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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.07.2019

Nicht perfekt, aber durchaus unterhaltsam und spannend!

Cronos Cube 1
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Meinung:
Bücher und Filme die sich mit Virtual-Reality-Games beschäftigen, sind ja gerade total im Trend. Ist auch nachvollziehbar, denn die beschriebenen Welten sind zumeist schon echt faszinierend, wo ...

Meinung:
Bücher und Filme die sich mit Virtual-Reality-Games beschäftigen, sind ja gerade total im Trend. Ist auch nachvollziehbar, denn die beschriebenen Welten sind zumeist schon echt faszinierend, wo hingehend die reale Welt für viele immer abschreckender wird und die technischen Möglichkeiten werden auch immer größer, weshalb man sich vieles davon schon sehr gut vorstellen kann.

Somit fand ich die Kurzbeschreibung von Cronos Cube ziemlich ansprechend und auch der Start ins Buch ist ganz gut gelungen, auch wenn es für mich doch ein bisschen lang gedauert hat, bis das Spiel wirklich wichtig geworden ist.

Nach einem spannenden Prolog lernt man Zack und Lachlan und ihre Welt kennen. Dabei hat sich nicht so viel zu unserer verändert, aber doch einiges. Es gibt mehr Überwachung und weniger Demokratie, wobei das wirkliche Ausmaß davon für mich erst am Ende des Buchs deutlich wurde. Auf jeden Fall regen die Gegebenheiten definitiv zum Nachdenken an.

Als es dann endlich zur Entführung kommt, hab ich der Cronoswelt schon entgegengefiebert. Sie ist auch wirklich anschaulich und spannend beschrieben, auch wenn es bisher nur einen kleinen Einblick in die großen Möglichkeiten gab. Für mich hätte der Anfang gerne etwas kürzer und dafür der Teil der Suche im Spiel gerne etwas länger sein können.
So wurde für mich leider auch nicht ganz klar, wie im Spiel programmierte Gegenstände auch in der realen Welt funktionieren können. Da hätte ich mir doch noch die ein oder andere Erklärung gewünscht, die auch jemand versteht, der nicht so in der Materie drin ist.

Nichtsdestotrotz habe ich gut mit den Figuren mitfiebern und mich in die Handlung ziehen lassen können. Der Schreibstil ist bildlich, modern und fesselnd, der Plot unterhaltsam, auch wenn ich mir die Anteile ein bisschen anders verteilt gewünscht hätte. Es gibt aber doch ein paar interessante Wendungen und einiges an Spannung.

Die Charaktere fand ich ganz ok, aber noch mit Luft nach oben. Vor allem Lachlan war für mich noch nicht so ganz greifbar und eher etwas unnahbar und seine Entscheidung am Ende konnte ich nicht vollkommen nachvollziehen. Zack war mir definitiv näher, aber auch da ist noch mehr möglich. Bei den anderen Figuren hat es für die Geschichte gereicht, aber ein klares Bild hab ich leider von keinem bekommen.

Erfrischend fand ich, dass sich zwischenmenschliche Gefühle zwar immer mal wieder angedeutet haben, auf eine klassische Liebesgeschichte bisher aber eher verzichtet wurde. Wobei die Ausgangslage zumindest nicht ganz klassisch gewesen wäre, aber meiner Meinung nach muss eine Liebesgeschichte nicht immer zwangsläufig Bestandteil einer guten Geschichte sein.

Den Showdown am Ende fand ich sehr fesselnd und unterhaltsam und obwohl es einen kleinen Cliffhanger gibt, kann ich gut mit dem vorübergehenden Ende leben und bin aber doch gespannt, wie es weiter geht.

Fazit:
Ein interessanter Auftakt in eine neue Reihe aus Dystopie und Virtual-Reality-Game. Ich fand den Plot spannend und unterhaltsam, auch wenn ich den Anfangsteil gerne etwas kürzer und die Anteile im Spiel etwas länger gehabt hätte. So wurden mir nicht alle Zusammenhänge vollkommen deutlich. Die Figuren fand ich ausreichend, aber doch auch noch mit offenem Potential. Nichtsdestotrotz habe ich mit ihnen mitgefiebert, das Buch mit einem zufriedenen Gefühl beendet und bin gespannt, wie es weitergeht. Zum Glück müssen wir bis zur Fortsetzung nicht so lange warten, da sie bereits im Oktober erscheint. Für diesen Einstieg vergebe ich knappe 4 Sterne.

Veröffentlicht am 30.06.2019

unterhaltsame Fortsetzung

Der Atlas der besonderen Kinder
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Meinung:
Wenn eigentlich zufriedenstellend abgeschlossene Reihen überraschend fortgesetzt werden, ist das für mich immer ein zweischneidiges Schwert.
Einerseits freut mich sich natürlich die liebgewonnen ...

