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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.06.2019

Nicht mein Schreibstil

Das Verschwinden der Stephanie Mailer
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Zum Inhalt:
Im Juli 1994 passiert in Orphea ein mehrfacher Mord, bei dem der Bürgermeister und seine Familie und eine Passantin sterben. Ein Schuldiger wird auch gefunden. 20 Jahre später behauptet die ...

Zum Inhalt:
Im Juli 1994 passiert in Orphea ein mehrfacher Mord, bei dem der Bürgermeister und seine Familie und eine Passantin sterben. Ein Schuldiger wird auch gefunden. 20 Jahre später behauptet die Journalistin Stephanie Mailer, dass sich die Polizisten damals geirrt haben. Kurz darauf verschwindet die junge Frau.
Meine Meinung:
Es gibt Bücher, die ungeheuer gehypt werden, wie auch dieses Buch. Deshalb war ich auch sehr gespannt auf das Buch. Leider kam ich mit dem Schreibstil des Autoren so überhaupt nicht klar. Die Geschichte an sich war durchaus interessant und auch gut durchdacht, aber ich habe so gekämpft mit dem Schreibstil, dass ich das Buch am Ende nicht wirklich gut fand. Wer mit dem Schreibstil klar kommt, wird hier sicher viel Spaß beim Lesen haben, ich hatte den leider nicht.
Fazit:
Nicht mein Schreibstil.

Veröffentlicht am 11.06.2019

Zu zäh erzählt

Die stille Tochter
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Zum Inhalt:
An einem Dezembertag 1982 verschwindet die ehemalige DDR-Bürgerin und KGB-Agentin Christel Heinze. Hat ihre große Liebe Arvid damit zu tun? War es wirklich Liebe oder Verrat? In einem See ...

Zum Inhalt:
An einem Dezembertag 1982 verschwindet die ehemalige DDR-Bürgerin und KGB-Agentin Christel Heinze. Hat ihre große Liebe Arvid damit zu tun? War es wirklich Liebe oder Verrat? In einem See werden 2016 die Überreste einer Frauenleiche gefunden, kurz darauf wird Arvid ermordet. Tommy Bergmann ermittelt für den norwegischen Geheimdienst. Gibt es eine Verbindung zwischen der toten Unbekannten und dem ermordeten Sowjetagenten?
Meine Meinung:
Die Bücher von Gard Sveen packen mich entweder sofort und gar nicht. So habe ich Bücher des Autoren schon als brillant empfunden und mal als geht so. Dieses Buch gehört jetzt leider wieder zur Kategorie geht so. Ich fand das Buch extrem zäh und es als Thriller zu bezeichnen ist schon eher mutig. Durch den doch recht langsamen Aufbau würde ich das Buch eher als Krimi bezeichnen. Tommy Bergmann als Figur hat mir wieder gut gefallen, die übrigen Figuren haben mich nicht so mitgenommen. Auch die Geschichte an sich war okay, aber ich fand sie nicht so wahnsinnig interessant. Was mit aber am meisten gefehlt hat, war Spannung von Anfang an. So war mir das Buch ein wenig zäh wie zu lange gekauter Kaugummi.
Fazit:
Zu zäh erzählt

Veröffentlicht am 16.05.2019

Langatmig und langweilig

Mord am Mandela Square
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Zum Inhalt: 
Der Naturwissenschaftler Frank Sattler will eigentlich in Johannesburg nur Urlaub machen. Durch Zufall gerät er mitten in Mordereignisse. Er taucht ein in die Schattenwelt der Stadt. Plötzlich ...

Zum Inhalt: 
Der Naturwissenschaftler Frank Sattler will eigentlich in Johannesburg nur Urlaub machen. Durch Zufall gerät er mitten in Mordereignisse. Er taucht ein in die Schattenwelt der Stadt. Plötzlich ist er mitten im Geschehen und er wird zum Gejagten. 
Meine Meinung: 
Eigentlich fing das Buch ja nicht schlecht an, zog sich dann aber immer mehr wie Gummi. Ich glaube, man hätte aus der Geschichte viel mehr machen können. Ich fand das Buch als ungeheuer zäh und langatmig erzählt. Was man eindeutig spürte, ist die Liebe des Autoren zum Land an sich und auch die Kenntnis über das Land. Aber Krimis kann er meiner Meinung nach nicht. Was mir auch richtig übel aufgestossen ist, ist diese winzige Schrift. Warum macht man das? Ein paar Seiten mehr und erwas größere Schrift wären deutlich angenehmer gewesen. 
Fazit: 
Langatmig und langweilig. 

Veröffentlicht am 10.05.2019

Nichts für mich

Witchmark. World Fantasy Award für den besten Fantasy-Roman des Jahres 2019
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Zum Inhalt:
Miles Singer wird eines Tages wird er zu einem Notfall gerufen. Als Miles den Sterbenden untersucht, stellt er mit Erschrecken fest, dass dieser die Aura einer Hexe hat. Aber noch schlimmer, ...

Zum Inhalt:
Miles Singer wird eines Tages wird er zu einem Notfall gerufen. Als Miles den Sterbenden untersucht, stellt er mit Erschrecken fest, dass dieser die Aura einer Hexe hat. Aber noch schlimmer, der Vergiftete hat erkannt, dass auch Miles das Hexenmal trägt.
Meine Meinung:
Eigentlich habe ich gedacht, dass das Buch genau meins ist, war es am Ende leider nicht. Ich kam nicht in die Geschichte rein und weder die Protagonisten noch die Story haben mich begeistern können. Der Schreibstil hat mir eigentlich ganz gut gefallen, konnte es aber nicht rausreißen. Wenn die Geschichte einem nicht liegt, dann hilft auch der beste Schreibstil leider nicht. Ich bin aber überzeugt, dass das Buch dennoch viele Anhänger finden wird.
Fazit:
Nichts für mich.

Veröffentlicht am 09.05.2019

Ich kam einfach nicht in die Geschichte rein

10 Stunden tot
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Zum Inhalt: 
Ein Mörder wählt seine Opfer scheinbar zufällig aus. So hinterlässt er keine Spuren. Kommissar Fabian Risk und das Helsingborger Kommissariat stehen vor einem Rätsel. 
Meine Meinung: 
Selten ...

Zum Inhalt: 
Ein Mörder wählt seine Opfer scheinbar zufällig aus. So hinterlässt er keine Spuren. Kommissar Fabian Risk und das Helsingborger Kommissariat stehen vor einem Rätsel. 
Meine Meinung: 
Selten habe ich mich so schwer mit einem Buch getan. Die Story extrem vielschichtig, so dass ich nicht roten Faden überhaupt nicht gefunden habe. Gefühlt fehlte mir auch Vorwissen aus dem ersten Teilen. Der Schreibstil war auch nicht so richtig eingängig und war auch nicht sonderlich flüssig zu lesen. Ingesamt musste ich mich förmlich durch das Buch kämpfen, wenn nicht gar quälen. Was ich aber noch mal so richtig übel fand war, dass es keinen so richtigen Abschluss gab, sondern nur einen fetten Cliffhanger, der "vielleicht" im nächsten buch gelöst wird. 
Fazit: 
Ich kam einfach nicht in die Geschichte rein.