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Veröffentlicht am 16.06.2019

wunderbare Geschichte

Der Wind nimmt uns mit
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Ich kenne bereits Romane der Autorin, und deshalb war die Freude groß, als ich es im Rahmen des Bloggergewinnspiels des Verlags erhalten habe.

Am Wochenende habe ich das Buch dann in einem Rutsch ausgelesen.

Die ...

Ich kenne bereits Romane der Autorin, und deshalb war die Freude groß, als ich es im Rahmen des Bloggergewinnspiels des Verlags erhalten habe.

Am Wochenende habe ich das Buch dann in einem Rutsch ausgelesen.

Die Autorin hat einen sehr angenehmen Schreibstil. Sie erzählt aus Majas Sicht in der Gegenwart, und wechselt zwischendrin in kurzen Abschnitten in die Vergangenheit. Somit bleibt es für den Leser spannend, was vor Majas Geburt passiert ist. Mir hat dieses häppchenweise Heranführen an das Geschehene sehr gut gefallen, weil es somit keinen Moment langweilig war und die Geschichte von Anfang bis Ende fesseln konnte.

Die Protagonisten sind unheimlich lebensecht dargestellt - sie haben ihre Ecken und Kanten, und sie handeln so, wie man es manchmal auch im echten Leben tut - nicht immer vernünftig. Aber genau das macht sie so realistisch. Denn sie haben auf der anderen Seite auch ihre liebenswerten Eigenschaften, die sie sympathisch machen und dem Leser das Gefühl geben, hier von Freunden zu lesen, die man im Laufe der Handlung liebgewinnt.

Durch die bildhaften Beschreibungen von La Gomera und die liebevoll ausgearbeiteten Einwohner der Insel erhält man das Gefühl, mittendrin zu sein, und am liebsten würde ich mal einen Urlaub dorthin buchen und schauen, ob es dort wirklich genauso aussieht, wie es beschrieben wurde (was laut dem Nachwort der Autorin der Fall ist).

Die Geschichte selbst verläuft in einem angenehmen Tempo - angepasst an die ruhigere Lebensweise von La Gomera gibt es keine überhasteten Situationen, sondern im Gegenteil hat man als Leser Gelegenheit, sich in die Protatonisten hineinzuversetzen und mit ihnen mitzuleben.

Maja entwickelt sich im Laufe der Handlung sehr weiter - aber nicht nur sie. Somit macht es Spaß zu erleben, wie sich die Vergangenheit mit der Gegenwart verbindet, wie Probleme gelöst werden und Maja ihren Weg findet.

Fazit: "der Wind nimmt uns mit" ist ein wunderbarer Liebesroman, der mich überzeugen konnte. Sympathische Charaktere und bildhafte Beschreibungen haben mich ins Buch versinken lassen und schöne Lesestunden beschert. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 16.06.2019

eine wunderbare Liebesgeschichte und noch viel mehr

Never Felt Like This Before
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Ich kannte bisher noch kein Buch der Autorin, der Klappentext und auch das schöne Cover haben mich jedoch neugierig auf die Geschichte von Scarlett gemacht. Vorab: ich wurde nicht enttäuscht.

Die Autorin ...

Ich kannte bisher noch kein Buch der Autorin, der Klappentext und auch das schöne Cover haben mich jedoch neugierig auf die Geschichte von Scarlett gemacht. Vorab: ich wurde nicht enttäuscht.

Die Autorin hat einen unheimlich fesselnden Schreibstil, der es mir leicht gemacht hat, nur so durch die Seiten zu fliegen. Ich hatte das Buch binnen zwei Tagen ausgelesen.

Durch den geschickten Aufbau der Handlung, und die häppchenweise Erzählung der Ereignisse aus Scarletts, aber auch Zacs Vergangenheit, bleibt es spannend, und es entsteht keinen Moment Langeweile.

ich mochte sowohl Scarlett als auch Zac sehr. Beide wurden sehr sympathisch ausgearbeitet. Sie werden mit ihren Fehlern und Eigenheiten, aber auch mit ihren positiven Eigenschaften dargestellt, was sie lebensecht macht und das Gefühl gibt, dass man den beiden jederzeit auf der Straße über den Weg laufen könnte und sie im Laufe der Geschichte als Freunde gewinnt. Ebenso geht es auch mit den Nebencharakteren, unter anderem Scarlettes Bruder Ethan.

