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Veröffentlicht am 06.11.2019

Schwächste Band, aber nach wie vor tolle Reihe

Die vergiftete Königin
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„Die vergiftete Königin“ von Laura Labas ist der dritte Teil der vierteiligen Buchreihe „Von Göttern und Hexen“. Ich persönlich finde, dass dieser nun der schwächste von den bisherigen drei Teilen ist, ...

„Die vergiftete Königin“ von Laura Labas ist der dritte Teil der vierteiligen Buchreihe „Von Göttern und Hexen“. Ich persönlich finde, dass dieser nun der schwächste von den bisherigen drei Teilen ist, aber ich habe die Geschichte dennoch weiterhin gerne verfolgt und fand die Story nach wie vor gut. Warum ich diesen aber als schwächsten empfinde, werde ich in meiner Rezension noch erklären. Wer die Vorgänger nicht kennt, sollte hier aber direkt aufhören zu lesen und sich erst mit Band eins beschäftigen, da ich nichts spoilern möchte. Und ohne das Vorwissen der anderen Bänder, ist dieser einfach zu konfus und man wird sicherlich nicht in die Geschichte hinein kommen.
Zuerst muss ich aber auf das Cover zu sprechen kommen. Ich finde dies mal wieder unglaublich gut gelungen, wie die der vorherigen Bände. Auch wenn mir das von „Der verwunschene Gott“ noch besser gefallen hat, weil ich das mit dem blau einfach liebe. Aber wenn ich an Gift denke, wie nun in diesem Titel, denke ich augenblicklich an grün, weswegen das nun einfach perfekt passt. Auch der Schreibstil ist, wie man das von Laura Labas gewohnt ist, schön und angenehm zu lesen. Daher gleiten die Seiten nur so dahin.
Die Geschichte nimmt in dem Buch auch immer mehr Fahrt auf, was auch an einem kleinen Zeitsprung liegt, der mir sehr gut gefällt. Immerhin muss einfach eine bestimmte Zeit vergehen, um voran zu kommen. Und ich hatte auch das Gefühl, dass ich in diesem Zeitsprung nichts verpasst habe, was ich sehr gut finde. Keine Lücken oder offene Fragen, auch wenn der Sprung etwas überraschend kam. Aber die Autorin hat das sehr gut umgesetzt.
Wie auch in den letzten Teilen gibt es hier verschiedene Perspektiven, wie eben von Morgan, Aithan oder Erik. Wobei ich mit der von Rhea noch immer nicht warm werde. Das habe ich schon in den anderen Teilen nicht. Ja, ihre Story ist wichtig für den Verlauf der Story und gerade im ersten Band bekam der Leser so noch mehr Hintergrundinformationen, aber ich werde mit ihr einfach nicht warm. Ich kann aber nicht einmal sagen wieso das so ist.
In diesem Teil habe ich das Gefühl, dass es auch immer weniger um Morgan geht und die anderen Sichtweisen überwiegen. Ob das nur das eigene Gefühl ist oder ob das tatsächlich der Fall ist, kann ich aber nicht sagen, da meine Bücher momentan in einem der vielen Umzugskartons verstaut sind. Aber es kann ja gerne mal nachgesehen werden, ob das wirklich so ist. Aber da ich dieses Gefühl hatte, war ich auch ein wenig enttäuscht. Denn für mich ist die Hauptperson nach wie vor Morgan und ihre Geschichte will ich erfahren. Sicherlich braucht man auch die Nebeninformationen, weil sich alles zusammenfügt und zu einem wird, aber trotzdem möchte ich mehr von Morgan haben. Und das ist schon ein Grund, wieso ich diesen dritten Band als schwächsten empfinde. Der weitere Grund, der auch mit diesem ein wenig zusammen hängt, ist, dass mir Morgan zu oft knapp mit dem Leben davon kommt. In den Kapiteln, in denen es um Morgan geht, bringt sie sich ständig in Gefahr (oft ist sie da selbst Schuld, manchmal kann sie nichts dafür) und häufig ist sie dem Tod sehr nahe… Das finde ich zu übertrieben. Vielleicht ist das von mir auch ein wenig zu kritisch oder ich sehe es falsch, aber es ist eben mein persönliches Gefühl. Und daher hat das meinen Lesespaß doch ein wenig gedämmt. Dass Morgan so naiv ist und sich ständig in Gefahr begibt, das kann ich noch verstehen, immerhin sind alle Protagonisten ja doch sehr jung. Erik ist mit seinen 21 Jahren ja noch der älteste. Da ist man eben noch nicht unbedingt so reif und begibt sich gerne in Schwierigkeiten, ist zu stur, weswegen es zu Missverständnissen kommt oder ist naiv in der Liebe. Das sieht man in dem Buch recht oft und ist auch okay, eben wegen dem Alter von allen. Aber diese Vorkommnisse waren mir doch etwas zu viel, gefühlt, gerade auch, weil ich ja gesagt habe, dass es mir vorkommt, als würde es weniger von Morgan geben. Und diese Kombination war mir dann zu viel.
Dennoch hat mir die Geschichte nach wie vor gut gefallen um die ganzen Götter, sei es die alten oder die neuen, die Hexen und den Märchenadaptionen. Ich werde die Reihe auch weiter verfolgen, weil mir das alles so gut gefällt und ich hoffe, dass mir der nächste, und damit auch finale, Band auch wieder mehr zusagt, aber davon gehe ich stark aus.
Aus all den genannten Gründen gebe ich dem Buch 3,5 Sterne. Da nicht auf allen Portalen halbe Sterne vergeben werden können und ich ein Fan der Reihe bin, runde ich dort auf vier Sterne auf.

