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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.08.2019

Nett für Zwischendurch

Cat & Cole: Vergessene Wunden
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Klappentext:
Jun Bei, Cole, Anna, Leoben und Ziana sind keine normalen Kinder. Sie leben abgeschottet in dem Labor des berühmten Genetikers Lachlan Agatta, der an ihnen forscht, um einen Impfstoff gegen ...

Klappentext:
Jun Bei, Cole, Anna, Leoben und Ziana sind keine normalen Kinder. Sie leben abgeschottet in dem Labor des berühmten Genetikers Lachlan Agatta, der an ihnen forscht, um einen Impfstoff gegen das ausgebrochene Virus zu finden.
Als aber eines Tages ein Mann und eine Frau der Cartaxus-Organisation auftauchen, scheint sich eine einzigartige Gelegenheit aufzutun: Sie bieten den Kindern einen Ausweg aus der Versuchshölle.
Doch eine von ihnen würde sogar diese einmalige Chance aufs Spiel setzen, um das zu bekommen, was sie will …

Hierbei handelt es sich um Kurzgeschichten der betroffenen Kinder, die in der aktuellen Dilogie mitspielen. Jeder von Ihnen erzählt seine persönliche Geschichte bzw. Erfahrungen. Fand es jetzt nicht uninteressant, aber jetzt auch nicht wirklich wichtig, da man ja im Laufe der Geschichte auch einiges immer wieder von Ihnen erfährt.

Fazit:
Nettes Extra, aber nicht wirklich nötig. Trotzdem mit interessanten Informationen bestückt.

Vielen Dank an Thienemann-Esslinger Verlag bzw. Planet Verlag für Ihre Geduld, da ich gesundheitlich eingeschränkt war.

Veröffentlicht am 23.06.2019

Guter zweiter Teil

Loving the Beauty
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Um ihren Bruder wiederzufinden, hat Celeste ihren Körper und ihre Seele an Braden "the Beast" Hunter verloren. Auf seinem versteckten Anwesen lebt Celeste wie in einem goldenen Käfig. Sie hat alles, was ...

Um ihren Bruder wiederzufinden, hat Celeste ihren Körper und ihre Seele an Braden "the Beast" Hunter verloren. Auf seinem versteckten Anwesen lebt Celeste wie in einem goldenen Käfig. Sie hat alles, was sie sich je erträumt hat, und muss Braden dafür alles von sich geben. Doch während die Welt seinem Vermögen, seine feinen Maßanzügen und seinem entwaffnenden Lächeln blenden lässt, erkennt sie hinter seiner Maske etwas Dunkles, Unheimliches und Einsames - an das sie langsam aber sicher ihr Herz zu verlieren droht ...
Endlich kann Celeste ihr Leben wieder genießen zumindest glaubt Sie das, aber die Sehnsucht nach Braden lässt Sie einfach nicht los. Dieser Mann hat nichts Gutes an sich und doch kommt Sie nicht von ihm los. Celeste ist hin- und hergerissen und überlegt kurz ob Sie nicht einfach zu ihm zurückgehen soll, da taucht ein alter Feind auf, wird ihr Glück dadurch zerstört.
Ich fand die Geschichte wirklich spannend und gut erzählt, nur zum Ende hin fand ich Sie dann etwas anstrengend. Denn man hat das Gefühl, der Endgegner ist eingetroffen.

Veröffentlicht am 22.06.2019

Im Bann der Magie

Malia - Magie erwacht
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Malia ist ein junges Mädchen was auf der Suche nach sich selbst ist. Schon immer hat Sie das Gefühl, dass Sie nicht ganz vollständig ist, vielleicht liegt es daran, dass Sie nie ihren Vater kennenlernen ...

Malia ist ein junges Mädchen was auf der Suche nach sich selbst ist. Schon immer hat Sie das Gefühl, dass Sie nicht ganz vollständig ist, vielleicht liegt es daran, dass Sie nie ihren Vater kennenlernen durfte. Aber an ihrem 15. Geburtstag ändert sich ihr Leben und das ohne, dass Sie es ahnen könnte. In der Schule wird Sie eher ausgrenzt statt eingrenzt, bis plötzlich ein Junge auftaucht und genau dieser sich auch noch für Malia interessiert. Dieser erklärt ihr kurz und bündig, dass Sie zu höheren berufen ist und ihr Vater wahrscheinlich ein hoher Magier ist, aber kann Malia ihm trauen? Wird Sie sich wagen und diesen unbeschwerlichen Weg in eine andere Welt gehen?
Der Anfang war für mich wirklich gut beschrieben, denn Malia wurde mit allen wichtigen Elementen ausgestattet. Was mich aber kurzzeitig gestört hat war nachher die Erklärung mit Magiern, Zauberern etc., fand ich persönlich einfach zu viel auf einmal. Dies hatte sich aber dann aber wieder gelegt und man kam gut in der Geschichte weiter. Was mir wirklich gut gefallen hat ist, dass die Geschichte nicht schnell abgehandelt war, sondern wirklich Hoch- wie auch Tiefpunkte hatte und somit der Leser immer interessiert an der Geschichte war.
Leider hat mein Kindle zwischenzeitlich aufgegeben, so dass ich dann nochmal von vorne und in einem anderen Format lesen musste. Deswegen kommt die Rezension leider verspätet.