Scarlett entwickelt sich im Laufe der Handlung sehr weiter und wird erwachsen. An Zac wiederum mochte ich sehr, dass er seinen Freund Ethan beschützen will und Scarlett einiges zu tun hat, um ihm klarzumachen, dass sie Ethan nichts Böses will.

Mir hat auch sehr gut gefallen, dass sich die Handlung nicht zu rasch weiterentwickelt, was sie sehr realistisch gemacht hat, weil man nicht das Gefühl hatte, durch die Geschichte zu hasten.

Ebenso schön fand ich auch, wie sich zwischen den Haupt- und Nebenprotagonisten eine Freundschaft entwickelt, die sich im Laufe der Handlung immer mehr festigt und auch Auf und Abs übersteht.

Man fühlt das Prickeln zwischen Scarlett und Zac, allerdings sind die erotischen Szenen nicht allzu ausführlich, schaffen es aber durchaus, das Kopfkino anzuregen.

Ich freue mich jedenfalls schon sehr auf den Folgeband der Serie, der bald erscheinen wird.

Fazit: "never felt like this before" konnte mich in seiner Gesamtheit überzeugen. Sympathische Charaktere, ein fesselnder Schreibstil und eine schöne Liebesgeschichte haben das Buch ab der ersten Seite zu einem Lesevergnügen gemacht - Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 16.06.2019

toller Abschlussband

Save Us
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Konnte mich der zweite Teil der Serie nicht vollständig überzeugen, so hat es Teil 3 nun geschafft, mich wieder für sich einzunehmen und die Trilogie zu einem runden Ende zu führen.

Einige Rezensionen ...

Konnte mich der zweite Teil der Serie nicht vollständig überzeugen, so hat es Teil 3 nun geschafft, mich wieder für sich einzunehmen und die Trilogie zu einem runden Ende zu führen.

Einige Rezensionen bekritteln, dass die Handlung aus der Sicht mehrerer Protagonisten erzählt wird - in der Anzahl noch mehr als in Band 2. Mir persönlich hat dies sehr gut gefallen, weil es ermöglicht hat, sich noch besser in die einzelnen Personen hineinzuversetzen.

Hauptpersonen bleiben aber natürlich Ruby und James. Sie entwickeln sich weiter, werden erwachsen, und man kann diese Weiterentwicklung im Vergleich zu Band 1 bei beiden sehr deutlich erkennen.

Zur Handlung selbst möchte ich nichts schreiben, um nicht zu spoilern. Ich möchte dazu nur vermerken, dass alle noch offenen Fragen und Handlungsstränge geklärt werden und somit die Serie zu einem runden Abschluss findet.

Sehr gut hat mir auch gefallen, wie sie sich die Freundschaft zwischen der Clique festigt und ein Zusammenhalt entsteht, der es mir leicht gemacht hat, die Protagonisten - ebenso wie Ruby und James - ins Herz zu schließen.

Fazit: "Save us" ist der dritte und finale Band der Maxton Hall-Serie, der mich vollständig überzeugen konnte. Handlungsstränge werden abgeschlossen, und die Liebesgeschichte zwischen Ruby und James einfühlsam und emotional erzählt. Mir hat damit die Serie - trotz eines schwächeren zweiten Bands - insgesamt sehr gut gefallen und ich vergebe gern eine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 16.06.2019

amüsant, prickelnd und sexy

Buns - Unwiderstehlich
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Im dritten Band der Serie lesen wir über Clara, die letzte der drei Freundinnen, die (noch) männerlos ist.

Amüsant und sexy wie immer erzählt die Autorin aus der Sicht von Clara ihre Gedanken und Gefühle, ...

Im dritten Band der Serie lesen wir über Clara, die letzte der drei Freundinnen, die (noch) männerlos ist.

