Cover-Bild Niemalswelt
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 22.03.2019
  • ISBN: 9783551584007
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Marisha Pessl

Niemalswelt

Claudia Feldmann (Übersetzer)

Tödliche Wahl – der neue Roman der New-York-Times-Bestsellerautorin Marisha Pessl!
Ein packender Genre-Mix aus Psycho-Thriller, Coming-of-Age und Mystery.

Seit Jims ungeklärtem Tod hat Bee keinen ihrer Freunde mehr gesprochen. Als sich die fünf ein Jahr später in einem noblen Wochenendhaus an der Küste wiedertreffen, entgehen sie nachts nur knapp einem Autounfall. Unter Schock und vom Regen durchnässt kehren sie ins Haus zurück. Doch dann klopft ein geheimnisvoller Unbekannter an die Tür und eröffnet ihnen das Unfassbare: Der Unfall ist wirklich passiert und es gibt nur einen Überlebenden. Die Freunde sind in einer Zeitschleife zwischen Tod und Leben gefangen, in der sie dieselben elf Stunden immer wieder durchlaufen – bis sie sich geeinigt haben, wer von ihnen überlebt. Der Schlüssel zur Entscheidung scheint Jims Tod zu sein – in ihrer Verzweiflung beginnen die Freunde nachzuforschen, was wirklich mit ihm passiert ist, in jener Nacht, in der er in den Steinbruch stürzte. Und langsam wird klar, dass sie alle etwas zu verbergen haben …

Ein echter Page-Turner, der einen nicht mehr loslässt!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.07.2019

Spannendes Buch mit kleinen Schwächen

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Und täglich grüßt das Murmeltier.... So in etwa ergeht es den Protagonisten aus "Niemalswelt". Gelesen wird aus Sicht von Bee. Diese hat sich seit dem Tod ihres Freundes Jim, aus dem College zurückgezogen ...

Und täglich grüßt das Murmeltier.... So in etwa ergeht es den Protagonisten aus "Niemalswelt". Gelesen wird aus Sicht von Bee. Diese hat sich seit dem Tod ihres Freundes Jim, aus dem College zurückgezogen und lebt einige Zeit bei ihren Eltern. Doch dann beschließt sie zum Geburtstag eines ihrer Freunde wieder zurückzufahren und erhofft sich von diesem Besuch ein paar Antworten. Ihre Freunde sind sehr überrascht Bee wieder zu sehen, die Stimmung bleibt angespannt. Zusammen fahren sie zu einem Konzert. Der Heimweg der nun etwas beschwippsten Freunde verläuft nicht ohne zwischenfall, denn sie entgehen einem Autounfall nur sehr knapp. Zuhause angekommen klingelt dann auch noch ein seltsamer Fremder, der behauptet die Freunde müssen nun abstimmen, wer weiterleben darf...

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Als die Protagonistin merkt, das sie jeden Tag aufs neue in dem durchnässten Auto aufwacht, wird schnell klar, das der alte Mann doch die wahrheit spricht. Die Freunde befinden sich in einer Zeitschleife, der sogenannten Wache. Ihre Aufgabe ist es nun, sich einstimmig zu entscheiden wer diesen Tag überleben wird. Während zuerst viel unglauben und Misstrauen durch die Reihen geht, spürt man im Laufe des Buches deutlich, wie sich die Meinungen und das Verhalten der Protagonisten verändert. Sie glauben, das der Tod von Jim, über den niemand wirklich spricht, geschweige denn jemand weiß was wirklich passiert ist, der Grund für die Auflösung der Wache ist. Zusammen machen sie sich auf die Suche nach Hinweisen wie Jim ums Leben gekommen ist. Doch dabei erfahren die Freunde eine Menge übereinander, das die Entscheidung, wer weiterleben darf nicht einfacher macht.

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Bei diesem Buch bin ich etwas zwiegespalten. Auf der einen Seite hatte ich richtig Lust zu lesen und konnte das Buch nicht aus der Hand legen, aber auf der anderen Seite hat sich die Handlung stellenweise etwas gezogen und mir kam nicht alles so schlüssig rüber wie es hätte sein sollen. Es werden einige verwirrende Szenen mit eingebracht, die die Vorstellung der Niemalswelt noch wirrer machen. Die Protagonisten haben meiner Meinung nach auch ein wenig Gefühllos gehandelt. Die Verzweifelung, wenn man erfährt das man Tot ist, ist mir nicht rüber gekommen. Andererseits hat mir sehr gut gefallen, das im Laufe der wiederholenden Wachen deutlich wurde, das einige der Freunde versuchen diese Zeitschleife für sich zu nutzen und erstmal vergessen haben, das dieser zustand auf Dauer nicht tragbar ist, da kam dann doch ein bisschen "typisch Menschliches Verhalten" rüber und ich konnte die Protagonisten in ihrer Verzweifelung verstehen. Die Auflösung der Niemalswelt hat mir dann aber am Ende doch etwas gefehlt. Einige Fragen meinerseits blieben offen. Schade.

