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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.06.2019

Ein Leben in Briefform

Das Versprechen, dich zu finden
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Cover:
Das Cover wirkt wie bei einem Klassiker. Es ist sehr hell gehalten in Orange- und Rottönen. Mir gefällt es sehr gut.

Protagonisten:
Die beiden Protagonisten Tina und Anders haben sich noch nie ...

Cover:
Das Cover wirkt wie bei einem Klassiker. Es ist sehr hell gehalten in Orange- und Rottönen. Mir gefällt es sehr gut.

Protagonisten:
Die beiden Protagonisten Tina und Anders haben sich noch nie gesehen. Durch einen Zufall geraten sie in einen Briefwechseln bei dem man sehr viel über beider Leben erfährt und auch tiefgründige Gedanken aufkommen. Ich mochte beide sehr gerne und konnte ihre Ansichten an das Leben gut nachvollziehen.

Schreibstil:
Der Roman ist in Briefform geschrieben. Immer abwechselnd gibt es einen Brief von Tina zu lesen und danach eine Antwort von Anders. Mich hat das ganze emotional sehr berührt und mitgenommen. Es hat Spaß gemacht die beiden Leben erzählt zu bekommen und auch selbst zum Nachdenken angeregt zu werden.

Fazit:
Ein ganz tolles Buch mit einer großartigen Message.

Veröffentlicht am 07.06.2019

Emotional

Deine kalten Hände
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Cover:
Das Cover des Buches spricht mich auf jeden Fall an. Wir sehen eine Frau, bei der im Gesicht ein Stück fehlt. Es ist sehr passend zur Geschichte an sich gewählt und typisch Han Kang.

Protagonist:
Unser ...

Cover:
Das Cover des Buches spricht mich auf jeden Fall an. Wir sehen eine Frau, bei der im Gesicht ein Stück fehlt. Es ist sehr passend zur Geschichte an sich gewählt und typisch Han Kang.

Protagonist:
Unser Protagonist ist ein Bildhauer bzw. Künstler der sich auf Hände aus Gips fixiert hat. Er ist ein wenig seltsam und seine Handlungen sind nicht immer nachvollziehbar, dennoch kam ich im Buch gut mit ihm zurecht.
Er führt ein eher einfaches Leben, in dem er immer wieder Menschen kennen lernt, die irgendwelche Probleme haben. Gerade in den asiatischen Ländern sind körperliche Makel verpönt, was man im Buch sehr gut merkt. Doch man erfährt auch was hinter den Personen steckt, wie es dazu kam.

Schreibstil:
Das Buch hat den typischen asiatischen Schreibstil. Ich mag diese Art von Erzählung sehr gerne. Es geht um Menschen, die Probleme haben und deswegen oft anecken. Die Leidensgeschichten haben mich oft Mitgefühl für die Personen empfinden lassen und allgemein war das Buch sehr emotional und hat mich mitgenommen.
Das Buch endet eher abrupt, was mich etwas ratlos zurück lies. Dennoch muss ich sagen es hat perfekt zur Geschichte gepasst. Ich freue mich jetzt schon auf das nächste Buch der Autorin.

Fazit:
Ein Buch das mit seinen emotionen noch lange nachklingt. Einfach super.

Veröffentlicht am 02.06.2019

Ein wunderschöner Gedichtband

In der Ferne der Fuji wolkenlos heiter
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Cover:
Auf dem Cover sieht man den Fuji, der sehr gut zum Buch passt. Besonders gefällt mir aber das Papier. Es ist eine Art Umweltpapier, das leicht rau ist. Das hat mir sehr gut gefallen.

Inhalt:
Im ...

Cover:
Auf dem Cover sieht man den Fuji, der sehr gut zum Buch passt. Besonders gefällt mir aber das Papier. Es ist eine Art Umweltpapier, das leicht rau ist. Das hat mir sehr gut gefallen.

Inhalt:
Im Buch haben wir größtenteils Kurzgedichte des Dichters Wakayama Bokusui. Diese werden auch Tanka genannt. Sie bestehen immer aus 5 Zeilen und die Gedichte müssen sich nicht reimen. Es handelt sich eher um Momentaufnahmen des Autors. Unten an den Tankas findet man auch die Angabe des Jahres in dem das Gedicht geschrieben wurde, außerdem ab und zu eine kurze Bemerkung, wenn sich etwas geändert hat (z.b. der Tod des Vaters).