Amüsant und sexy wie immer erzählt die Autorin aus der Sicht von Clara ihre Gedanken und Gefühle, sodass man sich als LeserIn perfekt in sie hineinversetzen kann.

Mir persönlich hat dieses Buch von allen dreien am besten gefallen - und ich fand die zwei vorigen schon toll

Clara ist diejenige der drei Frauen, die am wenigsten an die Liebe glaubt. Als sie nun im Zuge ihres Jobs bei Archie Bryant landet, fliegen von der ersten Minute an die Funken zwischen den beiden - was alle sehen, nur die beiden selbst nicht. So entwickelt sich eine amüsante und auch romantische Handlung, die prickelnd und sexy von der Entwicklung der Beziehung zwischen den beiden erzählt.

Was mir hier - ebenso wie in den Vorbänden - so gut gefallen hat, war, dass sich die Handlung nicht allzu rasch fortsetzt, sondern alles in einem Zeitrahmen verläuft, der sie realistisch und lebensecht macht.

Natürlich lesen wir auch hier über die Freundinnen Claras - Roxy und Natalie - und deren Leben, was sich perfekt in die Geschichte einfügt und sie abrundet.

Der Schreibstil ist locker-leicht und witzig, doch trotzdem entwickelt die Geschichte zwischendrin auch eine Tiefe, die man anfangs nicht so erwartet hätte - das Vergnügen an der Liebesgeschichte überwiegt jedoch bei weitem.

Fazit: Amüsant und witzig, liebenswert, romantisch und mit einem sexy Prickeln erzählt uns die Autorin von Clara und Archie, sodass es mir schwer fiel, das Buch mal kurz zur Seite zu legen. Leider ist mit der Geschichte von Clara der Ausflug nach Hudson Valley nun auch zu Ende. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht, die drei Freundinnen, die so unterschiedlich sind, dabei zu beobachten, wie sie - jede auf ihre Art - ihre Liebe finden. Für dieses Buch und die gesamte Serie kann ich eine unbedingte Leseempfehlung abgeben.

Veröffentlicht am 16.06.2019

amüsantes, sexy Lesevergnügen

Cream of the Crop - Erste Sahne
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Konnte mich Band 1 der Serie um drei Freundinnen bereits überzeugen, so hat es Band 2 mit der Geschichte von Natalie und Oscar ebenfalls geschafft.

Die Autorin hat einen einmalig amüsanten Schreibstil ...

Konnte mich Band 1 der Serie um drei Freundinnen bereits überzeugen, so hat es Band 2 mit der Geschichte von Natalie und Oscar ebenfalls geschafft.

Die Autorin hat einen einmalig amüsanten Schreibstil und versteht es, ihre Charaktere lebendig werden zu lassen, mit all ihren Fehlern und Eigenheiten, ihren liebenswerten Eigenschaften und vor allem mit viel Liebe und Romantik.

Die Handlung wird aus Natalies Sicht erzählt - und was mir besonders gefällt, ist, dass sie keine ranke und schlanke Frau ist, sondern eine, die ein paar Kilos zu viel hat, aber dazu steht und gerade dadurch unheimlich sympathisch und anziehend wirkt. Sie lebt damit, nutzt es zu ihrem Vorteil und hat ein tolles Selbstbewusstsein, dass so mancher Leserin, die mit einem Zuviel auf den Rippen hadert, die eine oder andere Idee liefert, wie man damit selbstbewusst umgehen kann.

Die Geschichte selbst ist romantisch, sexy und prickelnd. Die erotischen Szenen sind nicht bis ins kleinste Detail beschrieben und regen perfekt das Kopfkino an.

Auch die Nebencharaktere passen sich gut in die Handlung ein und runden die Geschichte somit perfekt ab.

Fazit: "Cream of the Crop" konnte mich ebenso wie Band 1 der Serie überzeugen. Ein witzig-spritziger Schreibstil, sympathische Protagonisten und eine romantische und sexy-prickelnde Handlung machen das Buch zu einem Lesevergnügen von der ersten Seite an. Leseempfehlung von mir.