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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.07.2019

Eher ein Roman als ein Krimi. Tolle griechische Atmosphäre!

Kretische Feindschaft
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Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich wollte bei einer Lovelybooks Aktion mitmachen.

Cover:
Das Cover finde ich total schön. Durch den Hafen und unten die griechischen Ornamente bekommt man ...

Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich wollte bei einer Lovelybooks Aktion mitmachen.

Cover:
Das Cover finde ich total schön. Durch den Hafen und unten die griechischen Ornamente bekommt man gleich Griechenland-Feeling. Ich würde jetzt dadurch nicht gleich direkt auf einen Krimi schließen.

Inhalt:
Michalis Charisteas ist mit Hannah zusammen. Hannah ist Deutsche und endlich kommt sie wieder einmal zu ihm. Leider kann er die Zeit nicht ganz so sehr genießen, da es nach Ewigkeiten wieder einmal einen Mord gegeben hat. Auf der Insel Kreta passiert dies nicht jeden Tag. Die Polizisten des Reviers Kolymbari verhalten sich jedoch ganz unprofessionell. Wollen sie etwas vertuschen?

Handlung und Thematik:
Leider wird ja bereits im originalen Klappentext die komplette Handlung gespoliert, sodass eigentlich schon alles klar war. Kein Mörder- und kein Motivraten mehr… Das liebe ich eigentlich bei Krimis und Thriller ganz besonders. Auch die Spannung war nicht wirklich da. Es passiert mal was, dann wird gehandelt, dann passiert wieder was, … Es kam kein Druck auf und so richtig mitziehen konnte mich das ganze nicht. Allerdings war die griechische Atmosphäre ständig da und es las sich eher wie ein Roman als wie ein Krimi.

Charaktere:
Michalis ist ein netter Kerl. Er ist zwar Grieche, lässt sich aber von Hannah immer mehr zu deutschen Denkweisen hinleiten. Sympathisch fand ich, dass er immer für Gerechtigkeit sorgen will und den Fall komplett aufdecken mag.
Die anderen Charaktere stelle ich jetzt aufgrund Spoiler-Gründen nicht vor. Es ist jedoch am Buchanfang eine Auflistung der wichtigsten Charaktere drin.

Schreibstil:
Ich finde Nikos Milonás Schreibstil einfach geschrieben, allerdings brauchte ich ewig es zu lesen, weil es mich einfach nicht gepackt hat. Wäre es als Roman deklariert gewesen und nicht als Krimi, so wäre das vielleicht was anderes gewesen. Die griechische Atmosphäre war allerdings voll da und super beschrieben. Die vielen griechischen Gerichte machten echt Hunger Die Charaktere fand ich alle ein wenig flach. Lediglich Michalis war etwas vielschichtiger und interessanter. Kann aber auch daran liegen, dass es so gewollt ist, da die Story ja aus Michalis Perspektive erzählt wurde.

Persönliche Gesamtbewertung:
Las sich eher wie ein Roman als ein Krimi. Bis auf Michalis waren die Charaktere nicht meins und auch die Spannung war nahezu nicht vorhanden. Die griechische Atmosphäre ist allerdings super! Wenn überhaupt, würde ich das Buch Griechenland-Fans empfehlen.

Veröffentlicht am 21.06.2019

Langweiliges Wirtschaftsgedöhns, keine Spannung und oberflächliche Charaktere

GIER - Wie weit würdest du gehen?
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Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Blackout war mein Lieblingsbuch im Jahre 2017 und darum war ich neugierig auf Marc Elsbergs neues Buch.

Cover:
Das Cover fand ich anfangs großartig. Ich hatte ...

Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Blackout war mein Lieblingsbuch im Jahre 2017 und darum war ich neugierig auf Marc Elsbergs neues Buch.

Cover:
Das Cover fand ich anfangs großartig. Ich hatte erwartet, dass es im Buch irgendwie um Schiffe oder Ladungen geht und da irgendein Unglück passiert. Leider hat sich während es Lesens rausgestellt, dass das Cover absolut nicht zum Inhalt passt.

Inhalt:
Demos, Proteste und Chaos – die Menschen sind unruhig. Eine Wirtschaftskrise, Massenarbeitslosigkeit und Hunger treiben die Menschen in die Verzweiflung. Während eines Gipfels soll der Nobelpreisträger Herbert Thompson eine Lösung vorstellen, die die Welt retten kann. Bei einem Autounfall kommt er jedoch ums Leben. Jan Wutte ist Zeuge dieses Unfalls und will nun herausfinden, wie es dazu kam.