Veröffentlicht am 22.06.2019

Band 2

Die Todeskönigin
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Naelin weiß, was sie sich vom Leben wünscht: Familie, Kinder und ein ruhiges, glückliches Leben. Auf gar keinen Fall will sie Königin von Aratay werden. Sie scheut sowohl die Verantwortung als auch die ...

Naelin weiß, was sie sich vom Leben wünscht: Familie, Kinder und ein ruhiges, glückliches Leben. Auf gar keinen Fall will sie Königin von Aratay werden. Sie scheut sowohl die Verantwortung als auch die damit verbundene Gefahr für ihr Leben und das Leben ihrer Kinder. Doch kann sie sich dieser Bürde entziehen, wenn ihre Weigerung jeden einzelnen Menschen in Aratay in tödliche Gefahr bringt? Denn in ihrem Land ist die Königin der einzige Schutz des gewöhnlichen Volks vor den Geistern, und Naelin ist die einzige mögliche Erbin der todgeweihten Königin Daleina. Wem gilt ihre größere Pflicht – ihren eigenen Kindern oder einem ganzen Volk …?

Es sind nun einige Monate vergangen und Naelin hat sich in ihrem neuen Leben zurechtgefunden. Auch Königin Daleina versucht ihr bestes um allen gerecht zu werden, was aber gar nicht so einfach ist. Denn Daleina geht es nicht so gut, aber was soll Sie nun tun, wenn keiner da ist als Stütze oder Nachfolge?

Im zweiten Teil hat sich Sarah Beth wieder größer Mühe gegeben uns Leser in einer unglaublich spannenden und aufregenden Welt zu ziehen. Mich hat ihr Schreibstil sehr fantasievoll angeregt, so dass ich jetzt schon gespannt bin wie es weiter geht, denn das Ende nicht für mich nicht abschließend.

Was mir in diesem Band besonders gut gefallen hat war, dass wir die Geschichte von verschiedenen Perspektiven kennenlernen. So, dass sich am Ende alles wie ein Puzzle zusammenfügt und alles dadurch abgerundet wirkt.

Mir hat die Geschichte wieder gut gefallen, bis auf winzige Stellen, die ich persönlich nicht so gut fand, deswegen ziehe ich hierfür einen Punkt ab.

Veröffentlicht am 09.06.2019

Gute Geschichte, etwas zäh

Like Nobody Else
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Die zwanzigjährige June Bishop wünscht sich nur eins: endlich selbst für ihr Leben verantwortlich sein zu können. Seit sie vor vier Jahren einen Autounfall hatte, von dem sie nicht nur körperliche, sondern ...

Die zwanzigjährige June Bishop wünscht sich nur eins: endlich selbst für ihr Leben verantwortlich sein zu können. Seit sie vor vier Jahren einen Autounfall hatte, von dem sie nicht nur körperliche, sondern auch seelische Schäden davontrug, lassen sie ihre überfürsorglichen Eltern kaum aus den Augen. Doch June schafftes, sie zu einem Kompromiss zu bewegen: Sie kann wieder aufs College gehen, wenn sie sich jemanden sucht, der ihr bei den Dingen hilft, die sie allein nicht bewältigen kann. Aber als der gutaussehende Sam vor ihr steht und sie dazu überredet, ihm den Job zu geben, ahnt sie nicht, dass er wesentlich mehr für sie werden wird als ihr Collegebegleiter - genauso wenig wie Sam ahnt, dass dieser gutbezahlte Job sein ganzes Leben durcheinanderbringen wird ...
Das liest sich fast wie mein Beruf, denn auch ich habe Menschen mit Schwäche unterstützt im Alltag und dabei wirklich total liebe Leute kennengelernt.
June leidet unter ihren Unfall und dessen Folgen, die Sie bis heute verfolgen. Aber Sie will endlich wieder eigenständig sein und am Leben teilnehmen. Kurzerhand wird ein Assistent agiert, der junge Mann braucht das Geld und glaubt, dass es sich um einen einfachen Job handelt. Aber entwickelt für June bald mehr als nur sein Job als Wegbeleiter.
June hingegen leidet unter ihren Selbstzweifeln. Sie zweifelt an Sam und seine guten Absichten, deswegen weist Sie ihn auch immer wieder zurück. Die Idee fand ich ganz ok, aber mir miss gefiel, dass lange leiden von June auf Dauer.