Cover-Bild Prophezeiungen für Jedermann
12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper ebooks in Piper Verlag
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Ersterscheinung: 04.06.2019
  • ISBN: 9783492993852
Nicole Gozdek

Prophezeiungen für Jedermann

Roman
In einer Welt, in der es hunderte Auserwählte und Prophezeiungen gibt, führen Zacharias und seine Freundin ein ganz normales Leben. Als auch Zacharias ausgewählt wird, zum Orakel zu reisen und eine Prophezeiung für Jedermann zu erfüllen, ist er bereit, seine Bürgerpflicht zu tun und das magische Zeichen der Queste auf sich zu nehmen. Doch seine Prophezeiung ist nicht so harmlos, wie sie zunächst geklungen hat. Und während die anderen Auserwählten ihre Questen schon bald erfolgreich beenden, fragt sich Zacharias, ob er die seine jemals erfüllen und in sein altes Leben zurückkehren wird. Denn die Macht der Prophezeiung ist gefährlicher, als Zacharias je vermutet hätte ...

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.07.2019

Geschichte voller versteckter Botschaften

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Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Dies Sprache bildreich, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte. Allerdings wurde mir die „Weltordnung, und Zacharias anderssein darin nicht wirklich ...

Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Dies Sprache bildreich, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte. Allerdings wurde mir die „Weltordnung, und Zacharias anderssein darin nicht wirklich klar, bekam ich kein richtiges Bild vor Augen. (gerade der Beginn der Geschichte … die Wichtigkeit des Gangbildes erschloss sich mir nicht wirklich) Die Geschichte wird aus Zacharias Sichtweise erzählt, sodass ich als Leser einen guten Einblick in seine Gedanken und Gefühlswelt erhalte und seine Handlungen besser nachvollziehen konnte.
Die Geschichte entwickelte sich recht langsam. Ich lernte Zacharias und sein Leben kennen, seine Gefühle des „nicht richtig Seins“, „des Schuld haben an allem“, sodass er ein recht unsicherer junger Erwachsener geworden ist. Der das Gefühl hat immer alles „Falsch“ zu machen, sich zwanghaft bemüht sich in die Gesellschaft einzuordnen … und immer wieder die Erfahrung macht, das ihm dies nicht gelingt. Er seinem Gegenüber eher „Schaden“ zufügt. Seine Beziehung, die Gefühle gegenüber Hilde, seiner „Fast-Verlobten“ kann ich nicht nachfühlen. Auch Hildes Gefühle ihm gegenüber sind nicht greifbar. Ihre Beziehung, gerade Hildes Verhalten ihm gegenüber – zeugt in meinen Augen nicht von Liebe. Gerade ihre Haltung nachdem Zacharias die Prophezeiung erhalten hat. Vollkommen unverständlich.
Dies führte dazu, dass ich recht lange brauchte um in die Geschichte zu finden. Insbesondere da ich als Leser keine Ahnung davon hatte, wie die „Ideale“ in Zacharias Welt sind. Welche Vorschriften es gibt und ich mir diese erst nach und nach erfuhr bzw. von Handlungen Rückschlüsse auf die Gesellschaftsnormen schließen konnte.
Zacharias erweckte in mir das Gefühl des Mitleids, des Haderns mit der Gesellschaft, die in gewisser Weise mit unserer Welt vergleichbar ist, in der ebenfalls alles nicht der Norm entsprechende möglichst angepasst wird.“
Mit der Annahme der Prophezeiung ändert sich das Tempo der Geschichte und es wird stetig schneller und zügiger. Es passiert immer mehr, mehr Geheimisse werden aufgedeckt, die Zusammenhänge/ der Weltenaufbau wird immer klarer. Aber nicht nur ich als Leser erfahre mehr über die Welt, auch Zacharias bekommt einen besseren Einblick in seine Welt, erfährt mehr über die Vergangenheit und vieles, was ihm bisher unbekannt war.
Insgesamt muss ich sagen, das mich die Handlung und die Personen auf den ersten Blick nicht wirklich überzeugen konnten. Hier fehlte mir vieles, die Charaktere waren mir auch nicht sympathisch genug. Ich konnte zu keinem eine wirkliche Beziehung aufbauen.
Auf den 2. Blick, konnte mich die Geschichte erreichen, denn sie steckt voller Lebensweisheiten. Regt zum Nachdenken an. Lässt mich als Leser Vergleiche ziehen zu unserer Welt. Zacharias, welcher wegen seiner Andersartigkeit, seiner Phobien in Therapie musste … die nichts brachte, da diese nicht zu ihm selber passte. Nicht von ihm selber als „Notwendigkeit“ betrachtet wurde. Sich nicht an ihm orientierte – sondern der Therapeut setzte seine „Methoden“ an um ihn zu therapieren.
Hier konnte ich als Leser vergleiche zu unserer heutigen Welt finden. Inder jeder ( insbesondere Kinder) der zu weit von der Norm abweicht – therapiert wird um wieder zu funktionieren und in die Gesellschaft zu passen. Inder Kinder in eine bestimmte Richtung gepresst werden – und viel zu viele mit dem Gefühl des „Versagens“ aufwachsen. Die nicht das Gefühl bekommen, so wie sie sind, sind sie richtig.
Fazit:
Eine Geschichte, deren Handlung und Protagonisten mich nicht wirklich erreichen konnten. Deren versteckte, unterschwellige Botschaften – mich aber von ihr überzeugten – die mir immer wieder unsere reale Welt spiegelte, mich Parallelen ziehen ließ.
Für Leser, die gerne phantastische Geschichten lieben – würde ich eher nicht empfehlen.
Für Leser die Geschichten mit versteckten unterschwelligen Botschaften mögen, die Erkenntnisse vermitteln, der wird dieser Geschichte viel abgewinnen können.

