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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.06.2019

UNERWARTETE LIEBESGESCHICHTE…DIE AUF FAMILIENGEHEIMNIS TRIFFT…

Das Versprechen der Islandschwestern
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Pia reist an und verbringt eine tolle Zeit auf Island, dabei begegnet sie immer wieder auf Ragnar, der sie von ersten Moment zur Weißglut bringt. Sind da vielleicht auch noch andere Gefühle im Spiel?

Eine ...


Pia reist an und verbringt eine tolle Zeit auf Island, dabei begegnet sie immer wieder auf Ragnar, der sie von ersten Moment zur Weißglut bringt. Sind da vielleicht auch noch andere Gefühle im Spiel?

Eine süße Geschichte, die in die Vergangenheit der Schwestern und die Gegenwart von Pia wechselt, schnell die Charaktere vorstellt und auf das Geheimnis neugierig macht!

Die Vergangenheit dominiert von der Oma und ihrer Schwester, beide sehr eigen aber auch sehr liebenswert.
Im Gegenzug zu Pia, alleinerziehend und sehr gestresst, gönnt sich mit ihrer Tochter endlich ein paar Tage Urlaub.

Den männlichen Paar übernimmt Ragnar, der sofort ins Auge sticht, ein Wikinger wie es im Buche steht. Äußerlich jedenfalls, innerlich Ein sehr hilfsbereiter Mann, charmant und charismatisch.

Das Werk hat mich leider nicht ganz überzeugt. Die ganzen Geschehenisse in der Vergangenheit waren mir zu Oberflächlich und vorhersehbar.
Mein Augenmerk lag an Pia und Ragnar, die durch ihre Gefühle herausragten.
Das Gefühlschaos und die knisternde Anziehungskraft war mitreißend.
Diese Entwicklung aber nur die Hälfte des Buches ergab, bleibe ich leider recht unzufrieden zurück.

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an die Autorin.
Trotz der Bereitstellung hat dies in keiner Weise meine ehrliche Meinung zum Buch beeinträchtigt.

dasVersprechenderIslandSchwestern

KarinBaldvinsson

Ullstein

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Veröffentlicht am 17.06.2019

...düster, aber leider zu oberflächlich...

Phoenix
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Das Buch hat mich durch das Cover recht aufmerksam gemacht, ich habe eine düstere Geschichte erwartet, leider wurde nicht nicht wirklich überzeugt.

Das Buch beginnt mit dem Auszug des Alltags im tragischen ...

Das Buch hat mich durch das Cover recht aufmerksam gemacht, ich habe eine düstere Geschichte erwartet, leider wurde nicht nicht wirklich überzeugt.

Das Buch beginnt mit dem Auszug des Alltags im tragischen Familienleben der Familie. Brutal und voller Zorn lernt man Pheonix kennen, ist von seiner düsteren Präsens umgeben. Nach kurzer Zeit kommt Amber dazu, wie ein Streuner wird sie zum Glück von der Straße aufgelesen, findet eine Zuflucht aber doch auch noch viel mehr in ihrer neuen Umgebung.
Die Geschichte entwickelt sich in dem Amber und auch Phoenix in den schlimmsten Situationen versuchen zu überleben, aber auch dem Lesen zeigen, wie Liebe zu Geschwistern und zu Freunden sein kann.

Ein Zusammenleben, dass immer wieder Konflikte und Schlagabtausche fordert, zu sehr gewaltsamen Gegebenheiten zieht aber auch eine Anziehungskraft entstehen lässt, über die man zu Beginn schmunzelt aber doch ein Feuer entfacht, dass man nicht erwartet hätte.

Ich wurde leider nicht ganz von Phoenix überzeugt, daher war der Lesefluss leider nicht ganz zu fließend wie erhofft. Sympathie lässt sich meist schwer erklären und hierbei hat sich diese für mich nicht gesteigert, auch Amber war mir zu oberflächlich. Kurz und knapp. Ich habe vielleicht einfach etwas anderes erwartet, daher bleibe ich nicht vollkommen überzeugt zurück.
Trotz dessen muss ich den gut gestrickten roten Faden nochmal loben, sowie auch den sehr spürbare Verblendung, die Frauen leider auch in dieser Geschichte hervor heben, wenn Sie abhängig von ihrem Partner werden.

Ich werde sicher wieder nach einem Werk der Autorin greifen und hoffe das nächste Werk wird mich wieder mehr begeistern.