Ich konnte mir in diesem Buch viele Gedichte markieren, die mir gefallen haben. Eines möchte ich gerne hier vorstellen, um zu zeigen, wie das Buch überhaupt aufgebaut ist:

Mit Wehmut denke ich
zurück an meine Gedichte
Jedes einzelne
ein Fußabdruck den ich
auf dieser Erde hinterlasse
(Januar 1909)

Die Gedichte haben mich teilweise sehr zum Nachdenken angeregt und konnten auch ein gutes Bild über den Autor vermitteln. Anscheinend hatte er ein großes Alkoholproblem, da er viele Gedichte über Sake geschrieben hat. Außerdem zog er oft mit seiner Familie um.
Auch über seine Kinder gibt es einige Gedichte, die mir gut gefallen haben.

Fazit:
Alles in allem ein wunderschöner Gedichtband, der den Lesen zum nachdenken anregen kann.

Veröffentlicht am 02.06.2019

Die Shadow World

Daughter of Darkness and Light. Schattenprophezeiung
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Cover:
Auf dem Cover sehen wir eine junge Frau und im Hintergrund ein Labyrinth. Dieses Labyrinth spielt im Buch eine große Rolle. Die Blumen an den Rändern finde ich sehr schön und diese machen das Cover ...

Cover:
Auf dem Cover sehen wir eine junge Frau und im Hintergrund ein Labyrinth. Dieses Labyrinth spielt im Buch eine große Rolle. Die Blumen an den Rändern finde ich sehr schön und diese machen das Cover zu einer runden Sache.

Protagonistin:
Jenna ist fast 17 und erfährt das ihre Elten nicht ihre leiblichen Eltern sind. Sie hat keine Information über ihre Herkunft, sie wurde nicht adoptiert und eigentlich steht sie ohne Papiere und Identität da. Doch als sie eine magische Kupferscheibe von einem Antiquitätenhändler bekommt, die ihrem Vater gehört hat, beginnt sie nachzuforschen.
Sie ist eine sehr liebe Person. Bereits am Anfang des Buches mochte ich sie bereits.
Ihre Schwester ist für sie alles und selbst als sie erfahren das sie gar keine richtigen Schwestern sind, halten die beiden zusammen. Auch allgemein ist sie ein sehr herzlicher Mensch, den nichts so schnell aus der Bahn wirft. Ich fand ihre Reaktionen auf verschiedenste Situationen sehr plausibel.

Schreibstil:
Das Buch lies sich weglesen wie nichts. Man taucht sehr schnell in die Geschichte ein und da man die Protagonistin sehr schnell lieb gewinnt hat man damit auch nicht zu kämpfen. Die Geschichte ist durchweg spannend und die Autorin hat sich immer wieder neue Dinge einfallen lassen um den Leser am Ball zu halten.
Ich fand besonders das magische im Buch toll.
Das Ende war gut gemacht und hat mir ebenfalls gefallen.

Fazit:
Ein tolles Jugendbuch, das mich verzaubert hat.

Veröffentlicht am 27.05.2019

Ein muss für jeden Potterhead

Das inoffizielle Harry-Potter-Lexikon
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Cover:
Das Cover ist wundervoll aufgemacht und lässt das Buch durch die Ecken edel wirken. Ich mag sowohl die Farben, als auch die Schriftarten.

Inhalt:
Im Buch finden wir einige Listen zum Thema Harry ...

Cover:
Das Cover ist wundervoll aufgemacht und lässt das Buch durch die Ecken edel wirken. Ich mag sowohl die Farben, als auch die Schriftarten.

Inhalt:
Im Buch finden wir einige Listen zum Thema Harry Potter. Hier gibt es zum Beispiel eine Liste über die traurigsten Tode oder auch die Mächtigsten Hexen und Zauberer. Die Idee das ganze in einer Art Ranking zu machen fand ich super, obwohl ich bei dem einen oder anderen einen Platz gerne ausgetauscht hätte.

Gespickt ist das Buch mit schönen Illustrationen, diese machen es natürlich sehr ansehnlich und peppen es noch auf. Aber auch er Inhalt punktet. Auch wenn ich schon viel über die Harry Potter Welt wusste, habe ich hier und da noch ein paar Infos mitnehmen können, die man so noch gar nicht wusste.

Besonders interessant fand ich die Kategorie verrückte Fantheorien. Ich frage mich immer wie manche Menschen auf so etwas kommen, doch ein paar Dinge haben schon irgendwie Sinn ergeben. Auf jeden Fall war es sehr lustig und unterhaltsam.

Im Großen und Ganzen kann ich sagen das ich dieses Buch sehr gerne gelesen habe. Es hat Spaß gemacht, hat Informationen gebracht und ich konnte wieder in die Potterwelt eintauchen.


Fazit:
Ein tolles Buch und ein muss für jeden Potterhead.