Trotzdem habe ich mich sehr gut unterhalten gefühlt und kann guten Gewissens 4 Sterne geben :)

Veröffentlicht am 22.06.2019

Spannender und fesselnder Zeitschleifen-Roman mit kleinen Schwächen

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Inhalt (dem Klappentext entnommen):
Tödliche Wahl – der neue Roman der New-York-Times-Bestsellerautorin Marisha Pessl!
Ein packender Genre-Mix aus Psycho-Thriller, Coming-of-Age und Mystery.

Seit Jims ...

Inhalt (dem Klappentext entnommen):
Tödliche Wahl – der neue Roman der New-York-Times-Bestsellerautorin Marisha Pessl!
Ein packender Genre-Mix aus Psycho-Thriller, Coming-of-Age und Mystery.

Seit Jims ungeklärtem Tod hat Bee keinen ihrer Freunde mehr gesprochen. Als sich die fünf ein Jahr später in einem noblen Wochenendhaus an der Küste wiedertreffen, entgehen sie nachts nur knapp einem Autounfall. Unter Schock und vom Regen durchnässt kehren sie ins Haus zurück. Doch dann klopft ein geheimnisvoller Unbekannter an die Tür und eröffnet ihnen das Unfassbare: Der Unfall ist wirklich passiert und es gibt nur einen Überlebenden. Die Freunde sind in einer Zeitschleife zwischen Tod und Leben gefangen, in der sie dieselben elf Stunden immer wieder durchlaufen – bis sie sich geeinigt haben, wer von ihnen überlebt. Der Schlüssel zur Entscheidung scheint Jims Tod zu sein – in ihrer Verzweiflung beginnen die Freunde nachzuforschen, was wirklich mit ihm passiert ist, in jener Nacht, in der er in den Steinbruch stürzte. Und langsam wird klar, dass sie alle etwas zu verbergen haben…

Meinung:
Der bildhafte Schreibstil liest sich leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist aus der Ich-Perspektive von Beatrice „Bee“ geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann.

Bereits nach wenigen Seiten war ich völlig von der Geschichte rund um Bee und ihre ehemaligen, besten Freunde gefangen und konnte das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen. Zum einen treibt einen die Frage um, wie sie das Problem mit der Zeitschleife und dem Überleben eines der fünf lösen werden, aber auch was damals mit Jim passiert ist. Und auch wenn man das Buch aus der Ich-Perspektive von Bee liest und miterlebt, so merkt man doch, dass nicht nur die anderen, sondern das auch Bee Geheimnisse hat. Und so rätselt man mit, was damals wirklich mit Jim passiert ist, es werden so manche Geheimnisse gelüftet und es gibt unerwartete Wendungen. Jedoch hätte ich mir bei manchen der Charaktere mehr Tiefe gewünscht, sie blieben für mich teilweise doch eher oberflächlich.

Für eine spannende Grundidee, bei der es teilweise an der Umsetzung gehapert hat, und teilweise oberflächliche Charaktere, gibt es noch wunderbare 4 von 5 Sternen und ich werde mir auf jeden Fall die anderen Bücher der Autorin anschauen.

Fazit:
Spannender und fesselnder Zeitschleifen-Roman, der ein paar kleinere Schwächen hat und auch bei manchen der Charaktere hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht.

Veröffentlicht am 21.06.2019

Das dunkle Haus

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Bewertet mit 3.5 Sternen

Zum Buch:
Beatrice bekommt noch einem Jahr Funkstille eine Einladung ihrer ehemals besten Freundin Whitley. Sie wollen gemeinsam Geburtstag feiern, wie früher als sie noch zu ...

Bewertet mit 3.5 Sternen

Zum Buch:
Beatrice bekommt noch einem Jahr Funkstille eine Einladung ihrer ehemals besten Freundin Whitley. Sie wollen gemeinsam Geburtstag feiern, wie früher als sie noch zu sechst waren. Aber übrig sind nur noch Beatrice, Whitley, Kipling, Cannon und Martha
Denn Jim kam vor einem Jahr uns Leben und keiner weiß wie.
An dem Abend, ein Jahr nach dem Unglück, geraten die Fünf nach einem Autounfall in die Niemalswelt, die nur einer lebend wieder verlassen kann und alles hängt irgendwie mit Jim zusammen ...

