Cover-Bild Die letzte erste Nacht
Band 3 der Reihe "Firsts-Reihe"
(138)
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 25.05.2018
  • ISBN: 9783736307179
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Bianca Iosivoni

Die letzte erste Nacht

Eine einzige Nacht kann dein ganzes Leben verändern ...

Sie hätten niemals miteinander im Bett landen dürfen - das ist Tate und Trevor klar. Und schon gar nicht sollten sie den Wunsch verspüren, das Ganze zu wiederholen. Doch für die beiden ist es unmöglich, das Kribbeln zwischen ihnen zu ignorieren. Dabei kann Trevor auf keinen Fall erneut bei Tate schwach werden. Zu nah kommt die junge Studentin seinem dunkelsten Geheimnis: Während sie versucht, herauszufinden, warum ihr Bruder starb, setzt er alles daran, die Antwort auf diese Frage für immer vor ihr zu verbergen ...

"Frech, humorvoll, sexy!" Mona Kasten über Der letzte erste Blick

Die Firsts-Reihe:

1. Der letzte erste Blick

2. Der letzte erste Kuss

3. Die letzte erste Nacht

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.11.2021

Zwischendurchlektüre

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„Die letzte erste Nacht“ ist der dritte Band der vierteiligen „The Last Firsts“ Reihe der Autorin Bianca Iosivoni. Nachdem ich letztes Jahr den Schreibstil der Autorin liebgewonnen habe und in „Der letzte ...

„Die letzte erste Nacht“ ist der dritte Band der vierteiligen „The Last Firsts“ Reihe der Autorin Bianca Iosivoni. Nachdem ich letztes Jahr den Schreibstil der Autorin liebgewonnen habe und in „Der letzte erste Kuss“ ein Highlight gefunden habe, wollte ich unbedingt die Reihe noch weiterlesen.
Die Bücher kann man weitestgehend unabhängig voneinander lesen aber man nimmt sich natürlich jeweils immer einen Teil vorweg, da sie nun einmal chronologisch ablaufen. Allerdings habe ich selbst ja auch den zweiten Band zuerst gelesen und dann erst den ersten Band – und kann daher aus Erfahrung sagen: Es ist durchaus möglich :)

Das Cover trifft, wie auch schon bei den anderen zwei Bänden, nicht unbedingt meinen persönlichen Geschmack. Zum einem sind mir die „echten“ Menschen einfach zu präsent und zum anderen mag ich das grün nicht. Ich denke, wenn ich die Autorin sowie die Reihe nicht kennen würde, wäre es wohl nicht das erste Buch nach dem ich im Buchladen greifen würde…
Allerdings geht es um den Inhalt und nicht um das Cover und zu meinem Glück, kannte ich die Charaktere und habe mich sehr auf die Geschichte von Tate und Trevor gefreut.

Ich muss sagen, dass ich Tate schon während der ersten beiden Bände liebgewonnen habe und sie dort schon immer super cool und taff fand. Allerdings wusste man, dass die harte Schale definitiv eine Art Schutzmechanismus ist und das wird im Roman ja auch schnell thematisiert.
Während ich die Funken zwischen Tate und Trevor bzw. TNT in den ersten beiden Bänden quasi spüren konnte, war im dritten Band leider nicht mehr so viel davon zu spüren. Ich kann es nicht genau erklären, aber irgendwie ist das Feuer erloschen und die beiden konnten mich mit ihrem Verhalten nicht mehr abholen.
Beide haben viel durchgemacht und ich hätte nicht erwartet, dass ihre Leben so zusammenhängen aber trotzdem war es hier irgendwie nicht allzu spannend für mich. Ich hatte mir vielleicht einfach ein bisschen zu viel erhofft und wurde dann von der Tatsache abgeholt, dass es eben nicht meine Erwartungen erfüllen konnte.
Irgendwie sind mir die beiden auch während der Handlung teilweise so unsympathisch geworden, was ich schade fand, da ich sie ja eigentlich so gerne mochte.
Alles in allem war es nett wieder ein Buch der Reihe zu lesen und mehr von der Clique zu erfahren, allerdings konnten Tate und Trevor mich dann doch nicht wirklich von sich überzeugen.

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Veröffentlicht am 16.09.2021

Für mich persönlich eher ein schwächerer Band

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„Die letzte erste Nacht“ ist Band 3 der Firsts-Reihe von @bianca_iosivoni . Ich habe für das Buch leider ziemlich lange gebraucht, insgesamt war es tatsächlich über einen Monat. Einerseits lag das natürlich ...