Veröffentlicht am 23.10.2019

Hat seine Stärken und Schwächen

Finde mich. Jetzt
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„Finde mich. Jetzt“ von Kathinka Engel ist durchaus ein schönes und interessantes Buch mit tollen unterschiedlichen Charakteren und romantischen und sehr menschlichen Momenten. Allerdings hat dieses Buch ...

„Finde mich. Jetzt“ von Kathinka Engel ist durchaus ein schönes und interessantes Buch mit tollen unterschiedlichen Charakteren und romantischen und sehr menschlichen Momenten. Allerdings hat dieses Buch auch einige Schwächen, wie zum Beispiel, dass es, meiner Meinung nach, zu viel und vor allem zu schnell hin und her geht und alles wieder vergessen ist. Sicherlich streitet man in einer Beziehung und man arbeitet auch daran, ebenso sollte man nicht zu lange auf jemanden sauer sein, gerade wenn der Partner es schwer hat und es nicht besser weiß, wie im Falle von Rhys. Der ist gefühlsmäßig oft wie ein 15-jähriger Teenager, eben das Alter, in dem er ins Gefängnis musste. Aber dann ist er so down und gegen alles und schupst Tamsin von sich weg und betrinkt sich und sie ist so verletzt und sauer und zweifelt auch an allem und paar Seiten später ist alles wieder vergessen… Das finde ich dann doch arg sprunghaft. Außerdem gibt es ein zwei Szenen, die ich aber leider nicht sagen kann, ohne zu spoilern, wo ich die Handlungsweisen der Protagonisten auch etwas fragwürdig finde. Das erste Drittel des Buches fand ich am besten gelungen. Die ersten zaghaften Annäherungen und das Kennenlernen der beiden waren sehr gut geschrieben und es gab schöne und süße Gesten und Gespräche. Das fand ich wirklich gut. Das mittlere Drittel war eindeutig das schwächste und manchmal etwas anstrengend, während das letzte recht okay war mit ein zwei schönen Momenten.
Trotz all dem haben mir die Charaktere sehr gefallen, auch Rhys, der durchaus beziehungsgestört ist und, wie bereits gesagt, oft die Gedanken und Gefühle eines 15-Jährigen hat. Tamsin wäre mir, wenn ich sie persönlich treffen würde, ein wenig zu anstrengend mit ihrer andauernden positiven und plaudernden Art, aber das passte hier gut, da sie und Rhys eben so völlig unterschiedlich sind. Auch die Nebencharaktere, die in Band zwei und drei teilweise zu Hauptprotagonisten werden, finde ich gut gelungen, da jeder seine eigene Persönlichkeit besitzt und mit eigenen Problemen zu kämpfen hat. Die Grundstory finde ich auch sehr gelungen, da es mir gefällt, dass Rhys unschuldig im Gefängnis saß und nun versucht sein Leben in den Griff zu bekommen, was so schon nicht leicht ist. Einzelne Vorkommnisse, wie das erste Date der beiden, fand ich auch sehr süß und schön gemacht. Auch seine Schwankungen kann ich bis zu einem gewissen Grad sehr gut nachvollziehen, aber da war es eben mit dem zu schnellen und dem verzeihen eben doch zu viel des Guten.
Das Ende bleibt durchaus ein wenig offen, da die Grundstory in den nächsten zwei Büchern mit den anderen Protagonisten nebenbei weiter erzählt wird.
Alles in allem gebe ich dem Buch 3,5 Sterne, da es mich nicht völlig überzeugen konnte. Normalerweise runde ich die Sterne auf für die Plattformen, bei denen es keine halben Sterne gibt, aber das wäre den vier-Sternen-Büchern nicht gerecht, da es mir hier doch zu wenig war. Daher gebe ich dort drei Sterne.