Meine Meinung:
Der Klappentext des Buches hat mich unglaublich neugierig gemacht. Es klang mysteriös und spannend, total magisch.
Leider konnte mich die Umsetzung nicht überzeugen. Im ersten Teil war es noch ganz gut, da dachte ich noch an einen typischen College-Teenie-Roman der ein wenig an das Buch "Wenn du stirbst zieht sein ganze Leben an dir vorbei" und an den Film "Und täglich grüßt das Murmeltier" erinnert, wie eine Mischung aus beidem. Dann allerdings kam der zweite Teil und den fand ich dann total langatmig und verwirrend. Es fehlte mir an Struktur.
Im dritten Teil wurde es dann total spannend, es konnte mich auch packen, ich war auf einmal ein totaler Fan von Martha, die meiner Meinung nach als einzige noch den Überblick behielt.
Ein großes Showdown in der Niemalswelt. Und dann hätte Schluss sein müssen.
Die letzten zwei Kapitel waren, aber dies ist meine Meinung, völlig überflüssig und haben für mich das Ende verdorben.

Veröffentlicht am 20.06.2019

Interessante Variante des täglich wiederkehrenden Murmeltieres

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Bee trifft nach langer Zeit ihre alten Freunde wieder, die sie nach dem Tod ihres Freundes Jim nicht mehr gesehen hat. Nach fünf Jahren sehen sich die fünf Freunde wieder. Nur knapp überleben sie einen ...

Bee trifft nach langer Zeit ihre alten Freunde wieder, die sie nach dem Tod ihres Freundes Jim nicht mehr gesehen hat. Nach fünf Jahren sehen sich die fünf Freunde wieder. Nur knapp überleben sie einen Autounfall - doch nein, sie haben den Unfall nicht überlebt, sondern landen in der Niemalswelt zwischen Tod und Leben: Ihre Aufgabe ist es abzustimmen, wer von ihnen als Einziger den Unfall überlebt. Nun erleben sie den einen Tag immer wieder neu, bis ihre Entscheidung getroffen haben. Dabei stellt sich bald heraus, dass sich alles um Jims Tod dreht. Und bald wollen die Freunde wissen, wie es zu Jims Tod kam. Oder ist es nur Bee, die alles genau wissen will? Alle fünf scheinen ein Geheimnis von dieser Nacht zu bewahren, was nur ist damals wirklich geschehen?

Mit viel Spannung erzählt die Autorin Marisha Pessl die Geschichte der fünf Freunde, die sich nach dem Tod ihres charismatischen Freundes Jim aus den Augen verloren haben, nur um beim Wiedersehen in einer Zwischenwelt zu landen. Sehr unterschiedlich sind die fünf Jugendlichen, und ihre Figuren sind überzeugend zusammengestellt. Das Thema des täglich wiederkehrenden Murmeltieres wird gekonnt variiert, erst nach und nach erkennen die Jugendlichen die Aufgabe, die sie lösen sollen. Die Geschichte ist glaubwürdig geschrieben, trotz der fantastischen Elemente, die das Motiv der Zwischenwelt beschreibt. Lediglich das Ende hat mich etwas enttäuscht, es kam mir zu schnell und vor allem nicht wirklich nachvollziehbar.

Das Buch ist spannend geschrieben, der Leser findet sich schnell im Sog der Geschichte gefangen, und trotz meiner Kritikpunkte möchte ich das Buch dennoch gerne weiter empfehlen.

Veröffentlicht am 20.06.2019

Absolut coole Idee voller Spannung und mit Gänsehaut-Garantie

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Klappentext
„Seit Jims ungeklärtem Tod hat Bee keinen ihrer Freunde mehr gesprochen. Als sich die fünf ein Jahr später in einem noblen Wochenendhaus an der Küste wiedertreffen, entgehen sie nachts nur ...


Klappentext
„Seit Jims ungeklärtem Tod hat Bee keinen ihrer Freunde mehr gesprochen. Als sich die fünf ein Jahr später in einem noblen Wochenendhaus an der Küste wiedertreffen, entgehen sie nachts nur knapp einem Autounfall. Unter Schock und vom Regen durchnässt kehren sie ins Haus zurück. Doch dann klopft ein geheimnisvoller Unbekannter an die Tür und eröffnet ihnen das Unfassbare: Der Unfall ist wirklich passiert und es gibt nur einen Überlebenden. Die Freunde sind in einer Zeitschleife zwischen Tod und Leben gefangen, in der sie dieselben elf Stunden immer wieder durchlaufen – bis sie sich geeinigt haben, wer von ihnen überlebt. Der Schlüssel zur Entscheidung scheint Jims Tod zu sein – in ihrer Verzweiflung beginnen die Freunde nachzuforschen, was wirklich mit ihm passiert ist, in jener Nacht, in der er in den Steinbruch stürzte. Und langsam wird klar, dass sie alle etwas zu verbergen haben …“

Gestaltung
Das Cover finde ich absolut atemberaubend, denn ich mag den schwarzen Hintergrund, vor dem die bunten Blumen so richtig strahlen. Die Farben der Blumen sind dabei aufeinander abgestimmt und nicht zu knallig. Am besten finde ich die Optik des Titels, denn dieser sieht aus wie aus Wasser mit vielen Spritzern, welche ihn umrahmen. Dabei sind diese auch haptisch fühlbar und glänzen ein wenig. Die Idee mit dem Wasser wird auch unter dem Schutzumschlag aufgegriffen, was ich schön finde.