„Die letzte erste Nacht“ ist Band 3 der Firsts-Reihe von @bianca_iosivoni . Ich habe für das Buch leider ziemlich lange gebraucht, insgesamt war es tatsächlich über einen Monat. Einerseits lag das natürlich auch an meinem Umzug, weswegen die Zeit zum lesen gefehlt hat. Andererseits kam ich einfach null in das Buch rein, mir hat die Story nicht gefallen und mit Tate und Trevor wurde ich so gar nicht warm. Mehr oder weniger musste ich mich echt durch die Seiten zwingen.
——
Ich empfand Tate einfach nur als dumm und naiv und nachdem sie sich das dritte Mal unüberlegt in irgendwelche Gefahren gestürzt hat, hat sie mich einfach nur noch genervt. Ich kann verstehen, dass sie die Wahrheit herausfinden wollte. Aber wirklich zu jedem Preis?! Dass Trevor etwas mit Tate angefangen hat, obwohl er solche extremen Geheimnisse vor ihr hat, fand ich unmöglich. Den Beschützer und Retter spielen ist das Eine, aber dann mehrfach mit ihr ins Bett zu hüpfen und dabei offensichtlich alles andere auszublenden, fand ich menschlich gesehen, echt unterirdisch. Du willst sie? Dann sag ihr verdammt noch mal vorher die Wahrheit! Damit war dann auch meine Sympathie für ihn dahin.
——
Geshipt habe ich die beiden leider überhaupt nicht. Mehr als Freundschaft+ kam für mich persönlich nicht rüber. Das Ende bzw. das letzte Kapitel fand ich aber gut. Ich mochte, dass es nicht dieses „typische“ Happy End gab. Mehr wird an dieser Stelle nicht verraten.

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Veröffentlicht am 15.06.2019

Ich habe mehr erwartet

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>>Trevor Alvarez war ganz und gar nicht mein Typ. Er war so viel mehr als das.Die letzte erste Nacht

>>Trevor Alvarez war ganz und gar nicht mein Typ. Er war so viel mehr als das.<< (S.393)

>>Die letzte erste Nacht<< ist der dritte von vier Teilen der Firsts-Reihe von Bianca Iosivoni.

Das Cover ist schlicht gehalten. Man kann die beiden Protagonisten neben dem Titel sehen. Die Schrift hat eine schöne Schriftart. Ich liebe, wie alles zusammen harmoniert.

SPOILER

Die Protagonisten heißen Trevor und Tate. Sie beide verbindet lediglich, dass sie im gleichen Wohnheim wohnen, am selben Campus studieren und das sie miteinander geschlafen haben.
Tate hat außerdem ihren Bruder Jamie verloren. Die Gründe sind aus polizeilicher Sicht geklärt aber Tate glaubt dem ganzen nicht. Sie setzt Nachforschungen an und stößt auf einen Fight Club unter einem Fitnessstudio. Sie findet nicht nur rohe Gewalt, Blut und Faustschläge sondern auch Trevor. Er hat dort früher gekämpft um genügend Geld für sich und seine Familie zu haben. Er beendet seine Karriere schlagartig, als er einen Boxer im Ring tötet. Das dieser Tot ihre Gefühle für Trevor auf den Kopf stellen ahnt Tate zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Der Schreibstil von Bianca Iosivoni ist wirklich sehr angenehm. Das Buch zu lesen ging relativ schnell. Trotzdem waren manche Kapitel für mich zu lang und der Anfang zu in die Länge gezogen.

Meiner Meinung nach ist die Story wirklich schön, aber es baut sich viel zu langsam Spannung auf. Mich konnte das Buch erst so ab der Hälfte fesseln. Erst als der Fight Club aufkam konnte ich mich wirklich in das Buch vertiefen. Der Anfang war für mich viel zu schleichend und selbst nach der Hälfte gab es Kapitel die auf mich wie ein Füller wirkten. Dennoch gab es bei mir Momente, an denen ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte.

Veröffentlicht am 22.03.2019

Leider konnte mich dieser Teil nicht überzeugen

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Meine Meinung:

Ich habe die ersten beiden Teile der First Reihe wirklich geliebt. Vor allem der zweite Teil hat mich richtig umgehauen. Um so gespannter war ich natürlich auf die Fortsetzung.
Dieses ...

Meine Meinung:

Ich habe die ersten beiden Teile der First Reihe wirklich geliebt. Vor allem der zweite Teil hat mich richtig umgehauen. Um so gespannter war ich natürlich auf die Fortsetzung.
Dieses Mal lernen wir Trevor und Tate besser kennen.

Tate hat man schon in den anderen Teilen als sehr ehrgeizige Person kennengelernt. Sie ist sehr intelligent und hat in allen Fächer gute Noten. Aber sie feiert auch gerne und exzessiv. Dabei dürfen Alkohol und hin und wieder mal ein paar Pillen nicht fehlen. Doch ihre Freunde kennen auch eine andere Tate. Bei ihren Freunden ist sie durchaus warmherzig und fürsorglich.