PHOENIX

NolanBrothers

SarahStankewitz

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Veröffentlicht am 12.06.2019

...viel Potential, leider nicht so vielversprechend wie der 1. Teil...

Wild Souls - Mit dir für immer
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Ich war voll und ganz ergriffen und mitgerissen vom ersten Teil. Ich konnte das Buch einfach nicht loslassen und habe auf den zweiten Teil hin gefiebert. Der Cliffhanger vom ersten Teil war sehr spannend, ...

Ich war voll und ganz ergriffen und mitgerissen vom ersten Teil. Ich konnte das Buch einfach nicht loslassen und habe auf den zweiten Teil hin gefiebert. Der Cliffhanger vom ersten Teil war sehr spannend, ich hatte gehofft es geht fesselnd weiter.

Leider hat mich das Buch trotz sehr erfreulichen Anfang enttäuscht, das Drama war zum Schluss oberflächlich und passte nicht in die Geschichte. Besonders das Geheimnis um Sandy Benett war total unlogisch. Die Verstrickungen und der Einsatz vom einem neuen Protagonisten der total unnötig für die weiteren Verlauf der Geschichte war.
Außerdem waren alle Spekulationen und der Spannungsbogen mit dem Ende, das von Eifer mit Touch zum Übersinnlichen überstrapaziert wurde.
Im großen und ganzen hatte ich von T.M. Frazier mehr erwartet!
Ihr Schreibstil, der gewohnt mehr zu bieten hat, war zwischendurch langatmig, es gab zu viel Raum in der Entwicklung sowie den Lücken des Buches, vieles hätte viel mehr Bedeutung benötigt. Kurz und knapp mehr Seiten hätten dem Buch gut getan.

Nicht desto trotz gibt es natürlich auch positive Entwicklungen und Momente, die einen berühren. Besonders bei Sawyer, endlich kann sie sich frei entfalten, endlich ohne Gefahr und andauernde Einschränkungen leben. Herausstechend war dabei Ihre Stärke mit der Sie jede erdenkliche Herausforderung meistert.

Was mir besonders gut gefallen hat, war endlich die Definition von der Beziehung zwischen Josh und Miller. Ich habe mich immer köstlich über die Schlagabtausche der Beiden amüsiert. An dieser Stelle wären sicher mehr Szenen vorteilhafter für das Gesamtbild des Werkes gewesen.

Der Kampf gegen die Sekte, gegen Sawyers Vater, Richard war dagegen recht schnell gelöst, die Art gegen Ihn anzugehen eher sehr überraschend und doch erstaunlich. Hierbei hat die Autorin mich wieder auf mehr hoffen lassen, leider aber am Endergebnis nicht an Sympathie gewonnen.

Ich musste lange über meine Wertung grübeln und das Gesamtbild auf mich wirken lassen, jedoch hat diese mich nicht überzeugt.

Vielen Dank für das Leseexemplar an Lesejury.
Trotz der Bereitstellung hat dies in keiner Weise meine ehrliche Meinung zum Buch beeinträchtigt.

WildSouls

TMFrazier

lesejury

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  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
  • Gefühl
Veröffentlicht am 02.06.2019

…so viel Potential, aber doch wohl nur eine Kurzgeschichte. ...

Die Götter von Asgard
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Immer wieder schwärme ich für mythologische Geschichten, daher habe ich mir diese mit sehr viel Liebe ausgesucht.
Der Titel hatte schon ganz meine Aufmerksamkeit erlangt, dazu noch das verspielte Cover, ...

Immer wieder schwärme ich für mythologische Geschichten, daher habe ich mir diese mit sehr viel Liebe ausgesucht.
Der Titel hatte schon ganz meine Aufmerksamkeit erlangt, dazu noch das verspielte Cover, schon war ich an Bor und gespannt was mich erwartet.

Ich muss gestehen der Prolog hatte mich gefangen und sehr neugierig auf mehr gemacht, die Geschichte an sich war auch recht gut durchdacht, leider aber für meine Bedürfnisse zu kurz gehalten.
Die Charaktere hatten soviel Potential, soviel Platz für Stärken und Schwächen, dies wurde aber kaum aufgegriffen.
Dies schmälert dann natürlich das Gesamtbild und ließ mich etwas in der Schwebe zurück.
Der Gedanke und Beschreibung der Entstehung eines Helden war wiederum kreativ aber ausbaufähig.