Meine Meinung
Nachdem ich zum ersten Mal von der Geschichte gehört habe, habe ich mir viel von ihr versprochen. Dementsprechend hoch waren meine Erwartungen, die „Niemalswelt“ aber auch erreicht hat. In dem Buch geht es um fünf Jugendliche, die sich nach langer Zeit nach dem Tod eines Freundes wiedersehen. Doch sie haben einen Autounfall und das Unfassbare passiert: sie sind in einer Zeitschleife gefangen und nur einer von ihnen hat überlebt. Doch wer? Dies müssen die Freunde entscheiden! Dabei kommen sie alten Geheimnissen und verborgenen Rätseln auf die Spur…

Mir gefiel die Grundidee des Buches total gut, denn die fünf Jugendlichen befinden sich in der sogenannten Niemalswelt. Einem Platz zwischen Tod und Leben. Diesen Gedanken an eine solche Welt konnte ich gut nachempfinden, denn ich denke, jeder hat schon einmal darüber nachgedacht, dass es vielleicht mehr gibt als nur unsere Realität. Dabei sind die Teenager in einer Zeitschleife gefangen, denn die letzten elf Stunden wiederholen sich immer wieder, bis sie sich entschieden haben, wer von ihnen überlebt.

Nun könnte man denken, dass es langweilig wird, wenn man immer wieder dieselben Geschehnisse der letzten Stunden liest, aber ich kann sagen, dass dem nach meinem Empfinden nicht so war. Die Jugendlichen befassen sich beispielsweise mit dem Tod von Jim, der aus ungeklärten Gründen in einen Steinbruch stürzte und starb. Dies fand ich sehr spannend, da die Freunde einiges verbergen. Hier konnte ich schön miträtseln und spekulieren, wer hier welches Geheimnis mit sich trägt.

Zudem schwebt aber auch durch die Frage, wer denn schlussendlich überleben wird, eine dauerhaft präsente und sehr greifbare Spannung über der Geschichte. Die Situation, in welcher sich die Freunde befinden, ist einfach nur haarsträubend und unvorstellbar. Auf diese Weise sorgt die Handlung für einiges an Nervenkitzel, denn jeder der Charaktere geht anders mit der Situation in der Zeitschleife und der zu treffenden Entscheidung um. Ich fand dies sehr faszinierend und bemerkte so beim Lesen gar nicht, wie schnell ich Seite für Seite umblätterte.

Ich kannte die Autorin Marisha Pessl bislang noch nicht, aber ihr Schreibstil konnte mich total von sich überzeugen. Die Geschichte wirkt sehr mysteriös und oftmals auch einfach unglaublich, aber die Autorin schreibt dabei so realistisch und bildhaft, dass ich ihr jedes Wort abgekauft habe. Ich konnte mir dabei auch das Setting stets sehr gut vorstellen. Das einzige, was mir etwas gefehlt hat, war die emotionale Tiefe. Die Geschichte wird aus der Sicht von Bee erzählt, die seit dem Tod ihres Freundes Jim keinen Kontakt mehr mit ihren Freunden hatte. Angesichts von Jims ungeklärtem Tod, dem Wiedersehen mit ihren Freunden, den verborgenen Geheimnissen und der belastenden Situation mit der Entscheidung empfand ich Bees Art zu Erzählen doch sehr abgeklärt. Für meinen Geschmack hätten hier ruhig mehr Gefühle durchblitzen können.

Fazit
Mit „Niemalswelt“ begibt sich der Leser auf eine sich immer wiederholende elf Stunden Reise, die voller Geheimnisse, Rätsel und Mysterien ist. Die Zeitschleife mit der Entscheidung, wer von den fünf Protagonisten leben würde und wer sterben muss, sorgt für Spannung, Nervenkitzel und eine Gänsehaut auf den Armen. Mir gefiel die Idee des Buches ausgesprochen gut und ich habe es geliebt, wie sehr es mich zum mitfiebern und mitraten angeregt hat. Zudem schwebt über der Handlung eine greifbare Spannung durch die ich nicht merkte, wie schnell ich das Buch verschlungen hatte.
Gute 4 von 5 Sternen!

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