Veröffentlicht am 14.06.2019

Versöhnlicher Abschluss

Save Us
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Nachdem mich der zweite Teil der Save-Reihe durchaus enttäuscht hatte (lediglich zwei Sterne), konnte mich der Abschluss durchaus wieder versöhnen. Sicherlich finde ich immernoch, dass zu viele verschiedene ...

Nachdem mich der zweite Teil der Save-Reihe durchaus enttäuscht hatte (lediglich zwei Sterne), konnte mich der Abschluss durchaus wieder versöhnen. Sicherlich finde ich immernoch, dass zu viele verschiedene Handlungsstränge hineingequetscht wurden, die eher eine eigene Reihe oder zumindestens ein eigenes Buch verdient hätten, wie zum Beispiel Alistair und Kesh, aber hier wurde es besser hineingeflochten und kam natürlicher rüber als beim Vorgänger. Vor allem wäre es nun sehr komisch gewesen, wenn die Storys nicht richtig abgeschlossen worden wären, nachdem nun so viel mit reingepackt wurde.
Dennoch gibt es nach wie vor ein Manko: dass alles zu perfekt wurde... Sicherlich ist es ein Jugendbuch und es war zu erwarten gewesen, dass es das eine oder andere Happy End für die unterschiedlichsten Charaktere gibt. Ich hatte durch den zweiten Band und dem gekünstelten Einfädeln der anderen Storylines schon erwartet, dass man auch künstlich für jeden Charakter ein Happy End erzeugen möchte und leider hatte ich recht. Es ist ja schön, dass sich am Ende jeder lieb hat und jeder seine Liebe findet, aber es ist eben nach wie vor dieser Beigeschmack dabei, dass es nur künstlich erzeugt wurde, dass es zu gewollt wirkt... Dennoch ist dieser Teil deutlich besser als der zweite Band. Vielleicht hätte Mona Kasten sich dazu entschließen sollen nur einen Zweiteiler zu schreiben, der nicht so viel erzwungenes Drama und zu viele Nebenstorys bietet, wie nun alle drei zusammen. Das hätte mir durchaus besser gefallen. Aber zum Glück konnte dieser Band mich soweit zufrieden stellen, dass ich versöhnt bin, sodass ich 3,5 Sterne vergebe, die ich, auf Seiten bei denen es keine halben Sterne gibt, auf vier aufrunde.