Handlung und Thematik:
Zu Beginn passierte viel und man kam schnell rein ins Buch. Leider ebbte die Spannung schnell ab und es plätscherte nur noch so dahin. Zwischendurch gab es ein paar Verfolgungsszenen aber die richtige Spannung die ich von Marc Elsberg gewohnt bin, trat nicht mehr auf. Es war alles sehr Ökonomie- und Wirtschafts-lastig. Tendenziell wurde alles sehr realistisch beschrieben, aber richtig packen konnte mich dann nicht mal der Schluss.

Charaktere:
Es kamen einige Charaktere vor, aber außer den Namen blieb mir nichts wirklich im Kopf. Sie wurden allesamt nur kurz angeschnitten und man konnte weder Sympathie noch Unsympathie entwickeln.

Schreibstil:
Leider war das Buch absolut nicht fesselnd und ich habe lange daran hingelesen. Ich hatte bis zum Schluss gehofft, dass es noch besser werden würde. Zwischendrin wurde eine Ökonomie-Theorie mit tollen Bildchen erklärt, aber es ist leider kein Thema das mich wirklich gepackt hat. Ja die Wirtschaft ist ungerecht, aber der Einzelne (der zu wenig Mittel hat) kann wenig dafür tun… Die Charaktere waren auch nicht so tiefgründig wie ich erhofft hatte.

Persönliche Gesamtbewertung:
Leider absolut kein Must-Read-Buch. Ich bin durch Blackout von Marc Elsberg eigentlich etwas anderes gewöhnt. Keine Spannung, das Thema zu allgemein und die Charaktere langweilig. Keine Leseempfehlung von mir.

Veröffentlicht am 16.04.2019

Achtung! Produktion vom Jahr 1991/1992 wurde einfach auf MP3-CDs gepackt. Ich bin enttäuscht...

Der Herr der Ringe
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Warum habe ich mich für dieses Hörbuch entschieden?
Ich bin ein Fan des Hobbit-Buches und fand die „Herr der Ringe“ und die Hobbit-Filme nicht schlecht. Ich habe mich sehr gefreut, dass es ein aktuelles ...

Warum habe ich mich für dieses Hörbuch entschieden?
Ich bin ein Fan des Hobbit-Buches und fand die „Herr der Ringe“ und die Hobbit-Filme nicht schlecht. Ich habe mich sehr gefreut, dass es ein aktuelles Hörspiel zu „Herr der Ringe“ gibt.

Cover:
Das Cover ist mir gleich ins Auge gesprungen. Es passt perfekt zum Thema, denn es hat etwas Mystisches und Geheimnisvolles. Es wirkt edel und bei genauerem Hinsehen erkennt man Pferde mit hellen Augen.

Inhalt:
Im Jahr 3001 gehen merkwürdige Dinge vor. Sauron ist dabei, wieder an die Macht zu gelangen und die Gefahren von Mordor nehmen zu. Ganz Mittelerde wird von einem Krieg und dem Untergang bedroht. Im Auenland lebt Frodo, der den Einen Ring von seinem Onkel Bilbo erhält. Bald muss er sich mit ein paar Gefährten aufmachen, um Mittelerde zu retten und dafür zu sorgen, dass Sauron den Ring nicht erhält.

Handlung und Thematik:
Wie auch bei den Filmen muss ich sagen, dass die Handlung am Anfang ziemlich mitreißend ist, leider verläuft sie ab der Hälfte bis kurz vor Schluss sehr schleppend. Ich war mega-überrascht, dass im Film ein großes Abenteuer fehlt, nämlich alles um Tom Bombadil. Dieser Teil hat mich besonders fasziniert. Die vorkommenden und sich zusammenschließenden Völker gegen das Böse fand ich auch in diesem Hörspiel super beschrieben und man konnte sich alles super vorstellen.

Charaktere:
Ich finde es toll, dass J.R.R. Tolkien so viele verschiedene Völker vorkommen lässt und dass jedes Volk seine Eigenarten besitzt. Ich liebe Gandalf den Zauberer, aber auch die Halblinge und Gimli den Zwerg. Auch die Elben und die Menschen passten super ins Bild. Mein Liebling war aber hier in diesem Hörspiel eindeutig Tom Bombadil, weil ich ihn vorher (von den Filmen) noch nicht kannte.