Meinung:
Wenn eigentlich zufriedenstellend abgeschlossene Reihen überraschend fortgesetzt werden, ist das für mich immer ein zweischneidiges Schwert.
Einerseits freut mich sich natürlich die liebgewonnen Figuren wiederzusehen und Neues von ihnen zu erfahren, andererseits entsteht auch immer die Angst, dass die Erwartungen nicht mehr erfüllt werden können, weil die Geschichte eigentlich fertig erzählt ist oder die neuen Entwicklungen nicht mehr ins entstandene Bild passen.

Bei der Reihe rund um die besonderen Kinder haben sich die negativen Befürchtungen zum Glück nicht bestätigt.
Obwohl es nun schon wieder etwas her ist, dass ich den 3. Teil der Reihe gelesen habe, hat es sich sofort wie heimkommen angefühlt, als die besonderen Kinder und Miss Peregrine unerwartet bei Jacob auftauchen. Es hat Spaß gemacht sie wiederzusehen und auch ihre ersten Schritte in der ihnen so unbekannten Zeit mitzuverfolgen.

Auch die Idee, sich nun mit den Besonderen in Amerika zu beschäftigen, finde ich schon interessant, vor allem weil sich das System dort so sehr von dem in Europa unterscheidet. So gibt es auf jeden Fall viel Neues zu entdecken, auch wenn vieles davon in diesem Teil nur angerissen wird.

Das bringt aber auf jeden Fall viel neues Konfliktpotential, viele Gefahren und eben auch viele neue Infos zu der Welt der Besonderen. Zusätzlich kommt noch hinzu, dass sich nun auch Jacob und die anderen Kinder weiterentwickeln. Jacob möchte mehr auf den Spuren seines Großvaters wandeln und Großes bewirken und schießt dabei auch mal übers Ziel hinaus. Und auch die anderen Kinder nehmen nun nicht mehr alles als gegeben hin, wenn Miss Peregrine ihnen etwas sagt.

Dabei muss ich sagen, dass mir nicht alle Handlungsentwicklungen gleich gut gefallen haben. Einiges hätte ich mir auch anders gewünscht, aber trotzdem fand ich alles nachvollziehbar und authentisch beschrieben.

Nur das Ende ging mir definitiv zu schnell. Da hatte ich irgendwie das Gefühl, dass unbedingt noch die Hinweise auf die weitere Story unterbracht werden müssen. So hat der Teil keinen wirklichen Cliffhanger, macht aber schon deutlich, dass es noch einiges zu erzählen gibt.

Den Schreibstil fand ich auch dieses Mal wieder top. Sehr lebendig, bildlich und bunt. So habe ich die ruhigen Szenen am Anfang genauso gefesselt miterlebt, wie die spannungsgeladenen, die darauf gefolgt sind.

Die Fotos fand ich dieses Mal nicht ganz so besonderes, wie bisher. Zum Teil fand ich es etwas störend, dass sie manchmal vor den betreffenden Ereignissen und auch manchmal erst einige Seiten danach platziert wurden, da hätte ich mir eine einheitliche Lösung kurz nach den beschriebenen Dingen gewünscht. Aber prinzipiell finde ich es schon gut, dass das System mit den Bildern beibehalten wurde, da dies einfach fest zu der Reihe dazugehört.

Fazit:
Eine unterhaltsame Fortsetzung, die auf jeden Fall neue und auch passende Infos, Entwicklungen und Gefahren liefert. Ich war beim Lesen auch wieder mittendrin und habe alles nachvollziehbar miterlebt, auch wenn ich mir manches vielleicht doch ein bisschen anders gewünscht hätte. Vor allem am Ende ging es mir viel zu schnell, aber die Neugier auf die weitere Geschichte weckt es auf jeden Fall. Somit gibt’s solide 4 Sterne.

Veröffentlicht am 06.07.2019

Ein kriminalistischer Thriller ganz nach meinem Geschmack...

Vom gleichen Blut
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Meinung:
Nachdem mir bereits der Abschlussband aus Alexander Hartungs Jan Tommen Reihe recht gut gefallen hat, war ich auch auf Protagonist Nik Pohl gespannt.

Das Setting ist auf jeden Fall spannend und ...

Meinung:
Nachdem mir bereits der Abschlussband aus Alexander Hartungs Jan Tommen Reihe recht gut gefallen hat, war ich auch auf Protagonist Nik Pohl gespannt.

Das Setting ist auf jeden Fall spannend und Protagonist Nik Pohl, bzw. auch das Team um ihn herum sehr besonders. Nachdem ich den Vorgänger nicht kenne, war das meine erste Begegnung mit den Charakteren, die mir aber gut in Erinnerung bleiben wird.