Veröffentlicht am 23.12.2024

Viele verschiedene Wesen und Monster

Sweet Nightmare
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„Sweet Nightmare“ ist der erste Band der „Die Calder-Academy-Chroniken“ von Tracy Wolff. Von der Autorin hatte ich schon einiges gelesen,wie Star Bringer oder Crave,daher war ich sehr neugierig auf ihre ...

„Sweet Nightmare“ ist der erste Band der „Die Calder-Academy-Chroniken“ von Tracy Wolff. Von der Autorin hatte ich schon einiges gelesen,wie Star Bringer oder Crave,daher war ich sehr neugierig auf ihre neue Reihe.
Für Clementine Calder gibt es nichts anderes als die Calder Academy für gefährliche Paranormale,denn anders als die anderen Schüler,ist sie dort aufgewachsen. Sie träumt davon,eines Tages der Insel und ihrer Familie den Rücken zuzuwenden und alles hinter sich zu lassen,auch Jude Abernathy-Lee,der ihr das Herz gebrochen hat. Doch als ein Sturm alles durcheinander bringt,müssen ausgerechnet die beiden zusammenarbeiten,um alle zu retten.
Das Buch nimmt direkt ordentlich Fahrt auf und es bleibt auch die ganze Zeit so. Die Charaktere und der Leser haben eigentlich kaum Zeit,einmal durchzuatmen. Es gibt ein Problem oder Kampf nach dem anderen,was mir persönlich etwas zu viel wurde. Sicherlich gab es auch kleinere ruhigere Momente,wo sich die Charaktere unterhalten haben,aber dann ist direkt wieder irgendwas passiert. Es ist sicherlich schön,dass alles nicht so in die Länge gezogen wird,weswegen es dann etwas langatmig werden würde,aber mal eine ruhige Minute wäre auch schön gewesen. Somit passiert sehr viel,aber alles war auch storyrelevant,was gut war. Es wurde sich wirklich nicht mit Kleinigkeiten herumgeschlagen,auch wenn mir am Ende die eine oder andere Konfrontation bzw. Aussprache gefehlt hat,aber es gibt ja noch weitere Bände.
Die Charaktere hingegen fand ich gut und ihre Gefühle und Hintergründe für ihre Aktionen kamen nachvollziehbar rüber,sei es nun bei Clementine selbst oder auch bei Jude. Toll fand ich es,dass es so viele unterschiedliche Wesen gab,von Mantikore bis zu Feen oder Werwölfen. Da war für jeden Etwas dabei. Auch die Nebencharaktere fand ich interessant. Sie waren alle sehr unterschiedlich gestaltet,sodass es spannend war,diese näher kennenzulernen,ebenso wie die unterschiedlichen Monster im Keller,die später eine größere Rolle spielen. Auch wie sich die Beziehungen zueinander entwickelt haben,fand ich schön zu lesen. Es gab zwischendurch auch ein zwei kleinere Überraschungen,aber irgendwie konnte mich das Buch leider nicht so mitnehmen,wie es andere der Autorin getan haben. Es war eines,das in Ordnung war,was man lesen kann,aber wenn man es nicht tut,man auch nichts verpasst. Daher vergebe ich drei Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.10.2024

Gute Mental Health Geschichte mit paar Schwächen

Stronger Than Ever (Erstauflage exklusiv mit Farbschnitt und Character Card)
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„Stronger Than Ever“ von Larissa Schira ist mein erstes Buch der Autorin und geht mit ernsten Mental Health Themen ein,was ich schonmal gut finde,da es heutzutage ein wichtiges Thema ist,das meiner Meinung ...

