Rezension „Us wie die Worte so laut“ von Ronja Delahaye
Zuerst möchte ich sagen, wie sehr ich dieses Cover liebe! Es passt einfach perfekt zum Buch und das in so vielen Weisen. Der Klappentext hat mich wirklich angesprochen und meine Erwartungen gingen so in ...
Zuerst möchte ich sagen, wie sehr ich dieses Cover liebe! Es passt einfach perfekt zum Buch und das in so vielen Weisen. Der Klappentext hat mich wirklich angesprochen und meine Erwartungen gingen so in die Richtung von "Die Stille meiner Worte" von Ava Reed und "Wie die Stille unter Wasser" von Brittainy C. Cherry. Aber dazu später nochmal. Das Buch behandelt wirklich wichtige Themen und ich finde es toll, wie die Autorin diese in so eine zauberhafte Geschichte einbauen konnte. Die Charaktere sind wirklich sehr liebenswürdig und man hat Lust sofort in das Buch zu steigen und Teil dieser Gruppe zu werden. Auch die ganze Umgebung in der das Buch spielt waren wirklich grandios und ich habe mich von Anfang an sehr wohl dabei gefühlt, das Buch zu lesen. Was nicht zuletzt auch am grandiosen Schreibstil der Autorin lag. dank dessen lässt sich ihr Buch sehr schön und flüssig lesen. Ich stelle es mir allgemein sehr schwer vor ein Buch zu schreiben, in dem es um Taube geht. Aber auch die Dialoge waren sehr flüssig und wirklich angenehm zu lesen. Erinnert ihr euch noch, was ich am Anfang über meine Erwartungen gesagt habe? Nun ja, mir ist zunehmend aufgefallen, wie sehr dieses Buch einem Anderen ähnelt. Und zwar geht es um "Maybe someday" von Colleen Hoover. Um jetzt nicht zu spoielern werde ich das jetzt allerdings nicht weiter ausführen. Wenn man "Maybe someday" allerdings nicht kennt, ist es ein wirklich grandioses Buch, mir waren die Gemeinsamkeiten dann aber leider doch zu viel, allerdings war die Handlung trotzdem in keiner Weise langweilig, weshalb ich glaube, es ist eine Kritik, bei der man ein Auge zudrücken kann. Für alle, die mal Lust auf etwas Anderes als die typischen New Adult Storys haben, ist dieses Buch wirklich eine schöne Abwechslung!