Trevor ist der ruhigste aus der Clique. Er ist der großherzig und kümmert sich vor allem immer wieder um Tate wenn sie wieder einmal zu viel feiert und droht abzustürzen. Auch Trevor ist sehr intelligent und lernt mindestens genau so viel wie Tate.
Doch auch er hat eine andere Seite. Er hat viel unterdrückte Trauer und Wut in sich. Aber auch Schuldgefühle plagen ihn. Doch davon ahnt niemand etwas.

Es hat viel Freude bereitet wieder einen Einblick in diese wundervolle Clique zu bekommen. Und ich war wirklich sehr gespannt auf Tate und Trevor.
Bei den beiden fängt alles mit einem One Night Stand an. Das sorgt für ziemlich viel emotionalem Chaos.

Beide Charaktere sind sehr vielschichtig und bieten eigentlich sehr viel Potenzial für eine spannende Story. Aber irgendwie wollte es mich nicht so ganz packen. Ich kann gar nicht genau sagen wodran das genau lag. Der Schreibstil ist wie gewohnt locker und man hat direkt das Gefühl von „endlich mal wieder hier“. Aber ich wurde mit Tate und Trevor nicht warm. Ich konnte ihre Handlungen oft nicht verstehen und manches wirkte zu konstruiert. Auch die Liebesgeschichte zwischen den beiden hat bei mir kein Kribbeln erzeugt. Es wirkte alles etwas nüchtern.

Trotzdem gab es auch spannende Passagen. Für mich hatte Tate hier auf jeden Fall die spannendere Geschichte. Gerade ihr Kampf mit den Dämonen hatte etwas Unvorhergesehenes. Das war bei Trevor leider nicht so. Das ahnte man direkt in welche Richtung es geht.

Insgesamt hat es trotzdem Freude bereitet wieder einmal in diese einmalige Clique einzutauchen. Leider sind Trevor und Tate für mich bis jetzt das blasseste Pärchen und ich konnte mich einfach nicht so gut in die beiden hineinversetzen. Es hat einfach etwas gefehlt.
Deshalb bekommt „Die letzte erste Nacht“ von mir 3 von 5 Lesekatzen.

Veröffentlicht am 12.06.2018

TNT - Wie wir sie kennen und lieben!

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COVER Das Cover ist schön und passt zu seinen Vorgängern und somit auch perfekt in die Firsts-Reihe. Was mich ein wenig stört, auch schon bei dem Vorgänger, ist immer wieder der Buchrücken. Ich meine, ...

COVER Das Cover ist schön und passt zu seinen Vorgängern und somit auch perfekt in die Firsts-Reihe. Was mich ein wenig stört, auch schon bei dem Vorgänger, ist immer wieder der Buchrücken. Ich meine, die Bücher besitzen auf dem Cover immer einen Kreis in einer unterschiedlichen Farbe, dazu die selbe Schrift an der selben Position, aber auf dem Buchrücken rutschen die Kreise immer hin und her und im Bücherregal stehend, sehen diese dann natürlich mehr gewollt als gekonnt aus. Das ist so ein kleiner Mängel, ansonsten ist das Cover, auch mit dem Grün, das zweit schönste der Reihe.

SCHREIBSTIL Der Schreibstil ist flüssig, gut und aus zwei Perspektiven zu lesen, was mir sehr gut gefällt. Man steigt gut in das Buch ein, es gibt keine übertriebenen Zeitsprünge und das Ende.. ja, hätte man anders machen können, aber es war okay.

CHARAKTERE Tate ist nicht einfach und war mir auch im vorhergehenden Buch eher suspekt. Ich bin ohne Erwartungen an ihre Geschichte herangegangen, da ich mir wieder einmal nicht vorstellen konnte, wie die Autorin einen Charakter, der bereits in zwei Büchern immer kühl und launisch wirkt, zu einem netten, liebenden Wesen machen kann. Ich fand auch einige Stellen zwar passend zur Situation, aber einfach nicht passend zu Tate. Sie ist nun mal eher abgeklärt und kühl, tut mir Leid, aber da fängt sie mit Sicherheit nicht nach 2 oder 3 Jahren an, auf einmal vor ihren Freunden in ein Tränenmeer auszubrechen. Mir kann keiner sagen, dass sie vorher nie traurig war. Wenn sie bis dahin immer ihre Trauer unterdrücken konnte und sich immer erst dann hat gehen lassen wenn sie allein war, versteh ich nicht, warum es diesmal anders sein sollte. Vielleicht ist es für manche nachvollziehbar, für mich nicht. Noch weniger sogar, als sie ein paar Seiten vorher selbst meinte, dass Weinen ihr zwar nicht peinlich wäre, es aber an der Situation nichts ändere und deswegen eher sinnlos ist.. der Meinung bin ich übrigens auch! Klar hat sie sich in dem Buch irgendwie verändert und ist "weicher" geworden, sie öffnet sich Trevor gegenüber und durch das Weinen eben auch ihren Freunden. Trotzdem will das alles nicht so richtig zu meinem Bild von ihr passen, welches ich nun mal aus den Vorgängern bekommen habe. Ich muss auch ehrlich sagen, dass ich sie zwar unheimlich mag, auch wegen ihrer Art - vor Trevor (!) - aber zum Ende hin war es ein eher erzwungenes "Ich brauche dich."

