Louis wurde verletzt und ist im Krankenhaus. Liz geht nicht in sein Zimmer.
Am Ende geht Louis Mutter in eine Entzugsklink.
Louis ist auf dem Weg der Besserung und wohnt betreut.
Liz und Louis treffen sich auf der Klippe.