Veröffentlicht am 09.07.2019

Es gibt auch den klein Abzug weil manche Stellen doch ein bisschen vorhersehbar waren.

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Mein erstes Buch dieser Autorin. Ihren Namen hab ich öfter schon bei Facebook gelesen und als ich das Buch bei NetGalley sah probierte ich mein Glück. Mit erfolg. Mir hat auf anhieb das Thema vom Buch ...

Mein erstes Buch dieser Autorin. Ihren Namen hab ich öfter schon bei Facebook gelesen und als ich das Buch bei NetGalley sah probierte ich mein Glück. Mit erfolg. Mir hat auf anhieb das Thema vom Buch gefallen. Ich fand es wirklich toll das man hier einfach mal das bekannte umdreht und Prophezeiungen für Jedermann offenlegt, ich kenne es nur so das diese auf eine bestimmte Person festgelegt sind. Das hat die Autorin halt mal geändert und so macht das Buch wirklich Spaß. Zacharias ist als Charakter interessant, nur das er wirklich sehr ängstlich ist stört manchmal. Er ist eigentlich ein ganz normaler Junge und seine Geschichte geht los als er Brötschen holen möchte. Nichts besonderes oder? Nun er hat aber ein Talent und diesem macht ihm mächtig Angst. Armer Kerl. Doch ich wäre gern wie er in machen sachen. Er lebt ein perfektes und strukturiertes Leben. So ordendlicht kann ich garnicht leben. Zacharias hat auch eine Freundin und mit dieser möcht er sich auch Verloben später. Doch natürlich kommt auch ihm das Leben dazwischen, wieso sollte das nur uns passieren? Er bekommt seine Prophezeiung.

Ich muss sagen die Geschichte hat mich wirklich direkt gepackt. Es hat soviel Spaß gemacht das Leben von Zacharias zu verfolgen das ich die Zeit fast komplett vergessen hatte. Leider gibt es ein paar kleinigkeiten die man vorhersehen konnte, das ist mein einziger Punkt wo ich meckern muss. Hier wäre es schöner gewesen wenn es überraschende Wendungen gegeben hatte. Doch trotzdem war das Ende dann anders als ich erwartet hatte. Die Geschichte hat aber ein wirklich schönes Tempo. Der Aufbau der Geschichte ist auch sehr schön. Am anfang eher ruhig und dann mit der Zeit steigert sich Spannung und Tempo. Ich fand das sehr angenehm und so gut zu lesen. Deswegen hat mir der Schreibstil gut gefallen. Das ich vorher von der Autorin noch nichts gelesen hatte find ich schade. Dies werde ich aber ändern.

Veröffentlicht am 20.06.2019

Prophezeiungen für Jedermann oder doch nicht?

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Das Cover gefällt mir wirklich sehr gut und hat mich auch sofort angesprochen. Die Farben passen sehr gut und ich nehme stark an, dass das Zeichen am oberen Rand das Questen Zeichen darstellen soll. Gefällt ...

Das Cover gefällt mir wirklich sehr gut und hat mich auch sofort angesprochen. Die Farben passen sehr gut und ich nehme stark an, dass das Zeichen am oberen Rand das Questen Zeichen darstellen soll. Gefällt mir sehr gut. Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Es war sehr flüssig zu lesen und man kam gut durch das Buch.

Hilde mochte ich überhaupt nicht da sie Zacharias immer unterdrückt hat und ihm die Schuld für alles gegeben hat. Selbst als Zacharias mehrere Schicksalsschläge erlitten hatte, giftete sie weiter rum und er war nicht mehr gut genug für sie. Generell wurden fast alle Frauen fies und herzlos dargestellt. Bis auf Clarissa. Eine Freundin von Zacharias, sie baute ihn auf und er half ihr ihre Queste zu erfüllen. Zacharias war am Anfang ein sehr tollpatischer und sehr ängstlicher Mensch. Vor jeglicher Art von Krabbelvichern hatte er Angst. Er sah sich selbst als totaler Versager. Doch im Laufe der Geschichte hat er seine Angst vor Insekten überwunden und ist immer Selbstbewusster geworden. Er hat Hilde sogar Konter gegeben und sich nicht länger unterdrücken lassen.