Trevor hab ich richtig gern! Ich verbinde ihn mit einer Person die ich kenne und mochte ihn daher bereits in den Vorgängern sehr! Er fällt immer wieder durch seine ruhige Art und sein fehlendes Talent was Smalltalk betrifft auf. Ähnlich wie Tate lernt auch er viel für sein Studium, aber entweder wurde es nur so ganz nebenbei mal erwähnt oder ich hab es glatt überlesen, aber was studiert er eigentlich? Ich fand es fast ein bisschen grausam von der Autorin, dass sie den besten Charakter in der ganzen Clique mit so einer Schuld betitelt. Auch hier hat man wieder ein vorgefertigtes Bild von dem Charakter durch die Vorgänger, wozu diese "Tat" einfach nicht so richtig passen will. Auch das ganze eher gewalttätige Auftreten von Trevor in diesem "Fight Club" konnte ich nicht immer so richtig mit dem verbinden, der Tate immer wieder aus der Scheiße holt und fest zu seinen Freunden steht.

Was ich wieder sehr gut fand und was das Buch enorm aufgepäppelt hat war, dass wieder die ganze Clique aus den Vorgängern dabei war und der ein oder andere auch mehr als nur zwei Sätze sagen durfte. Zum Beispiel hab ich mich in diesem Buch mehr in Mason als in Tate oder Trevor verliebt und bin daher unheimlich auf sein Buch gespannt.

INHALT/ BUCH Mir war leider bereits nach der Kurzbeschreibung des Buches klar, wer was mit dem Tod von Jamies Bruder zutun hatte und so blieb es nur noch herauszufinden, was genau passiert war und wie Tate ihre Suche angeht. Auch hier kann ich sagen, dass sie sehr viel Glück hatte, dass es schon viele Zufälle gab und dass sie mehr oder weniger durch eigenes Zutun an die Wahrheit gekommen ist. Interessant war dann noch, wie man jemanden, der einem in seinem leben so viel Leid und Unrecht getan hat, der Schuld an dem Tod eines geliebten Menschen ist, lieben kann. Diese Thematik wurde meines Erachtens auf zu wenig Seiten viel zu schnell und oberflächlich abgespeist. Ich bekam auch durch das unschlüssige Ende, durch den Satz von Tate: Wir waren weder Freunde noch Feinde, weder Bekannte noch Fremde, weder zusammen noch ... nicht zusammen [...]" zunehmen das Gefühl, dass die Autorin hier selber nicht so richtig wusste, wie sie die "Beziehung" zwischen Tate und Trevor enden lassen sollte. Für mich ist das ein eher frustrierendes Ende, da ich in Bezug auf die beiden wieder am Anfang stehe und sie für mich einfach keinen wirklich Erfolg erzielt haben. Schön und gut, dass Tate sich geändert hat, dass sie abgeschlossen hat und weiterlebt, aber der eigentliche Fokus lag für mich weder auf der Entwicklung der Beziehung, noch auf der Suche nach Jamies Todesgrund. Bleibt die Frage, was ich aus diesem Buch mitnehme oder was es mir sagen soll ...

Was mir auch aufgefallen ist, das ist kein Kritikpunkt, nur eine Wunschäußerung. Mir gefällt Tates Studiengang und ich finde es gerade in Verbindung mit dem Tod ihres Bruder sehr interessant, weswegen ich mir hier vielleicht die ein oder andere Verbindung zwischen Theorie und Praxis gewünscht hätte, bzw. ein paar tiefere Einblicke in ihr Studium wären sicher interessant gewesen. Allerdings kann ich auch verstehen, dass es nicht jedermanns Sache ist und deshalb eher oberflächlich abgehandelt wurde. Wobei mir gerade die Zusatzinformationen was Totenflecke betrifft, gut gefallen hat!

Ich finde das Buch trotzdem in Ordnung, da man eine gewisse Spannung beim Lesen empfand und auch einige Gefühle übermittelt bekam. An einigen Stellen hab ich auch wieder ein paar Tränchen verdrückt oder Gänsehaut bekommen und das ist für mich ein Zeichen, dass mich das Buch trotz des oben genannten Kritikpunktes fesseln und für sich einnehmen konnte.