Der Schreibstil der Autorin ist gefühlvoll und aktionistisch als auch locker und leicht zu gleich.

Im großen und ganzen leider etwas enttäuschend, daher bleibe ich nur recht unterhaltend zurück.

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an die Autorin.
Trotz der Bereitstellung hat dies in keiner Weise meine ehrliche Meinung zum Buch beeinträchtigt.

DieGöttervonAsgard

LizaGrimm

Knaur

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Veröffentlicht am 28.05.2019

…ernste Botschaft, erste Liebe und Potential zu emotionellen Geschichte, jedoch viel zu Oberflächlich.

Once and for all
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Ich muss gestehen, ich habe mir das Buch nach dem wundervoll verspielten Cover ausgesucht. Es hat mich sofort aufmerksam gemacht. Ein Blickfang, die wundervolle Freude mit dem Wurf des Straußes in Szenen ...

Ich muss gestehen, ich habe mir das Buch nach dem wundervoll verspielten Cover ausgesucht. Es hat mich sofort aufmerksam gemacht. Ein Blickfang, die wundervolle Freude mit dem Wurf des Straußes in Szenen gesetzt ist, verspielt und harmonisch gestaltet.
Leider dann doch nicht ganz mit dem Klapptext überzeugt, aber schon auf eine traurige Begebenheit aufmerksam macht.
Das Buch ist unterteilt in Gegenwart und Vergangenheit, das zeigt wodurch die Hauptprotagonistin sich zu einer nicht so lebenslustigen jungen Frau entwickelt hat.

Louna ist trotz dessen sehr liebes Mädel, grade in der Zwischenzeit von Abschluss und Weg zum College, die Zeit nutzt und in der Hochzeitagentur Ihrer Mutter und Ihres besten Freundes aushilft.
Die Welt des wichtigen Tages der Braut ist eine zynische als auch hart organisierte, das merkt auch Ambrose, der durch Zufall Einblicke in diese bekommt.
Er ist der totale Gegensatz zu Louna, immer charmant, lebenslustig und leichtfüßig tanzend durchs Leben. Die Kombination ist erstaunlich gegensätzlich aber auch amüsant, wenn diese sich gemeinsam zur Seite stehen.
Besonders sein Charisma bringt Louna durcheinander, die noch immer mit dem vergangenen nicht abgeschlossen hat und es an ihr nagt.

Eine außergewöhnliche Kombination, die aber den Handlungsstrang um so köstlicher macht. Besonders da man mit traurigen als auch sehr amüsanten Szenen in Wechsel die Entwicklung beider Charakter mit erlebt.
Die Botschaft: das man nach dem Glück greifen muss ist im Vordergrund sowie das ernste Thema von schicksalhaften grausamen Taten, die ein Leben überschatten können.

Diese ganzen Begründungen sind ein Potential, wodurch das Buch eigentlich zu einer mitreißende und gefühlvollen Geschichte werden sollte, mich aber nicht komplett überzeugt hat.
Natürlich ergriffen mich auch die tragischen Begebenheiten, jedoch steckte ich nicht mitten in der Geschichte, ich blieb am Rande und konnte es mit gebürtigen Abstand betrachten. Ich bleibe trotz dessen gut unterhalten und bewegt über das wunderschöne Ende zurück, muss aber berichten, dass ich mehr vom Buch erwartet hatte, vieles empfand ich als zu Oberflächlich, die Tiefe hat mir leider gefehlt.

Herausstechend als Schlussanmerkung muss ich das Thema Freundschaft noch erwähnen, diese Geschichte zeigt starke Charaktere und die Freundschaften zueinander. Lounas Mutter und Ihr Freund William, die seit über 15 Jahren miteinander befreunden sind, für einander da sind und sogar gemeinsam, erfolgreich einen Firma leiten.
Lounas Freundin Jill, der vollkommen Chaotische Gegensatz ist, aber doch die beste Freundin und immer ein Rückhalt darstellt. Sie versucht Sie immer aus der Reserve zu locken, damit Ihre Freundin endlich wieder glücklich sein kann.
Eine bemerkenswerte Zusammenstellung an unterstützender Familie.

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an den Verlag.
Trotz der Bereitstellung hat dies in keiner Weise meine ehrliche Meinung zum Buch beeinträchtigt.

Onceandforall

Sarah Dessen

dtv

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