Die Magischen waren von Anfang an sehr geheimnisvoll. Bis zum Schluss wusste man nicht genau ob die Magischen wirklich böse sind oder ob sie einfach nur in Frieden leben wollen. Zeitweise fand ich die Geschichte etwas langatmig z. B. als Zach mit Iani im Wald seine Insekten Phobie besiegt hat. Er war gerade auf der Suche nach seinen leiblichen Eltern und dann musste Zach über eine Woche lang lernen das Insekten ihm nichts tun. In diesem Teil haben sich Zach und Iani angefreundet und sich besser kennengelernt. Zach sieht in Iani sogar eine Art Vater was ich sehr süß fand. Am Ende wurde es nochmal spannender aber es ging alles sehr schnell und wer Zach´s leiblicher Vater ist, bleibt auch ein Geheimnis.
Mir hat die Entwicklung von Zach sehr gut gefallen. Von einem tollpatschigen und ängstlichem jungen Mann zu einem selbstbewussten Mann ohne Angst vor Insekten.

Veröffentlicht am 09.07.2019

Prophezeiungen für Jedermann

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“Die Magie der Namen” von Nicole Gozdek habe ich damals sehr geliebt, so daß ich sehr gespannt auf ihr neues Werk war.
Doch tatsächlich stellte mich ihr neues Buch , vor eine ziemliche Herausforderung.
Die ...

“Die Magie der Namen” von Nicole Gozdek habe ich damals sehr geliebt, so daß ich sehr gespannt auf ihr neues Werk war.
Doch tatsächlich stellte mich ihr neues Buch , vor eine ziemliche Herausforderung.
Die Idee mit dem Orakel und den damit verknüpften Prophezeiungen mag ich total gern.
Vor allem, weil diese Prophezeiung wirklich jeden treffen kann und völlig unterschiedlich in ihrer Art sind. Dies kann schon zu einigen skurrilen Situationen führen und ließ mich mehr als einmal schmunzeln.
Ich mag den einnehmenden und doch sehr fesselnden Schreibstil von der Autorin wirklich unheimlich gern. Aber hier hatte ich oft das Gefühl, ich komme nicht so recht von der Stelle.
Alles war so schwer, so drückend und einfach schwer für mich zu greifen.

Zacharias ist hier im Fokus und ich hätte mir wirklich gewünscht, eine Beziehung zu ihm aufbauen zu können. Doch leider war dies nicht wirklich der Fall. Er erschien mir oft zu schwach und zeigte wenig Durchsetzungsvermögen. Erst zum Ende hin, wurde es in diesem Bereich besser. Dabei erfährt man auch seine Perspektive, was mir aber leider nicht dabei half, mehr zu ihm durchzudringen.
Zacharias kam mir oft wie ein kleines Kind vor, das noch nicht den ganzen Überblick gewonnen hat. Er schien nicht recht in diese Welt zu passen.
Er hatte alles. Eine nahezu perfektes Leben. Alles war so schön strukturiert und vorbestimmt.
Und plötzlich puff, mit der Prophezeiung, hat es sich erledigt.
Ohne Frage muss er eine ganze Menge einstecken, was ihn nicht nur im Wesen verändert.
Sein Hintergrund fand ich wirklich interessant und er schaffte es auch,mich auf einer gewissen Ebene zu berühren.
Ohne Frage sehr schmerzvoll, tragend und mit einem sehr spannenden Verlauf . Dennoch hatte ich das Gefühl, da wäre noch mehr herauszuholen gewesen. Ich kam einfach nicht recht von der Stelle und kämpfte wirklich jeden Schritt.

Die Idee dahinter kam wirklich gut zum Ausdruck, konnte mich aber nicht so packen, wie ich es mir gewünscht hätte.
Interessant war für mich dabei, wie sehr die Queste das Leben beeinflusst, ja sogar verändert haben.
Nicht immer hat man eine Wahl und das empfand ich als wirklich beängstigend. In manchen Situationen tat mir Zacharias so unheimlich leid und ich hätte gern sein Kampf für ihn ausgetragen.
Seinem privaten Umfeld begegnete ich mit Unverständnis und konnte die teilweise herrschende Kälte überhaupt nicht nachvollziehen. Das machte mich unheimlich wütend. Ja, die Prophezeiungen, sind ein Teil des Ganzen. Aber, kann man dem Ganzen so viel Bedeutung beimessen?
Es geht doch auch um Liebe und Wertschätzung.