Der ehemalige Kripoermittler Nik verbeißt sich sehr in diesen Fall und ihm liegt auch das Wohl der Jugendlichen sehr am Herzen, gleichzeitig ist er aber doch auch ein bisschen zu bereit, Risiken einzugehen und Opfer in Kauf zu nehmen. Der Hacker Jon bleibt in diesem Teil eher undurchsichtig, aber er investiert viel Geld und Zeit um dem Verbrechen auf die Spur zu kommen. Und Pathologe Balthasar ist ein bunter Vogel, wie er im Buche steht, sorgt aber mit seiner exzentrischen Art auch für einige Schmunzler und viel Auflockerung im Geschehen.
Insgesamt hätte ich die Figuren gerne auch noch ein bisschen besser kennengelernt, kann mir aber vorstellen, dass dafür das Wissen des Auftaktbandes ganz hilfreich wäre.

Der Plot an sich ist definitiv sehr spannend und der Schreibstil sehr fesselnd und mit Sogwirkung. Obwohl anfangs alles nach einer klassischen Entführung aussieht, ist der Fall viel komplexer. Nach und nach werden immer mehr Puzzleteile zusammengesetzt, dazwischen gibt es aber auch viele Sackgassen und neue Ermittlungsansätze. Dabei ist die Spannung sehr angenehm und durch die gefährlichen Situationen gibt es auch immer wieder Spannungsspitzen und unerwartete Wendungen. So möchte man auf jeden Fall wissen, was hinter allem steckt, kann auch selber Miträtseln und wird auch oft überrascht.

Ich fand die ganzen neuen Ansätze sehr interessant und auch gut gelöst. Nur das „wahre“ Motiv dahinter fand ich etwas einfach. Ich persönlich könnte mir nicht vorstellen, wegen „sowas“ einen Mord zu begehen, glaube aber schon, dass es in solchen Kreisen durchaus einen Grund darstellen kann, weshalb es auch kein wirklicher Kritikpunkt ist. Das Ende an sich fand ich aber insgesamt rund und stimmig.

Fazit:
Ein kriminalistischer Thriller, ganz nach meinem Geschmack. Spezielle Charaktere, die zwar noch etwas geheimnisvoll wirken, sich aber perfekt ergänzen und auch im Gedächtnis bleiben, eine spannende Handlung zum Miträtseln, mit unerwarteten Wendungen und einer guten Portion Action und ein im Großen und Ganzen auch ganz zufriedenstellenden Ende. Ich bin schon auf den nächsten Fall des Teams gespannt und vergebe gute 4 Sterne und eine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 22.06.2019

Trotz Kritikpunkten lesenswert, besonders und unterhaltsam

Prophezeiungen für Jedermann
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Meinung:
„Prophezeiungen für Jedermann“ ist definitiv ein sehr interessanter Fantasyroman mit spannender Grundthematik und einer anderen Entwicklung, als ich mir das gedacht hatte. Somit im Großteil auf ...

Meinung:
„Prophezeiungen für Jedermann“ ist definitiv ein sehr interessanter Fantasyroman mit spannender Grundthematik und einer anderen Entwicklung, als ich mir das gedacht hatte. Somit im Großteil auf jeden Fall nicht vorhersehbar und mit neuen Ideen gespickt.

Nur die Gewichtung der einzelnen Teile fand ich nicht immer ganz rund. Der eher ruhige Beginn hat mir gut gefallen, man hat genügend Zeit Protagonist Zach und seine Welt kennenzulernen. Dabei ist sie auf dem ersten Blick und in vielen Punkten unserer recht ähnlich, in anderen aber wieder überhaupt nicht.

Der größte Unterschied ist natürlich, dass es Magie gibt und diese unterdrückt wird. Aber die Leben sind auch sehr durchstrukturiert und durchgeplant, sogar die Schrittlänge der Menschen ist gleich. Unser Protagonist versucht sein Leben auch so zu leben, wie es von ihm erwartet wird, aber so wirklich passt er da nicht hinein. Denn, er hat eine nicht normale Phobie vor Insekten, außerdem ist er eher ängstlich und tollpatschig und er sorgt sich auch schnell um andere.

Deshalb ist es klar, dass sein Leben durch die Prophezeiung gehörig durcheinandergeworfen wird. Aber wie gesagt, viel mehr und auf andere Weise, als erwartet.

Auf seiner Suche geht es eher weniger um Abenteuer, als um Zachs persönliche Weiterentwicklung. Diesem Aspekt wird viel Zeit gewidmet und diese Entwicklung ist auch wirklich gut gelungen. Nur war es für mich manchmal ein bisschen zu davon. Auch von der eher negativen Grundstimmung, den persönlichen Rückschlägen und skurrilen Begegnungen, die Zach erleben muss.