Sprecher, Hintergrundsounds und Tonqualität:
Ich muss sagen hier wurde ich sehr enttäuscht. Auch wenn das Hörspiel 2016 erschienen ist, so ist das Produktionsjahr 1991/1992… Man merkt es sehr an der Tonqualität, dass z.B. manche Gespräche super leise waren und dann kamen wieder super laute Stellen. Auch die Hintergrundsounds waren eher wie in einer Operette als in einem aktuellen Fantasy-Hörbuch. Da ich vor wenigen Wochen erst ein anderes Fantasy-Hörbuch aus dem Jahre 2007 gehört habe, von dem ich mega-begeistert war, habe ich damit gerechnet, dass dieses von der Qualität und den Hintergrundsounds noch besser ist als das andere. Leider war ich bereits nach wenigen Minuten sehr enttäuscht und wusste, dass meine Erwartungen hier nicht erfüllt werden. Es kam oft die gleiche Melodie und es war manchmal eher wiederholend als abwechslungsreich. Die Sprecher fand ich nur zu 50% passend, da ich mir z.B. bei den Hobbits höhere Stimmen oder bei anderen Charakteren mehr Emotionen erwartet habe. Auch waren manchmal die Hintergrundgeräusche störend, sodass man den Text der Sprecher manchmal nicht gleich beim ersten Hören verstand. Die Track-Längen waren auch nicht wirklich so kurz, dass man sich einen Track gerne mehrmals hintereinander anhören möchte. Ich habe dann stellenweise zum Buch gegriffen, weil ich mich besser hineinversetzen konnte.

Persönliche Gesamtbewertung:
Wer hier ein Hörspiel mit der Qualität vom Jahre 2016 erwartet, der wird enttäuscht! Es handelt sich um die Produktion von 1991/1992 die einfach auf MP3-CDs gepackt wurde. Handlung und Charaktere waren super gut und selbst wer die Filme kennt, wird hier Unterschiede bemerken. Ich würde aber aufgrund der Tonqualität, der Hintergrundgeräusche und der Sprecher empfehlen, lieber zum Buch zu greifen.

Veröffentlicht am 16.02.2019

Ich hatte mehr erwartet... Handlung plätschert und das gewisse Etwas fehlte

Riders - Schatten und Licht
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Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Das Buch wurde mir von einer Bekannten empfohlen.

Cover:
Das Cover finde ich großartig. Die dunkelroten Wolken, die Steppe und die vier schwarzen Reiter wirken ...

Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Das Buch wurde mir von einer Bekannten empfohlen.

Cover:
Das Cover finde ich großartig. Die dunkelroten Wolken, die Steppe und die vier schwarzen Reiter wirken unheilvoll und fantasiereich.

Inhalt:
Eigentlich sollte Gideon Blake bei einem Fallschirmabsturz sterben, aber irgendwie ist er lediglich verletzt im Krankenhaus und schnell wieder auf den Beinen. Kurz darauf kommt die mysteriöse Daryn, die behauptet, dass er einer der vier Reiter ist, die die Welt vor angsteinjagenden Dämonen retten müssen.

Handlung und Thematik:
Irgendwie fehlte mir bei diesem Buch das gewisse Etwas. Es fühlte sich nicht so an wie die Rettung der Welt, eher wie ein Teenie-Abenteuer in dem immer wieder ein bisschen was passiert. Zwischenzeitlich fand ich es ein bisschen eintönig und nicht abwechslungsreich genug. Die Handlung war relativ vorhersehbar. Die Grundidee fand ich nicht schlecht, aber wie gesagt, es fehlte mir einfach was… Mich störte auch, dass Gideon immer wieder von der Vergangenheit berichtete. Dadurch wurde man immer wieder rausgezogen aus dem Geschehen. Es wirkte wie ein schlechter Billig-Abklatsch der Serie Supernatural.

Charaktere:
Gideon war mir anfangs sympathisch, seine Gefühle und Handlungen waren nachvollziehbar und gut ausgearbeitet. Später nervte er mich irgendwann. Toll fand ich Jose, er war der ausgleichende Part in der Truppe. Mit Bas und Marcus konnte ich wenig anfangen. Mich störte vor allem, dass Marcus immer aggressiv war. Er entsprach eher dem Bild vom Krieg als Gideon. Bas verhielt sich manchmal einfach nur unlogisch und nicht seinem Typ entsprechend. Einzig und allein Daryn fand ich toll. Sie war der Grund, warum ich das Buch zu Ende gelesen habe.

Schreibstil:
Eigentlich gefiel mir der Schreibstil von Veronica Rossi sehr gut. Ich fand gleich ins Buch und die Fantasy-Elemente haben gepasst. Leider nahm die Qualität der Handlung und auch der Charaktere später ab. Zwischenzeitlich fehlte mir etwas die Spannung und der rote Faden. Auch die Zeitsprünge und Gideons Erzählperspektive gefielen mir nicht so sehr.

Persönliche Gesamtbewertung:
Leider hatte ich mehr erwartet als nur „Reiter finden zusammen und werden immer wieder von Dämonen angegriffen“. Das Buch hat über 500 Seiten und es passiert nicht wirklich viel. Auch fehlte mir das gewisse Etwas, das einen sofort mitzieht. Die Qualität der Handlung und der Charaktere nahm leider sehr schnell ab. Auch das Ende fand ich nicht wirklich so berauschend, dass ich unbedingt den zweiten Teil der Dilogie lesen muss. Konnte mich leider nicht wirklich überzeugen und ich spare mir Teil zwei. Keine Empfehlung von mir.

Veröffentlicht am 19.01.2019

Logik-Lücken und wenig Spannung

Stream - Gehst du offline, ist sie tot
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Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich arbeite selbst in einer IT-Abteilung und die Story erinnerte mich an den Film „Nicht auflegen!“, den ich damals sehr gut fand.

Cover:
Das Cover finde ...

Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich arbeite selbst in einer IT-Abteilung und die Story erinnerte mich an den Film „Nicht auflegen!“, den ich damals sehr gut fand.

Cover:
Das Cover finde ich großartig. Es deutet die Wege des Internets in einer älteren Stadt sehr gut an. Es wirkt düster und unheilvoll, perfekt für einen Thriller. Die gelbe Schrift macht es super auffällig.

Inhalt:
Frank Banta und ein paar Gefährten kämpfen gegen Cyberkriminalität. Als er eines Tages beim Chat-Roulette seine totgeglaubte Liebe Anna sieht, muss er gegen die Zeit kämpfen. Der Stream darf auf gar keinen Fall unterbrochen werden, da er ansonsten unauffindbar wäre.

Handlung und Thematik:
Zuerst gibt es eine Überhäufung von IT-Begriffen, die nicht wirklich erklärt werden (für mich kein Problem, da ich in der IT arbeite, aber für andere vielleicht schon). Es ist echt interessant, wie gläsern der Mensch heutzutage ist. Tendenziell ist die grobe Richtung und das Konzept der Handlung super genial. Leider verstrickt sich der Autor total in Wiedersprüche und bringt Dinge die gar nicht sein können (z.B. WhatsApp und Facebook-Nachrichten im Jahr 2002). Auch von den Charakteren hätte ich mehr Gefühlsausarbeitung gewünscht. Normalerweise müsste Banta so richtig fertig sein und am Rad drehen, aber er bleibt meist relativ cool für seine Lage. Auch der Täter verhält sich relativ gechillt. Ab und an taucht er kurz auf, schreibt was und dann ist wieder ewig nichts. Sollte er nicht mehr Druck aufbauen? Die Gruppe bricht einfach so nach Rumänien auf, ohne großartige Reisezeit und ZACK sind sie wieder zuhause. Mir fehlte einfach was. Das Ende war gut, aber nicht unerwartet. Auch hätte ich mir insgesamt mehr Spannung in diesem Buch erwartet.

Charaktere:
Die Charaktere waren allesamt irgendwie lieblos. Ich konnte zu niemandem Sympathie aufbauen. Die Charaktere verhielten sich meist unlogisch und waren wenig emotional (zumindest kam es für mich nicht rüber). Einzig und allein Avriel hätte das Potential gehabt, aber sie kam nach dem Anfang nur noch am Rande vor.

Schreibstil:
Man merkt das große Potential, das der Autor hat. Die bildlichen Beschreibungen fand ich gut. Leider hätte ich mehr Details und Emotionen bei den Charakteren erhofft. Auch die Handlung hat Lücken und Logik-Fehler. Hier ist noch genug Luft nach oben. Die Kapitellängen waren perfekt. Bis auf die IT-Begriffe am Anfang und kurz vor Schluss war alles sehr einfach geschrieben, das Buch ließ sich dadurch schnell lesen.

Persönliche Gesamtbewertung:
Leider wurde das Potential der Handlung nicht ausgeschöpft. Besonders störend fand ich vor allem die WhatsApp-/Facebook-Passage, da niemandem aufgefallen ist (weder Autor noch Lektorat), dass es das 2002 noch nicht geben konnte (weil z.B. WhatsApp erst 2009 gegründet wurde). Auch fehlten manchmal auch gefühlt mehrere Seiten, da sich auf einmal der Aufenthaltsort der Charaktere ändert und diese nicht mal ein schlechtes Gewissen haben, weil sie den Ort mit dem Laptop verlassen haben. So konnte ich leider das Buch nicht genießen und auch nicht weiterempfehlen.