Die Handlung selbst war sehr abwechslungsreich gestaltet und besticht durch einige Höhen und Tiefen. Zacharias hat dabei die meisten Herausforderungen zu meistern und gerät mehr als einmal an seine Grenzen.
Der Autorin gelang es einige Wendungen einzubauen, die ich nicht erwartet habe und die mich wirklich überrascht haben. Gerade am Ende überschlagen sich die Ereignisse und es war unheimlich schwer für mich, da mitzukommen.
Letztendlich überschatten die Prophezeiungen und das Orakel einfach alles.
Wieviel eigenen Willen und wieviel Selbst bleibt einem dann noch?
Nur noch Werkzeug einer höheren Macht oder Teil von einem großen Ganzen?
Letztendlich empfand ich den Roman unheimlich interessant, gerade weil die Charaktere sehr facettenreich waren und der Humor auch nicht zu kurz kam. Diesbezüglich hätte ich mir gern noch etwas mehr Tiefe und beim Handlungsverlauf mehr Tempo gewünscht.
Weil es für mich sehr schleppend voran ging, konnte es mich nicht so richtig packen.

Fazit:
Dem neuen Werk der Autorin haftet eine sehr interessante Grundidee an.
Leider machte mir Zacharias es nicht wirklich einfach.
Es war schwer, drückend und ich hatte Momente, als ich das Gefühl hatte, gar nicht von der Stelle zu kommen.
Was die Autorin mit dem Orakel und den Prophezeiungen aussagt, ist wirklich beängstigend und hat ein wenig Beklemmung bei mir zurückgelassen.
Ein Roman, der sehr interessant ist, dem jedoch etwas mehr Tiefe bei den Charakteren und mehr Tempo beim Handlungsverlauf nicht geschadet hätten.
Leider konnte mich das Endprodukt nicht wirklich packen, obwohl es am Anfang wirklich sehr vielversprechend war. Aber manchmal reicht das einfach nicht aus. Manchmal stimmt das Gefühl einfach nicht, um es ganz groß zu machen.

Veröffentlicht am 28.06.2019

Lässt mich hin- und hergerissen zurück

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Klappentext: In einer Welt, in der es hunderte Auserwählte und Prophezeiungen gibt, führen Zacharias und seine Freundin ein ganz normales Leben. Als auch Zacharias ausgewählt wird, zum Orakel zu reisen ...

Klappentext: In einer Welt, in der es hunderte Auserwählte und Prophezeiungen gibt, führen Zacharias und seine Freundin ein ganz normales Leben. Als auch Zacharias ausgewählt wird, zum Orakel zu reisen und eine Prophezeiung für Jedermann zu erfüllen, ist er bereit, seine Bürgerpflicht zu tun und das magische Zeichen der Queste auf sich zu nehmen. Doch seine Prophezeiung ist nicht so harmlos, wie sie zunächst geklungen hat. Und während die anderen Auserwählten ihre Questen schon bald erfolgreich beenden, fragt sich Zacharias, ob er die seine jemals erfüllen und in sein altes Leben zurückkehren wird. Denn die Macht der Prophezeiung ist gefährlicher, als Zacharias je vermutet hätte.

Meine Meinung:

Nachdem ich bereits „Murphy" sehr gerne gelesen habe, war ich natürlich auch schon gespannt auf das neueste Buch der Autorin. Der Schreibstil ist leicht verständlich, flüssig und lässt sich gut lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht des Hauptprotagonisten, so dass man sich eigentlich recht gut in ihn reinversetzen konnte.

Die Charaktere wurden soweit ganz gut herausgearbeitet und haben mir allesamt eigentlich auch gefallen. Sie sind nicht perfekt und haben ihre Ecken und Kanten. Das lässt sie trotz magischer Welt natürlicher wirken. Gerade Zacharias war ein Sympathieträger.

Die Grundidee allein fand ich schon richtig toll und auch die Umsetzung ist der Autorin durchaus gelungen. Nur konnte die Handlung mich nicht immer mitnehmen, war aber im großen und ganzen doch irgendwie auch interessant. Die Idee mit den Questen und Prophezeiungen war mal etwas ganz anderes, auch wenn die Spannung manchmal auf der Strecke blieb. Gerade das Ende kann schließlich mit einer überraschenden Wendung punkten und hat mir ganz besonders gefallen.

Fazit:

Eine tolle Grundidee und eine durchaus gelungene Umsetzung. Die Handlung konnte mich zwar nicht immer mitreißen, doch hatte sie durchaus ihre Höhepunkte. Daher bin ich jetzt auch etwas hin- und hergerissen, was die Vergabe der Sterne angeht. Von mir gibt es leider dennoch nur 3 bis 3,5 Sterne.