Dabei lässt sich seine Entwicklung gut und ohne Durststrecken begleiten und die Seiten fliegen auch nur so dahin. Aber vor allem vor dem Aspekt, dass handfeste Action erst die letzten 50 Seiten aufkommt und sich dann plötzlich alles überschlägt und man kaum noch hinterherkommt, hätte ich mir gewünscht, dass man sich dann fürs Ende etwas mehr Zeit genommen hätte.

So ist der Abschluss zwar durchaus zufriedenstellend, da es am Ende auch noch ein paar Erklärungen zu früheren und aktuellen Entwicklungen gibt, aber es bleiben doch auch noch ein paar Fragen offen, auf die ich gerne noch die eine oder andere Antwort gehabt hätte.

Fazit:
„Prophezeiungen für Jedermann“ ist ein interessanter und lesenswerter Einzelband mit neuen Ideen und unerwarteten Entwicklungen. Mir persönlich war es etwas zu viel Fokus auf die persönliche Weiterentwicklung des Protagonisten, wobei es auch heftige Rückschläge und etwas zu skurrile Begegnungen gab. Aber, auch wenn ich finde, dass es am Ende etwas zu schnell ging und ich gerne noch ein paar Antworten mehr gehabt hätte, bin ich in der Gesamtbetrachtung doch zufrieden damit und habe diese besondere Geschichte gern gelesen. Deshalb vergebe ich auch trotz der vorhandenen Kritikpunkte noch 4 Sterne und eine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 31.08.2024

Anfangs sehr mysteriöse Stimmung, die Auflösung fand ich etwas oben drüber

The House Trap
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Meinung:
Dieses Buch ist eines von denen, welches ich mir wohl normal nicht näher ansehen hätte. Ich fand das Cover anfangs nicht so ansprechend, aber je öfter ich darauf gestoßen bin, desto mehr hat es ...

Meinung:
Dieses Buch ist eines von denen, welches ich mir wohl normal nicht näher ansehen hätte. Ich fand das Cover anfangs nicht so ansprechend, aber je öfter ich darauf gestoßen bin, desto mehr hat es mich gefesselt und auch die Kurzbeschreibung hat mich neugierig gemacht. Ich mag Escape-Spiele ja sehr gern.

Den Start ins Buch fand ich soweit auch ganz ok, auch wenn ich anfangs doch etwas gebraucht habe, bis ich mit den Figuren warm geworden bin. Sie sind halt typische Teenager, die sich teilweise recht unsympathisch verhalten, machen aber im Verlauf der Geschichte eine große, glaubhafte Entwicklung durch und erleben gerade für Jugendliche viele nachvollziehbare Gemütszustände.

Gut gefallen hat mir anfangs die mysteriöse Stimmung. Als die Unstimmigkeiten noch nicht aufgedeckt waren, konnte ich mich super in die erschreckende und doch spannende Situation hineinversetzen und wollte gerne wissen, was dahinter steckt. Jedoch hat mich die Auflösung des Ganzen nicht komplett überzeugt. Mir war es dann insgesamt doch etwas zu viel des Guten und ich fand die Kombi aus Technik und Übernatürlichem nicht ganz stimmig dargestellt. Da wäre für mich etwas weniger doch mehr gewesen.

Auch fand ich es etwas schade, dass die Escape-Rätsel eher etwas kurz kamen, bzw. nicht so gestaltet waren, dass man vielleicht auch selbst mit rätseln könnte. Das hatte ich nämlich schon ein bisschen erwartet.

Das Ende trägt nochmal ziemlich auf, hat mich dann aber doch auch zufriedengestellt und das Buch mit einem guten Gefühl beenden lassen.

Fazit:
Ein unterhaltsamer Jugendthriller, bei dem mir anfangs die Figuren unsympathisch waren, ich die mysteriöse Stimmung aber wirklich gelungen fand und am eigenen Leib gefühlt habe. Mit der Zeit haben die Figuren jeweils große, glaubhafte und wichtige Entwicklungen durchgemacht, in denen sich viele Jugendliche wiederfinden werden, aber dafür hat mich dann die Auflösung des Ganzen nicht vollständig überzeugt. Der hier gewählte Weg der Kombination aus Technik und Übernatürlichem war für mich etwas zu übertrieben dargestellt. Dennoch fand ich das Ende zufriedenstellend und passend. Somit vergebe ich solide 3,5 Sterne für diese Geschichte, die man wirklich gut lesen kann, von der ich mir insgesamt aber etwas mehr erwartet hatte.

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