„Stronger Than Ever“ von Larissa Schira ist mein erstes Buch der Autorin und geht mit ernsten Mental Health Themen ein,was ich schonmal gut finde,da es heutzutage ein wichtiges Thema ist,das meiner Meinung nicht genug Aufmerksamkeit bekommt.
Josie fängt ihr Volontäriat bei einer angesehenen Zeitung an,doch erhält ihre Euphorie einen Dämpfer,nachdem sie sich um das Social Media kümmern soll. Denn Josie ist schüchtern und zweifelt sehr an sich. Als sie dann noch den True-Crime-Podcaster Ryan an ihre Seite bekommt,der genau das Gegenteil von ihr ist,macht es sie nur noch nervöser. Als ein Shitstorm über sie beide einbricht,kämpft Josie mit ihren Gefühlen,auch gegen die aufkommenden für Ryan.
Ich war gespannt,wie diese Geschichte wird,da ich selbst nicht so viel bei Social Media bin und gar keine Podcasts höre. Außerdem wollte ich wissen,wie die zwei unterschiedliche Welten von Josie und Ryan aufeinanderknallen,was gar nicht so schlimm war. Sicherlich sind beide sehr verschieden und Josie ist sehr zurückgezogen und vermeidet soziale Interaktionen,weil sie sich selbst immer wieder negative Gedanken macht,aber die Aktionen mit Ryan fand ich meistens sehr schön gelungen,auch wenn es recht langsam vor sich ging,weil sich Josie so geziert hat. Aber genau das fand ich mal erfrischend,denn meistens geht es mir in den Büchern zu schnell mit dem Ineinanderverlieben und allem. Hier war es ein schönes gemütliches Tempo. Es wurde nämlich mehr auf die Gefühle und Probleme der Protagonisten Bezug genommen,was manchmal etwas viel war,denn irgendwie war alles nur negativ. Es gab kleinere Momente,die die Stimmung etwas gehoben haben,aber sonst war sehr viel negativ,was vor allem an Josie lag. Ihre Kapitel waren für mich manchmal sehr schwer zu lesen,weil da so viel Negativität war. Sollte jemand gerade selbst negative Gedanken haben,dann würde ich empfehlen das Buch zu einem späteren Zeitpunkt zu lesen. Ryan war in dem Bereich besser. Zwar hat er auch mit seinen Dämonen zu kämpfen,was vor allem sein Handy war,aber es war angenehmer. Auch wenn ich ihn manchmal nicht ganz verstehen konnte,wie zum Beispiel,dass er sich ein Appartment kauft,obwohl es finanziell schon Probleme gab. Das fand ich nicht wirklich durchdacht von ihm. Manchmal war ich selbst beim Lesen etwas genervt,wie oft er sein Handy in der Hand hatte,dass ich nicht wissen will,wie es den Leuten in seiner Umgebung ging. Aber das gehörte eben dazu,um sein Problem gut darzustellen. Was mir besonders gut gefallen hat,waren die Gespräche mit der Therapeutin,denn ich denke,dass auch viele,die das Buch lesen,dadurch Kraft schöpfen und für sich etwas mitnehmen können. Daher haben beide Protagonisten auch eine gute Entwicklung gemacht,die nicht zu schnell kam,sondern mit der Zeit und dem Voranschreiten in der Geschichte passte.
Die Story mit dem Shitstorm war an sich auch gut gemacht,allerdings wurde mit am Ende viel zu wenig aufgelöst. Allgemein hat mir da sehr viel gefehlt,auch bezüglich Ryan und seinem Podcast und allem. Da hätte ich mir um einiges mehr gewünscht. Es wurde nur nebenbei in zwei Zeitungsartikeln etwas erwähnt und das wars. Auch hat das Buch einige Fehlerchen drinnen,welche aber für die nächste Auflage behoben werden sollen,aber mich haben diese beim Lesen doch etwas gestört. Alles in allem gebe ich dem Buch gute drei Sterne,weil ich wegen dem Ende,den Fehlern und weil doch zu wenig Positives kam,etwas abziehen muss.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere