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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.10.2016

kein Harry-Potter-Fan? – kein Problem!

Fangirl auf Umwegen
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Also, wo fange ich an!? Ich kenne Harry Potter nicht – zumindest die Bücher nicht. Als Jugendliche habe ich wenig Fantasy gelesen, dann schaute ich den ersten Film und irgendwie reizten mich danach die ...


Also, wo fange ich an!? Ich kenne Harry Potter nicht – zumindest die Bücher nicht. Als Jugendliche habe ich wenig Fantasy gelesen, dann schaute ich den ersten Film und irgendwie reizten mich danach die Bücher nicht mehr.

Warum ich das erzähle? Weil Fangirl auf Umwegen eine Hommage an Harry Potter ist.

Die 18-jährige Luna liebt die Buchreihe und als sie die Möglichkeit erhält, zur „Wizarding World of Harry Potter“ in die Universal Studios, Florida, zu fahren, geht für sie ein Traum in Erfüllung. Gemeinsam mit anderen Fans kämpft Luna dort in einer Challenge um ein hohes Preisgeld. Einer der Teilnehmer ist Leo, der Luna immer wieder auf die Palme bringt. Doch gemeinsam kämpft es sich besser... oder etwa nicht?

Also, wie gesagt, ich kenne Harry Potter nicht bzw. nur den ersten Film. Ich habe daher nur eine geringe Vorstellung der wichtigsten Figuren. Das war es dann aber auch schon. So fiel es mir schwer, manche Anspielungen auf Buchszenen und Charaktere nachzuvollziehen. Ebenfalls konnte ich bei den Challengerätseln nicht mitkniffeln.

Aber das alles macht gar nichts – das Buch war trotzdem klasse!

Luna und Leo sind abwechslungsreiche Charaktere, die besonders miteinander immer wieder für aufregende Szenen sorgen – denn irgendwie gehen sie einander immer an die Gurgel, sodass es jede Menge Drama und Emotionen gibt.
Die Ich-Erzählerin Luna hat dabei einen angenehmen flüssigen Erzählstil. Der Leser kann an ihren Gedanken und Gefühlen teilhaben und so ihre Begeisterung über die Harry-Potter-Welt hautnah miterleben.

Die Challenge ist spannend gestaltet – auch wenn man über die anderen Teilnehmer recht wenig erfährt –, sodass lange nicht absehbar ist, wie Luna und Leo abschneiden werden und besonders das Ende bietet hier nochmal ein paar Überraschungen.

Aber noch viel interessanter ist die Entwicklung der Charaktere. Und hier ist kein Harry-Potter-Wissen notwendig, um sich in die Figuren einzufühlen, die sich mit Themen wie Verlust, Hoffnung oder Zukunftsängsten herumschlagen. Macht Geld wirklich glücklich? Kann man den Wert eines Gegenstandes an seinem Preis messen? Fangirl auf Umwegen bietet tiefgründige Gedanken eingebunden in eine süße Story.

Auch für nicht Potter-Fans lesenswert. Es macht Spaß, die zwei sehr unterschiedlichen Figuren auf ihrer Reise zu begleiten, auf der besonders Luna sich viele Gedanken zu ernsten Themen macht. Ein Buch zum Lachen und Nachdenken.

Veröffentlicht am 15.09.2016

bezaubernd schöner Auftaktband

Morgentau. Die Auserwählte der Jahreszeiten (Buch 1)
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Alle hundert Jahre wird eine Hüterin von der Göttin Gaia auserwählt, sie in ihr Reich zu begleiten. Dort lernt sie die vier Söhne Gaias, den Frühling, den Sommer, den Herbst und den Winter, kennen, und ...

Alle hundert Jahre wird eine Hüterin von der Göttin Gaia auserwählt, sie in ihr Reich zu begleiten. Dort lernt sie die vier Söhne Gaias, den Frühling, den Sommer, den Herbst und den Winter, kennen, und muss sich entscheiden, mit welchem sie die nächsten 100 Jahre leben möchte.
Maya Jasmine Morgentau ist so eine Auserwählte – doch die Göttersöhne sind alle so verschieden. Da fällt die Wahl nicht leicht...


Maya war mir sofort sympathisch. Ihr Zwiespalt zwischen der Ehre, die Auserwählte zu sein, und dem Wunsch, zuhause zu bleiben, ist sehr nachvollziehbar geschildert. Da sie die Ich-Erzählerin der Geschichte ist, erhält der Leser tiefe Einblicke in ihre Gedanken und oft aufgewühlten Gefühle.
Ihre Einstellung, allen vier Männern die gleiche Chance zu gewähren, ist sehr vorbildlich, wo sich doch schon bei der ersten Begegnung eine Tendenz abzuzeichnen scheint.
Doch wer denkt, nun zu ahnen, wie die Geschichte weitergeht, liegt komplett falsch. Denn die Handlung ist absolut nicht vorhersehbar. Jedes Mal, wenn ich dachte, zu wissen, was als nächstes kommt, passierte wieder irgendwas Unerwartetes und gab der Handlung eine völlig neue Wendung.
Dabei strotzt die Geschichte nur so vor Emotionen, sodass es sinnvoll ist, eine Packung Taschentücher parat zu haben.

Ich habe mit Maya mitgefühlt und mitgelitten. Und ich wollte sie schütteln und anschreien. Aber letztlich ist sie eben doch erst ein 18-jähriges Mädchen, dass aus Trotz Entscheidungen trifft, die sich nicht einfach zurücknehmen lassen...

Die Welt der Jahreszeiten, die Jennifer Wolf entwirft, ist sehr faszinierend. Gaias Reich unterliegt ganz eigenen Regeln. Die vier Jahreszeiten-Söhne sind komplett verschieden, sowohl vom Charakter als auch von Aussehen, und zeigen im Umgang mit Maya unterschiedliche Facetten, die nicht bei allen sofort einen sympathischen Eindruck hinterlassen.

Die Geschichte ist in sich abgeschlossen. Es bleiben keine Fragen offen, außer vielleicht: Wer wird die nächste Auserwählte sein?

Eine bezaubernde Fantasygeschichte in einer liebevoll ausgearbeiteten Welt mit sehr unterschiedlichen Charakteren. Die Handlung nimmt immer wieder unerwartete Wendungen und überzeugt dabei mit vielfältigen Emotionen. Ein tolles Buch!

Veröffentlicht am 15.09.2016

vorhersehbare aber trotzdem unglaublich süße Geschichte

Wolke 7 ist auch nur Nebel
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Es hat unglaublichen Spaß gemacht, das Buch zu lesen.
Moya ist ein spannender Charakter mit teilweise eigenwilligen Ansichten. Statt ihre traurige, verlassene Freundin zu trösten, erklärt Moya, dass Liebe ...

Es hat unglaublichen Spaß gemacht, das Buch zu lesen.
Moya ist ein spannender Charakter mit teilweise eigenwilligen Ansichten. Statt ihre traurige, verlassene Freundin zu trösten, erklärt Moya, dass Liebe und vor allem Liebeskummer Unsinn sind – kein Wunder, dass die Abiturientin manchmal etwas kaltherzig wirkt. Doch schnell lernt der Leser auch andere Seiten von Moya kennen und mit jeder neuen Facette wird sie sympathischer.

Erzählt wird die Geschichte aus Sicht verschiedener Figuren. Moyas Ich-Perspektive nimmt dabei den größten Anteil an, sodass der Leser Einblick in ihre Gedanken und Gefühle erhält, während sie an der Studie, die ihre Gefühle doch unerwartete durcheinander bringt, teilnimmt. Sie hat eine jugendliche, erfrischende Erzählweise, die es ermöglicht, ihren Ausführungen leicht zu folgen.
Ergänzt wird ihre Sicht durch die Ich-Perspektive zwei weiterer Figuren sowie Berichten zur Forschung, die die Handlung schön ergänzen, teilweise kleine Ausblicke geben oder einfach nur Einsichten in die verqueren Theorien der drei Liebestheoretiker.

Die Theorien zur Partnerfindung konnten mir so manches Schmunzeln entlocken, ebenso wie die oft amüsante Handlung und Moyas nüchterne Denkweise.
Die beteiligten Forschungsleiter und Testdurchführer wirken insgesamt sehr fragwürdig und unsympathisch. Einzig den gummeligen Kameramann Luke mochte ich sofort – weil er weiß, dass Kaninchen keine Nagetiere sind ;)
Sehr spannend fand ich die Einblicke ins TV-Geschäft, die sehr realitätsnah wirken. Von Knebelverträgen hört man ja regelmäßig. Dass Szenen und Dialoge so zusammengeschnitten werden, wie der Regisseur es gerade braucht, muss auch Moya am eigenen Leib erfahren. Zwar versucht sie gezielt, dagegen zu arbeiten, doch nicht immer gelingt ihr dies. Dem Leser bringt es aber spaßige Szenen.
Die Geschichte bietet viel Abwechslung. Neben den wissenschaftlichen Ausführungen gibt es witzige Momente, aber auch emotionale und ernste Passagen. Moya reift an ihren Erlebnissen und gerät ins Grübeln über ihre eigenen Ansichten. Ihre Entwicklung ist nachvollziehbar beschrieben.

Der Ausgang der Handlung war für mich sehr vorhersehbar. Bereits bei der ersten Begegnung zwischen zwei bestimmten Figuren war klar, dass es nur so kommen kann. Aber das war gar nicht schlimm, den der Weg dahin war sehr unterhaltsam beschrieben. Es hat Spaß gemacht, Moyas Liebesexperiment zu begleiten.

Dies war mein erstes Buch von Mara Andeck, aber bestimmt nicht das letzte. Trotz vorhersehbarem Ausgang bietet das Buch lustige und gefühlvolle Lesestunden. Moyas Liebesabenteuer ist abwechslungsreich, überzeugt mit einem frischen, flüssigen Erzählstil und die seltsamen Liebestheorien sorgen für manch unerwartetes Experiment.


Vielen Dank an Bastel Lübbe für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Märchenhafte Geschichte voller Drama und Gefühl

Zorn und Morgenröte
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Zorn & Morgenröte entführt den Leser in fremde Länder aus 1001 Nacht. Handlungsorte und Kleidung sind so detailliert beschrieben, dass direkt Bilder im Kopf entstehen können.
Doch die tolle Atmosphäre ...

Zorn & Morgenröte entführt den Leser in fremde Länder aus 1001 Nacht. Handlungsorte und Kleidung sind so detailliert beschrieben, dass direkt Bilder im Kopf entstehen können.
Doch die tolle Atmosphäre ist nur das Tüpfelchen auf dem i. Denn auch die Handlung hat mich sofort in ihren Bann gezogen.
Was treibt den 18-jährigen König an, so viele Frauen zu töten? Und was veranlasst die 16-jährige Shahrzad sich in diese Gefahr zu bringen, die sie ziemlich sicher ihr Leben kosten wird?

Die Handlung wird in der dritten Person erzählt. Dabei wechselt aber die personale Sicht zwischen verschiedenen Figuren, sodass der Leser einen Einblick in die Handlung im und um den Palast bekommt und auch die Gefühle und Gedanken einiger Figuren greifbar werden. Ausgespart wird dabei der König, Chalid, selbst, von dem man zunächst nur über die anderen erfährt – der Blick in seinen Kopf bleibt dem Leser verwehrt, was ihn umso mysteriöser und geheimnisvoller macht. Denn der junge Mann wirkt gar nicht, wie der Tyrann, als den ihn außerhalb der Palastmauern alle sehen. Auch Shahrzad erhält sehr verschiedene Eindrücke von ihm, was ihre Gefühle in großen Aufruhr versetzt. Schließlich kam sie mit einer klaren Absicht in den Palast: das Monster zu töten. Aber was, wenn er nicht dieses Monster ist?
Die Geschichte bietet viele Wendungen und Überraschungen. Immer, wenn ich zu wissen glaubte, was als nächstes passiert, kam wieder alles anders. Die Spannung stieg, das Tempo ebenso und so verschlang ich das Buch innerhalb von zwei Tagen – und wünsche mir nun dringend die Fortsetzung. Denn es gibt zwar einige Antworten, das Schicksal der meisten Figuren bleibt aber am Ende komplett offen.

Neben der kämpferischen, willensstarken Shazi, die ihr Umfeld immer wieder mit unerwarteten Fähigkeiten erstaunt während in ihr die unterschiedlichsten Gefühle toben, habe ich auch den unnahbaren König mit der Zeit ins Herz geschlossen. Auch der wortgewandten, loyalen General Jalal war mir schnell sympathisch und entwickelte sich zu einer meiner Lieblingsfiguren.
Darüber hinaus gibt es noch eine Vielzahl weiterer Charaktere mit sehr unterschiedlichen Interessen, sodass eine Menge Konflikte vorprogrammiert sind. Dabei bleiben die Absichten einiger Figuren im Dunklen, was die Neugier weiter steigert und neue Überraschungen und Katastrophen nach sich zieht.

Fazit: Dramatisch, gefühlsgeladen, spannend – die Geschichte hat mich gefesselt und in diese bildhaft ausgearbeitete Welt gezogen. Die Handlung konnte mich immer wieder überraschen. Ich habe mit den Figuren mitgefiebert und besonders bei Shazis inneren Kämpfen, die sehr nachvollziehbar geschildert sind, mitgelitten.
Einziger Kritikpunkt: Es gibt noch keine Fortsetzung, dabei möchte ich am liebsten sofort wissen, wie es weitergeht. Andererseits freue ich mich schon jetzt darauf, die Geschichte dann erneut zu verschlingen, wenn es mit der Fortsetzung weitergeht.

Veröffentlicht am 07.12.2024

Spannende, wendungsreiche Geschichte

Dynasty of Hunters, Band 1: Von dir verraten (Atemberaubende, actionreiche New-Adult-Romantasy)
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Optisch gefällt mir dieses Buch unglaublich gut – aber auch der Inhalt hat mich überzeugt mit einer guten Mischung aus Spannung, Dramatik und Emotionen.

Eine der wichtigsten Entwicklungen der Story spoilert ...

Optisch gefällt mir dieses Buch unglaublich gut – aber auch der Inhalt hat mich überzeugt mit einer guten Mischung aus Spannung, Dramatik und Emotionen.

Eine der wichtigsten Entwicklungen der Story spoilert der Klappentext bereits – Laelia, eine Adlige, die zur Jägerin ausgebildet wurde, wird zur Gejagten. Ihr Jäger ist ihr Freund Laurent, mit dem sie sich eine gemeinsame Zukunft gewünscht hatte. Doch nun wird einer von ihnen unweigerlich zum Verlierer werden und sein bisheriges Leben aufgeben müssen.

Lias Los kommt nicht überraschend, die Umstände sind es dafür umso mehr. So sehr sie mit ihrem Schicksal hadert, das Los ist Gesetz und Lia fügt sich in ihre neue Rolle, bereit, dennoch für ihre Träume zu kämpfen und einen Weg zu finden, ihr Leben mit Laurent zum Guten zu wenden.

Es entwickelt sich zunächst eine recht typische Geschichte: Mädchen aus gutem Haus lernt Menschen kennen, die kein so privilegiertes Leben führen und zum ersten Mal macht sie sich Gedanken über ihre eigene Lebensweise und das System, das – wie zu erwarten – unfair gegenüber allen sind, die nicht den Fürstenhäusern angehören.

Aber dies ist nicht das Einzige, worüber Lia im Verlauf ins Grübeln gerät. Trotz ihrer Ausbildung stellt die Insel sie vor viele Schwierigkeiten, schließlich hatte sie gelernt, Spuren zu lesen, nicht sich zu verbergen. Sie muss ganz neue Strategien entwickeln. Lia versteckt sich, kundschaftet aus und wird in verschiedene Konflikte hineingezogen. Und sie schließt unerwartete Freundschaften. Je mehr sie erlebt und erfährt, desto mehr verändern sich ihre Wahrnehmung und ihre Ziele.
Da die Jagd auf wenige Tage und eine Insel begrenzt ist, kommt es immer wieder zu brenzligen, actionreichen und aufregenden Situationen beim Aufeinandertreffen von Jägern und Gejagten, sodass das Buch trotz zwischenzeitlich ruhigerer Passagen insgesamt durchweg sehr fesselnd ist.

Manche Entwicklungen sind vorhersehbar, andere Zusammenhänge kommen überraschend. Besonders im letzten Drittel steigen Tempo und Dramatik stark an und die Auflösung der Intrigen und Geheimnisse habe ich nicht kommen sehen.

Was ich noch nicht ausreichend beschrieben fand, ist das Magiesystem. Es gibt fünf Fürstenhäuser unterschiedlicher Farbe, die einen anderen Menschen zeichnen können und ihn damit zu ihrem Eigentum machen. Eigentlich haben die Farben unterschiedliche Kräfte: beispielsweise Einfluss auf den Körper, die Erinnerungen oder Emotionen… Bei den Zeichnungen, die stattfinden, hatte ich aber das Gefühl, dass diese Bereiche nicht klar voneinander abgegrenzt sind (wenn beispielsweise jemand etwas tun und es dann vergessen soll = Einfluss auf Körper und Erinnerung?). Daher hoffe ich, dass sich dies im nächsten Band noch etwas klarer darstellt.
Zudem hätte ich mir eine Karte gewünscht, um einen Eindruck von Größe und Lage der Länder zu erhalten.

Was mir richtig gut gefallen hat, sind die fantasievollen, detaillierten Beschreibungen der Insel, auf der die Jagd stattfindet. Dort gibt es lauter ungewöhnliche Tiere und Pflanzen, die die Teilnehmer zusätzlich in unerwartete Schwierigkeiten bringen und immer wieder für Überraschungen sorgen.

Das offene Ende ist so spannend, dass ich sehr neugierig auf die Fortsetzung bin.

Fazit

Spannende, ereignisreiche Jagd in einem fantasievoll ausgearbeiteten Schauplatz. Protagonistin Lia macht im Verlauf eine deutliche Entwicklung durch und hinterfragt ihr Leben und die Absichten ihres Umfelds. Intrigen und Verrat stehen (neuen) Freundschaften gegenüber und sorgen für so manchen dramatischen Konflikt. Das Land und das Magiesystem hätten ausführlichere Beschreibungen benötigt.